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So wie jedes Jahr kam von Herrn XY die Nachricht, ob sich diese kleine Firma weiter am Betrieb des Forums beteiligen möchte. Der Betrieb kostet Geld und auch Nerven, so die Anfrage. Nach ungefähr ca. schätzungsweise unter 2 Sekunden, kam sofort die Entscheidung. Weiter gehts. Ein weiteres Jahr unterstützt used-italian-parts dieses feine Forum. Seid kontrovers, diskutiert, schreibt eure Heldengeschichten nieder (ggfs lasst euch dafür huldigen). Erfindet Geschichten, die glaubhaft sein könnten Fragt Fragen die euch auf der Seele brennen. Getreu dem Motto: "Ducati, start as a rider, end as mechanic" Matze20 Punkte
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Guten Morgen zusammen, hier ein neues Mitglied im Forum: Luigi ist wider im Sattel nach nun 15 Jahren Pause ist es soweit. Die Kids sind groß, und eine alte bekannte ist wieder eingezogen. Sie eine nie endende Liebe , immer wider wen ich Sie anschaute kam diese Emotion hoch, Schweißbildung auf den Handflächen und diese Grinsen das jeder nur als "Krank" bezeichnet..... Ihr wist was ich meine. Einige die mich kennen wussten genau das der tag kommen wird, auch Sie meine Frau. Mein Jugendschatz habe ich auch noch, auf der kleinen ( Cagiva Mito 98`SPS 7speed mit H200Kopf ) lernte ich fahren. Die kleine kam nie weg hab's nicht übers Herz gebracht. Später als "erwachsener Junge" auf eine 748 Monoposto und einer 996 umgestiegen. Die wahre Liebe waren sie beide nicht auch wen wir viel spaß hatten. Dann kam Sie 😍 Monster S4 😍, den Motor kannte ich, die Leistungsentfaltung auch, dennoch war Sie anders..... störriger unruhig …. Sie wollte mehr. Sie bekam mehr und es stellte sich ein neuer Fahrstill ein, Sie mochte es schräg aber liebte es quer und die Streifen auf dem Asphalt wurden breiter und länger 😍 Der Spaß Faktor stellte sich nun überall ein nicht nur auf der Strecke sondern auch im Öffentlichen Bereich, was mich immer wider dazu verleitete auch auf unseren Landstraßen etwas mehr am Gashahn zu drehen. Ich verbuch es selbst als "Idiotie der Jugend" würde es aber immer wider so machen 🤣 Das Messer auf der Brust, hatte ich nun die Wahl.... Frau und Kind oder Sie 😔 Ich, trennte mich und gab Sie in gute Hände !!!...… doch sorgsam wurde nicht mit Ihr umgegangen und endete als Ersatzteile Träger... Heute nach langem und müßiger Suche habe ich Sie wieder aus Sammler bestand und in der Kombi Rot/Gold, ein paar Kleinigkeiten sind verändert und habe Sie an meine "Alte Liebe" optisch angelehnt. Sie wird Sie nie ersetzen, ich werde Sie nicht bewegen wie vor 20 Jahren ( es gibt nun 3 Kinder) … nein , das ist auch nicht das Ziel. Es ist die Emotion, die Kraft, der Sound...…. ich, so meinem Großen Sohn ein Vorbild sein kann, und er lange an unserer Leidenschaft Spaß hat.13 Punkte
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Danke für die Blumen... 🫡 Ja das ist schon alles arg aufwendig. Es macht nach all der Mühe aber auch immer wieder Spaß, die Fahrmaschine anzuschauen. Wird immer bei mir bleiben und wahrscheinlich ein Technikwunder werden. Ein Tribut an Ducati und an die Ur-Monster.