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Der kurze Frage, kurze Antwort Thread


nilo

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vor 57 Minuten schrieb Mick-Omega:

Ich hatte gefragt, welchen Sinn es machen könnte, NUR das Ritzel zu tauschen. Eigentlich tauscht man doch das komplette Kettenkit. Ausser bei der Änderung der Übersetzung.

Hast dir die Frage gerade selbst beantwortet xD

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vor 17 Stunden schrieb Mick-Omega:

Ich hatte gefragt, welchen Sinn es machen könnte, NUR das Ritzel zu tauschen. Eigentlich tauscht man doch das komplette Kettenkit. Ausser bei der Änderung der Übersetzung.

ganz genau... wegen der Übersetzung.

Ich hatte beim letzten Tausch des Kettenkits die Gelegenheit genutzt, statt der originalen Übersetzung ein 14er Ritzel einzusetzen. Hat sich aber nicht als besonders Zielführend herausgestellt und nun möchte ich das Original wiederherstellen... mit möglichst geringem Aufwand.

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Am 24.10.2022 um 11:41 schrieb XTR4LOG:

noch eine kurze Frage:

Was sind Anzeichen für schlecht eingestellte Ventile?

Gegenfrage: wie kommst du zu der Annahme, es würde was nicht stimmen? 

Ist das Ventilspiel zu groß, ist das nicht nur für sensible Ohren deutlich wahrnehmbar. Wer seinen Motor mit perfektem Ventilspiel kennt, wird das lautere Tickern nicht überhören, sollte das Spiel zu groß sein. Auch ein schlechterer Kaltstart mit unrundem Leerlauf sind dann nicht selten eine Begleiterscheinung. Wobei ein rumpeliger Kaltstart und das Geschüttel des Motors, in den kälteren Jahreszeiten für die Ganzjahresfahrer einer DUC fast dazugehört. 😉 

Fehlt es deutlich weiter, können Leistungsverlust und erhöhter Verbrauch die Folgen sein.

Ein zu kleines Ventilspiel, speziell an den Auslassventilen kann hingegen dazu führen, dass die Ventile verbrennen. 

Bearbeitet von Benno
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vor 20 Stunden schrieb Benno:

Gegenfrage: wie kommst du zu der Annahme, es würde was nicht stimmen? 

Ich nehme ja nicht einmal an, dass etwas nicht stimmen würde... Aber da ich außer dem Ventilspiel meine Inspektionen immer selbst erledige, wurden die Ventile schon seit einiger Zeit (ca. 30.000 km) nicht mehr eingestellt. Der Motor gibt derweil dennoch keine ungewöhnliche/unbekannte/Besorgnis erregende Geräusche von sich, springt zuverlässig an und der Verbrauch hält sich in sehr überschaubarem, konstantem Rahmen. Daher wollte ich schlicht und einfach nur wissen, was dazu führen müsste, zu meinem Blutsauger zu fahren und die Ventile wieder einstellen zu lassen. 

Aber Deine Antworten sind schon ausführlich genug und ich bedanke mich für die Information.

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Ich war im August zum VS einstellen, hab zugesehen und der Auslass am stehenden war schon am Limit.

Gehört und gespürt hab ich vorher nichts. Es war das zweite mal dass das V-Spiel kontrolliert wurde. einmal bei 15 und jetzt bei 30k also jeweils über dem empfohlenen 12.000Km Intervall.

Ich bilde mir ein das sie jetzt wieder etwas besser läuft vom Drehmoment.

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Servus zusammen,

hab gestern beim abschließen und umfassenden Jahresputzen meiner Duc feststellen müssen dass bei meiner Hinterradfelge ne Speiche ordentlich verrantzt wurde. Da ich die Felgen immer nur am Jahresende putze hab ich das leider jetzt erste festgestellt.

Wufndere mich selbst dass ich das nicht früher gesehen hab, aber daheim steht se mit dem Schaden zur Wand hin. 

Im Frühjahr hat se neue Schuhe bekommen und da isses wohl passiert.