👾 Bevor es nun an den langersehnten Lampenhalter geht, musste ich mich noch um das Scheinwerfergehäuse kümmern. Anfangs hatte ich ja mal vor zig Jahren die Todsünde begannen und der Monster einen Doppelscheinwerfer gegönnt. Mittlerweile gehört das große Bullauge einfach zu der Monster. Dennoch ist der Scheinwerfer wie die Nase der Kleopatra. Es ist ein Gesicht und welches sich durch Position und Größe einfach an Dominanz durchsetzt. Stimmt die Optik nicht, registriert das unser Gehirn binnen Millisekunden als Missgeschick und Designbruch. Hier gilt es, viele Daten und Maße im Kopf zu vereinen. Ebenso der Tacho muss bald in Angriff genommen werden. Die Schwierigkeit stellte sich hier bereits dar. Die Position! Für mich galt immer lange Zeit, das der Scheinwerfer Tief und nah an die Monster muss. Jedoch ist der Spielraum arg begrenzt. Das Gehäuse nimmt so viel Platz ein, das man nicht Nahe genug ans Lenkrohr kommt. Eine Idee, die schon länger in mir wurmte, war, das Gehäuse aufs Maximum zu kürzen. Wie aus dem Thread von TNC zu sehen ist, machen wenige Zentimeter schon einiges aus was Höhe und Tiefe der Scheinwerferposition angeht, hier seine Bilder. Die Lampe sitzt so, schon passt Perfekt. Die Höhe der Lampe wird durch den Tacho vorgegeben. Je weiter die Lampe ans Lenkrohr rückt, desto tiefer muss diese, das wirkt quasi proportional. Will man also etwas freier sein um die Position festzulegen, muss man erstmal die Grundvoraussetzung schaffen, Platz! Hier sieht man deutlich, wo der Scheinwerfer überall an Eckt. Zudem sitz der Kabelausgang äußerst schlecht, genau an der Gabelbrückenkante. Hier kann man schön sehen, was alles gekürzt werden muss. Danach ging es ans Messen. Zunächst muss man sehen, wo alles und wie viel gekürzt werden kann. Ich möchte den Scheinwerfer in 3 Ebenen kürzen. 1. an der unteren Seite damit dieser mehr Platz zur unteren Gabelbrücke hat. 2. an der Rückseite damit das alles näher ans Lenkrohr kann 3. an der oberen Seite um später mehr Platz für den Tacho zu schaffen An der unteren Seite war nicht viel Platz, da dort die Standlichtlampe saß. Nun die Tiefe des Reflektors samt Stecker ausmessen. Abzüglich des einbaumaßes für den Lampenring. Das sah dann erstmal so aus. In der Carbonklinik wurde dann alles Weitere umgesetzt. Rückseite wurde gekürzt. Was noch aufgellen war. Die Halteschelle für den Lampenring ließ sich nicht spannen. Der kleine Rand war zu niedrig vom Gehäuse. Das wurde dann in einem mit laminiert und wieder hergestellt. Mit neuer Kante ging es dann wieder am Gehäuse weiter. Mit neuer Kante ging es dann wieder am Gehäuse weiter. Finale. Das lackieren folgt später. Erstmal die Funktion testen und später das Loch für den Kabelbaum legen. Zum Tacho komme ich später noch zurück, hier sieht man den Prototypen Druck und das nächste Problem. Da der Tacho noch im Winkel gekippt wird und der Lampenring fehlt, passt das alles gerade so, bzw. man muss das ganze so ausrichten, dass der Tacho keinesfalls über der Lampe steht! Hier kann man sehen wie knapp das alles noch möglich ist und wie Tief und Nah der Scheinwerfer ans Mopped wandern kann. Gleichzeitig entsteht das Problem mit dem Tacho, je weiter der Scheinwerfer ans Mopped kommt. Da muss man später alle Parameter gleichzeitig am Mopped ausrichten. Da ich schon ein paar Schritte weiter bin, kann ich nur sagen, das wird...12 Punkte
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Danke Leute.🤩 @Alex_S2RNa dann wirst du das nächste Teil lieben. @Wolle68...jaaaaa da hast du recht. Ich dachte erst an ein CNC Teil, aber man kann natürlich auch ein geschlitztes Carbonrohr nehmen und auf den Kotflügel laminieren. Das Teil muss ja nicht viel halten und sorgt lediglich dafür, das die Leitung nicht nach hinten rutscht.... Werde das mal mit dem Carbonator vertiefen beim Kaffeesatzlesen.🫠☕ @s4-micheldu hast den Wunsch des Volks gehört🤌😅 Unterer Bremsleitungshalter Die Bremsleitung einfach durch die Gabelbrücke stecken wollte ich nicht. Die Bremsleitung wird durch 2 Halterungen geführt. Die obere Halterung kommt an den Lampenhalter, dazu später mehr. Die untere Befestugung hat einen separaten Halter bekommen.... War nicht einfach, da etwas zu bauen. Zum einen wollte ich nicht nachträglich an der Gabelbrücke bohren, zum anderen sollte der Halter innenliegend sein...Was tun? Ins Auge stach direkt die Einstellschraube der Lenkerbegrenzung. Das ist aber echt alles tricky. Wie ihr auch später an dem Lampenhalter erkennen werdet... die nächsten Schritte benötigen eine gynäkologische Grundausbildung. Manchmal frage ich mich, was ich mir da antue. Das Teil sieht keiner, liegt versteckt und ist ein reines Funktionsteil. Das fummelt man fast nur mit Pinzette und Telekinese in die richtige Position.🤯 Das Schlimme daran war. Ich hatte weder daten der Gabelbrücke noch nen 3D Scanner um mir da Maße zu eruieren. Also ging es Oldschool ans Messen. Das Teil wurde in vielem mehr geschätzt als gemessen. Da die Madenschraube im Inneren der Gabelbrücke in einer Rundung endet, musste das Teil später echt den gleichen Radius haben. Hier die Grundidee... Da ich nur einen Befestigungspunkt habe, muss ich den Radius quasi als Drehschutz mit übernehmen. Der Halter liegt, später plan an und sitzt fest an der Gabelbrücke. Gleichzeitig muss er genügend Platz haben, um in die Gabelbrücke zu passen und den richtigen Abstand haben um die Bremsleitung zu haben. Das nächste Problem war die Führung der Bremsleitung.Ich hatte mir bei Probrake die geeigneten Halter mit konfiguriert. Das waren Bleche mit Schlitzen wo die Gummitülle mit drin sitzt. Blechstärke Durchmesser des Schlitzes usw. habe ich dann raus gemessen und auf das Modell übertragen. Ich hoffe so, später die Gummilippe an meinen Halter einpassen zu können. Nun kam wieder der 3-D-Drucker ins Spiel. Zum groben Herantasten ist das Teil mittlerweile unbezahlbar geworden. So sah dann der erste Prototyp aus. Die eingefräste plane Fläche, stammt übrigens aus dem 2ten Prototypen. Das sind dann Dinge, die sieht man erst später. Die Fläche ist wichtig, um das ganze auf plane Fläche anzuschrauben. Das war alles im Millimeter und zehntel Millimeter Bereich mit dem herumfeilen. Beim ersten Versuch konnte man im Licht erkennen, wo der Halter noch in den Ecken in der Gabelbrücke an eckt. Etwas mehr Richtung Lenkrohr, das ganze was kürzer. Hinten der Radius an der Aufnahme...war alles schon ein Geduldsspiel. Zum Schluss musste die hintere Ecke noch einen weichen Auslaufradius bekommen, dann war der Halter auch im Licht-Spalttest perfekt. Anschließend hat mir Daniel von BDS wieder mal geholfen und wir haben das Ganze in Aluminium 7075 gefertigt. Diesmal hab ich leider keine Teile im Rohzustand. Hatte das ganze schnell eloxiert um weiterzukommen. Jedes maß und jede Fläche musste nochmal bearbeitet werden, um nun ein Mund geschmiedetes Stück zu erlangen.🤌 Damit nicht Alu auf Alu sitzt, habe ich mittels Isolierband noch eine Pufferzone geschaffen. Vor dem Einbau der Bremsleitung dann alles mit Vaseline eingeschmiert und den Gummiring in die Aussparung reingefummelt. Hat dann doch recht gut geklappt. Hier das Endergebnis tagelanger Arbeit. Der Halter sitzt nun quasi unsichtbar und filigran in der Gabelbrücke und führt die Bremsleitung im unteren Bereich. Hier habe ich Schwarz gewählt, um das ganze unauffällig zu machen. Die Titankomponenten wurden dann in Bronze light anodisiert. Bauteil fertig...next Step Lampenhalter.12 Punkte