Wollte nun mit nem Lackstift das soweit möglich wegmachen. Weiß jemand welche Lackfarbe die M5 796 auf den Felgen hat ?

Danke

Gruss Ava

 

 

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Hi zusammen. Kurze Frage beim Schauglas vom Motoröl sieht man das das Öl richtig schwarz ist hab 2700km auf dem Tacho und die 1000km Inspektion mit Ölwechsel wurde auch getätigt. Ist das bei einigen auch so fahre eher nicht extrem hohe Drehzahlen und ne Tour dauert schon min 100 km. Warscheinlich seh ich das nur zu eng. Ist ne 937.

Bearbeitet von Moppi2111
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vor 12 Stunden schrieb Moppi2111:

Hi zusammen. Kurze Frage beim Schauglas vom Motoröl sieht man das das Öl richtig schwarz ist hab 2700km auf dem Tacho und die 1000km Inspektion mit Ölwechsel wurde auch getätigt. Ist das bei einigen auch so fahre eher nicht extrem hohe Drehzahlen und ne Tour dauert schon min 100 km. Warscheinlich seh ich das nur zu eng. Ist ne 937.

Kann schon sein. Würde mir keine Sorgen machen solange du die Wechselintervalle zumindest einhälst ;)

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An die 1200er Fraktion:

 

Ich habe heute Morgen zum zweiten Mal die Batterie meiner Monster ausgebaut. Ging insgesamt schon schneller als letztes Jahr. Ich bin dabei komplett nach Bedienungsanleitung vorgegangen.

Aber daher eine Frage: Muss ich die beiden Masseleitungen hinter diesem Rückführungssystem zwingend lösen? Die Demontage ist ja ein Krampf hoch 10!

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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, kommt man an Minus der Batterie im eingebauten Zustand nur schlecht bzw. gar nicht ran. Zum Ausbauen muss man aber Plus lösen. Erst Plus lösen ist immer ne schlechte Idee. Daher würde mir die Mühe machen.

Außerdem:

"Wichtig
Für den Ausbau der Batterie muss man sich STETS an einen Ducati Vertragshändler oder eine Vertragswerkstatt wenden." 🤪

 

Bearbeitet von Schnörkel
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vor 32 Minuten schrieb Schnörkel:

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, kommt man an Minus der Batterie im eingebauten Zustand nur schlecht bzw. gar nicht ran. Zum Ausbauen muss man aber Plus lösen. Erst Plus lösen ist immer ne schlechte Idee. Daher würde mir die Mühe machen.

Außerdem:

"Wichtig
Für den Ausbau der Batterie muss man sich STETS an einen Ducati Vertragshändler oder eine Vertragswerkstatt wenden." 🤪

 

 

Ja richtig, die Batterie muss nach unten gezogen werden um den Minus der Batterie zu lösen. Ich habe mir die Mühe ja auch schon gemacht, bekloppt ist es trotzdem. 😊

Danke für die Erklärung!

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Bei der 797 ist es auch ein Krampf da der Minus-Pol halb unter'm Tank liegt.

Auch da muß man den Plus-Pol zuerst lösen um die Batterie überhaupt bewegen zu können.

Keine konstruktive Glanzleistung der Italiener.

Nachdem mich das Gefummel und Gewürge jedes Jahr 2 x genervt hat hab ich mir die Plus-Leitung 10 cm verlängert, nun geht's deutlich einfacher und ohne Flüche.

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Bearbeitet von MadMax77
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Hallo Leute

Ich stehe gerade etwas an. Gemäss WST-Handbuch werden die Halteplatten Inder Rheinfolge 1-2-3-4 angezogen.

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Der Ring 3 (18) soll mit 0.6Nm vor-angezogen und anschliessend mit 100Nm angezogen werden. Danach die 4 (17)mit 45 Nm.