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Höy wasn hier los😅 @GlückspilzJa, jaaaaa, jaaaaaa... Ich hab es gesehen.... Ich muss zugeben, mir stockte der Atem .... die Kaffeetasse in der Hand fing an zu frieren...ein leiser Knacks ging durch den Henkel. Der Gesichtsausdruck erstarrte....der Blick war fokussiert wie ein Reh im Fernlichtkegel. Nach Minuten des Schocks zuckte dann etwas das rechte Augenlied... Ich erinnerte mich an damals an die Serie "London Garage" wie Leepu Awlia mit wilden Schweißorgien und Spachtel am Ende erstaunliche Fahrzeuge gebaut hatte.. Letztendlich staunen viele über die Dinge, die ich baue und ich ebenso über Wege der anderen um zum Ziel zu kommen.😄 An der Duc ist viel passiert und man kommt nicht hinterher zum schreiben. Da der nächste Schritt ineinander greifend ist hier die 3 nächsten Bauabschnitte. Vordere Bremsleitungen Bremsleitungshalter geändertes Carbon Lampengehäuse mit Lampenhalter Da nun mehrere Bauteile mit ineinander greifen musste ich hier schon vorausschauend planen. Die vorderen Bremsleitungen standen nun an. Ich hatte sehr lange überlegt, wie ich diese bauen soll. Anfangs dominierte eine sehr lange Zeit, das ich mit der Zuleitung von der Bremspumpe, unter die obere Gabelbrücke gehe und dort per Verteiler, in 2 Leitungen zu den Bremssätteln gehe. Doch letztendlich gab es den benötigten Verteiler nicht und ich hätte diesen selber bauen müssen. Das Haupt Gegenargument war aber jenes, da auf der linken Seite durch Kabelgedöns und Kupplungsleitung eh schon eine massive Engstelle vorhanden ist, werde ich nur mit einer Leitung nach unten gehen. Da der Lampenhalter sehr aufwendig wird und gänzlich unsichtbar werden soll, sollte die Bremsleitung es auch werden, darum sollte die Leitung unbedingt durch die Gabelbrücken laufen. Da ich mich bei dem Bike für Probrakeleitungen entschieden habe, musste ich nun mit dem Fittig Programm arbeiten. Leider haben die keine 15° Fittinge sondern nur 20°. Ich hab geschaut, welcher Fitting schön entlang des Lenkers verläuft und dann durch die Gabelbrücke geht. Habe mich dann mit Fittingen aus meinem Sammelsorirum durch experimentiert. Hier sieht man, wie das Ganze später aussehen soll. Unten an den Bremssätteln war das ganze etwas schwieriger. Die Idee, es durch den 999 Kotflügel wie original zu führen war super, aber leider unpraktisch. Das Problem hierbei ist, das die Leitung sehr gerade verläuft und beim eintauchen der Gabel die Bremsleitung staucht. Man benötigt unbedingt einen Bogen, in dem die Leitung sich der Bewegung der Gabel anpassen kann. Somit wird die Leitung hinter dem Kotflügel verlaufen. Von da aus lege ich dann wie bei der 999 eine Verbindungsleitung über den Kotflügel zum anderen Bremssattel. Nach Bestellung des ganzen kamen die Leitung wie bestellt an. Es ist egal, wie genau man die Leitung misst. Hatte noch nie Leitungen bekommen, die ich nicht nochmal ändern musste. Das gewisse Spiel für die Bewegung zu gewährleisten und die Leitung nicht zu kurz zu machen, gelingt mir fast nie.🤯 Ich habe mir dann eine Markierung an den Kotflügel gemacht und dann die Leitung so weit heruntergezogen, bis es passt. So hab ich dann gemessen. Die Leitung läuft prima über den Kotflügel. Die Halterung dazu schreit wieder nach nem CNC Aluteil.🤩 Jetzt laufen die Leitungen perfekt. Die Bremsleitung läuft parallel am Lenker vorbei durch die Gabelbrücke nach unten. Hier habe ich 2 Halterungen mitbestellt, damit ich die Gummitüllen direkt in der Leitung habe. Hier muss ich nun meine spezial Halter schon frühzeitig mit einberechnen. Nun wieder die Zahlen 🤑 Original Bremsleitung 188 gr. Probrake Bremsleitungen 112 gr. Original Stahl Hohlschraube 13,25 gr. Titan Hohlschraube 6,10 gr. Original Entlüftungsschraube x2 19,95 gr. Titan Doppel Hohlschraube m.E. 13,45 gr. Titan Einzel Hohlschraube m.E. 10,65 gr. --------------------------------- Original 241,15 gr. Tieflader 142,20 gr. ---------------------------------------------- Ersparnis 98,95 gr.12 Punkte
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Weiter ging es mit der Abdeckkappe...Die Konstruktion wird etwas tricky. Da war irgendwie kaum Platz und auch die Wandstärke war ein Hauch von nichts. Die Druck-Prototypen passen gut ineinander. Die M6 Schraube lässt sich gut eindrehen und die Abdeckkappe ist gegen verdrehen gesichert. Das Schöne an der Konstruktion ist, dass die Bremsleitung ebenfalls parallel zum Lampenhalter läuft und beides nahezu Unsichtbar hinter den Gabelholmen verschwindet. Es war mal wieder Zeit die Fräse warm laufen zu lassen. Material technisch wollte ich das ganze aus Alu machen, doch der untere Exzenter hat in der Klemmung nur eine Wandstärke von 1,2 mm. Das war mir bei eventuellen Schwingungen dann für Alu etwas zu dünn. Der Exzenter wurde aus Titan Grade 5 gefertigt und die Abdeckkappe aus Aluminium 7075. Hier das schnöde Edelmetall. Wie präzise und elegant die Teile gefräst wurden erkennt man, indem man diese zusammen steckt und es beim Abziehen leicht saugende Geräusche gibt... Traumhaft. Alle teile schließen perfekt ab.11 Punkte
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Um die kleine Runde vom letzten Wochenende noch abzuschließen, hier noch ein paar Bilder, ehe es nächste Woche wieder heißt: 5 Freunde <-> 5 Tage <-> 6 Länder Diese depperte Kappe werde ich jetzt dann im Dreierset kaufen. 🤣 Grad neu montiert und ist sicher noch vor Saisonende wieder fertig. Bald geht´s der Auspuffmitte an den Kragen. Geiler Badesee am Hotel Pineta Hey, ich bins. David. Wo ist Pamela schon wieder? Halt in Predazzo, unserer Partnergemeinde. Sollte je wieder ein Journalist in einer Motorradzeitung schreiben, dass ihm ein Fahrwerk hölzern vorkommt... dann aber. 😉 Hat etwas Federn gelassen, auf dieser Tour. Irgendwo in den Alpen liegt jetzt ein Stück gekräuseltes Edelstahl. War mir aber erst zuhause aufgefallen. Man lernt: eine Feder tuts zur Not eh. 🏆11 Punkte
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Weiter ging es mit der Halteschraube. Zwischen dem oberen und unteren Lampenhalter wird das Carbonrohr gesteckt und mittels langer M6 Schraube befestigt. Gelöst habe ich das mit 2 Gewindestangen aus Titan Grade 5.🤖 Zur Befestigung habe ich 2 Spezialmuttern gefertigt, die unten einen Bund haben. Die sitzen später im oberen Lampenhalter und fixieren das Rohr. Zusammengebaut sieht das ganze so aus. Schraube sitzt im Exzenter...Exzenter wird auf Maß ausgerichtet. Abdeckkappe darüber. Die wird im Exzenter fixiert. Oben auf das Carbonrohr kommt auch eine Alukappe. Im Bild schon eloxiert. Ich habe oben einen Einstich gemacht, siehe Pfeil. In diesem liegt ein O-Ring. Der O-Ring dient als Dichtung, das später kein Wasser eindringen kann. Dazwischen kommt nun das Carbonrohr und wird mit den Aluteilen verklebt. Hier mal zur Visualisierung... Hier kann man erkennen, wie fast unsichtbar das später in der Gabelbrücke sitzt. Davor hängt ja noch der Scheinwerfer. Das Ausrichten hatte ich anfangs auch gemacht, indem ich den Abstand zwischen Gabelholm und Gewindestange gemessen habe mit einer Fühlerlehre.10 Punkte