Frage:
1. Mit welchen WZG ziehe ich die 3 (18) mit 100Nm an!?
2. Wie sieht das Vorgehen aus, im die Schraube 19 einzustellen?
- Ziehe ich die Platte zentral mit der 2 an. Und schraube anschliessend die 19 ein bis sie anliegt?

Danke vorab!
 

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vor 30 Minuten schrieb Stammtischphilosoph:

Frage:
1. Mit welchen WZG ziehe ich die 3 (18) mit 100Nm an!?
2. Wie sieht das Vorgehen aus, im die Schraube 19 einzustellen?
- Ziehe ich die Platte zentral mit der 2 an. Und schraube anschliessend die 19 ein bis sie anliegt?

Moin Tom,
zu 1: das Spezialwerkzeug hat der Ducati Vertragshändler, ist quasi wie ein riesiger vorne platter Kreuzschlitzdreher. Ich hatte es mit einem konventionellen Schlitzdreher versucht...hoffnungslose Aktion damit die Nm zu erreichen, ich denke die braucht man aber auch letztlich gar nicht. Also Halter montieren und zum festziehen der 3 ab in die Werkstatt damit (oder das Werkzeug ausleihen).

zu 2: grundsätzlich korrekt so. Das Teil dient dazu den Halter in der Vertikalachse nivellieren zu können, falls er klappert, wenn man die 2 festgezogen hat. Braucht man aber nicht machen, weil die 2 den Halter schon anständig ausrichtet. Also die 19 einfach zum Schluss "auf Anschlag" bringen.

Viel Erfolg!

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Immer wieder Dank, Jo!

Wenn 1 und 2 zuerst angezogen werden, ich mit der 3 (19) auf Anschlag bringe, warum noch die 100Nm wenn es zum Schluss noch von der Schraube mit 45Nm festgehalten wird?

Ich habe mittlerweile so viele Spezialwerkzeuge, dass ich bald eine Werkstatt eröffnen kann...

 

PS. Aber warum wird dieses Spezialwerkzeug im Handbuch gar nicht erwähnt?

Bearbeitet von Stammtischphilosoph
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vor 19 Stunden schrieb Stammtischphilosoph:

Immer wieder Dank, Jo!

Wenn 1 und 2 zuerst angezogen werden, ich mit der 3 (19) auf Anschlag bringe, warum noch die 100Nm wenn es zum Schluss noch von der Schraube mit 45Nm festgehalten wird?

Immer wieder gerne.

Das Prinzip habe ich auch nicht ganz durchgeholt bzw. gar nicht. Ich hatte den Rastenhalter als die Schwinge raus war auch einmal komplett demontiert und wieder dran gebaut und die Kombi 17, 18 und 19 dann nur vormontiert. Bin dann einfach zur Werkstatt gefahren und die haben den Salat mit dem Spezialwerkzeug (nein, kein Nutmutternschlüssel), dass tatsächlich nicht im Handbuch erwähnt wird, sauber festgezogen.

Gibt Dinge, die muss man einfach nicht selbst können und komplett verstehen, da hege ich auch keinerlei Ambitionen, diese drei Schrauben gehören jedenfalls dazu. ^_^

Bearbeitet von Spirit64
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vor 9 Stunden schrieb Stammtischphilosoph:

Bin zwar nicht Fachfremd, aber mach Ingenieur würde ich gerne an die Wand klatschen

Oh ja, gerne, zwar Off Topic, aber z.B. komplettes Lenkgetriebe lösen, um an einem Mercedes den Anlasser zu wechseln.
Oder Luftfilterkasten, gesamte Ansaugbrücke etc., um an einem BMW ein gerissenes Kühlflüssigkeitsrohr und einen Anlasser zu wechseln (Man kann wahlweise auch den Motor lösen, anheben und das Getriebe abflanschen um an die untere Befestigungsschraube des Anlasser zu kommen 😀). Dann bricht man sich dabei aber noch fast die Hände.

Ich schraube daher viel lieber an Motorrädern, da ist alles etwas kompakter und übersichtlicher 😅

 

IMG_9602.JPG

IMG_9600.JPG

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