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Interessant. War gestern vormittag mit meiner Streetfighter V4S ne kleine (Haus)Runde im Sauerland unterwegs, dann auf dem Rückweg am Möhnesee beim Bikers-In auf Kaffee und Kippe zum runterkommen. Saß abseits, weil noch Raum war und ich niemanden vollqualmen wollte; höre ich ein paar Ü60 mit dem typischen Friedhofsblond am Kopf über die Streifen an meinen Reifen scherzen... so von wegen "dicke Karre, aber nicht fahren können" usw. Mal so unter uns: fahre fast immer 20 kmh drüber, weil ich keinen Bock auf Punkte hab, aber trotzdem flott sein möchte, und im Sauerland reicht das auf vielen Straßen schon aus, um - für landstraßenverhältnisse - in den Kurven echt weit runter zu kommen, aber den dicken 200er Schlappen samt Querschnitt bekomme ich da eigentlich nie auf Kante. Da müsste ich schon hart meinen Führerschein aufs Spiel setzen, um mir solche Sprüche von "den ganz tollen Experten" nicht mehr indirekt anhören zu müssen. Muss mit 45 und mehr als 35-40 Jahren Fahrerfahrung (auf dem Land aufgewachsen) niemandem mehr etwas beweisen, aber ein bißchen schmerzt es doch, wenn ich da sitze und sowas direkt mithören muss von Leuten, die eigentlich weniger Ahnung haben und trotzdem viel Meinung. Eigentlich eher was für den "Dinge die gerade nerven"- Thread, sorry 🤣10 Punkte
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Nun ja, man kann sich schon nach besten Kräften zum Deppen machen, oder auch nicht. Mach mal und erkläre den Mechanikern wie man richtig Öl wechselt. Bessere Lösung: Wenn Du der Meinung bist das Du es besser kannst und machst, dann mach es selbst!10 Punkte
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Der untere Lampenhalter Als Nächstes ging es an den unteren Lampenhalter. Ich hatte mir was überlegt, wie dieser von oben in die untere Gabelbrücke geschoben wird und dann mit den beiden Gewindelöchern verschraubt wird. Da man da nicht wirklich gut messen kann. War der erste Prototyp mit einigen Maßen geschätzt. Um natürlich Gewicht zu sparen wurde dann nach und nach noch am Design gefeilt. Der erste Prototyp hatte dann sogar die gerundeten Radien an der falschen Seite...passiert... Das sah dann so aus. Maß geändert und zig andere Positionen auch. Die äußeren Halter wurden so weit es geht in die Ecke der Gabelbrücke verlegt. Nochmals wurde Design und Gewicht optimiert. Das ganze passte nun schon deutlich besser. Hier und da hab ich noch etwas Spiel gelassen. Die innen Radien an der Gabelbrücke nochmal optimiert. Nachdem die Endposition erreicht wurde, konnte ich das Ganze in den angenehmen Fräs Prozess bringen. Die Haltetaschen machen einen soliden Eindruck und sitzen unsichtbar in der Gabelbrücke. Wieder einmal wurde solides Titan in Rohblockform aufwendig zerspant, um ein edles Kunstwerk zu kreieren. Der Aufwand und die Laufzeit sind schon enorm um so ein Teil zu bauen. Doch nach Fertigstellung des Halters hat man ebenso Freunde daran, das Bauteil in den Händen zu halten. Im eingebauten Zustand erkennt man schon, wo die Reise hingeht. Das Carbonrohr mal dran gehalten.... so in etwa wird das mal ausschauen.9 Punkte
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Stark diese Foto Storys. Täuscht das oder steht der Tacho auf dem letzten Bild sehr weit oben und vor der Brücke? Ach was bin ich froh die Tacho/SW Baustelle abgeschlossen zu haben. Danke nochmals für den Tipp zwecks Krümmer Anpassung. Meine Karre steht gerade bei Niko. Was ein cooler Typ. Jetzt brauche ich lediglich noch jemand der die OEM Kühler schonend entlacken kann. Tipps bitte gerne per PM.9 Punkte
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So, endlich schaffe auch ich mal meine Vorstellung hier 🥴 Ein großes MOIN ins Café ✌🏼 Habe mir im Dezember (danke fürs Anhänger-Leihen, SVMini 👊🏼) einen Jugendtraum in Gestalt einer S4R 996 aus 2006 erfüllt. Der Winter gab mir Zeit, den Umfallschaden (daher ein Schnapper) zu beseitigen und meine eigenen Gimmicks zu verbauen. Dieser Informationspool hier hat mir dabei sehr geholfen 👍🏼 Zu mir: Ich bin Trainer und technischer Problemlöser im Bereich Baumaschinen und schraube zu Hause selbst gern an verschiedenen 2-Rädern. Ich wohne einen Steinwurf von meinem Kumpel SVMini entfernt 👊🏼.9 Punkte
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Parallel dazu habe ich die Titanteile schon mal anodisiert. Hier sieht man gut, wie knapp alles ist. Der M6 Schraubenkopf wurde auf 9 mm Durchmesser abgedreht. Die Bohrung tangiert schon den Gewindehalter (grüner Pfeil). Die Abdeckkappe ist so gebaut, das diese genau in das Lochbild passt. Wir reden hier von Millimeter und zehntel wie das alles gepasst hat...8 Punkte
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Wenn der Jo ruft, dringt es bis in meine Baumhütte in der Karibik ... Hab gerade auf zwei Bikes reduziert und bin noch in der Trauerphase, aber nächstes Jahr wird geshoppt. Zur Frage: Die Multi 1260. Alle Probleme der 1200 DVT sind gegessen, Fahrwerk mit sehr grosser Spreizung von Sänfte für Buckelstrassen bis hart für wirklich sportliches Fahren im Winkelwerk. Mit QD-Auspuff cooler Sound und 5kg weniger (mit Litihium-Batterie nochmals 4kg abgespeckt), sehr ausgereift, viel besser gestylt als die V4 und, so nebenbei, im Motorrad-Test in 9.6s auf 200, eine gute Sekunde schneller als die V4, die ja angeblich viel mehr Power haben soll. Meine war bei Daniel Deussen im Fitnesstraining und läuft wie Sau. 41'000km, sieht aus wie neu.8 Punkte
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Nun das lang ersehnte Thema. Der Lampenhalter Jetzt wird es Tricky...🤖 Vorab... der einfachste, schnellste und leichteste Weg ist in der Tat die Variante der Gabelklemmung wo die Lampe direkt verschraubt wird, siehe TNC. Auch vom Gewicht her ist dies die leichteste Variante. Warum ich das Rad neu erfinde? Nun ja, ich glaube, es gibt am Bike keine aufwendigere Variante als der Lampenhalter, den ich gebaut habe. Und leichter als das original ist es auch nicht. Ich hatte über Jahre gegrübelt, wie man den bauen kann. Er ist kompliziert und aufwendig zu montieren. Die Planung war mit zig Prototypen gepflastert. Viele Fehlschläge und Anpassungen waren nötig.... Aber letztendlich ist es geglückt und ein wahrer Augenschmaus, den man nicht sieht.. Und genau da ist der Knackpunkt. Die Aufwendigkeit dieses Bauabschnitts ist eine 10 von 10. Und dann sieht man den nicht einmal...... Genau das war der Antrieb hinter der Idee... Er sollte quasi nicht da sein und den Scheinwerfer nicht nur näher und tiefer ans Bike bringen, sondern auch unauffällig sein. Nein, er sollte verschwinden. Ein Bauteil was diesmal den Fokus auf Unsichtbarkeit tragen sollte. Erst dachte ich an eine modulare Einheit, wo ich das ganze noch in der Höhe verstellen kann. Die Variante hab ich dann verworfen, da es so schon aufwendig war und man sich die Finger bricht beim zusammen bauen. Ich wüsste jetzt nicht, wann und wieso ich die Lampe nochmal ändern müsste, darum habe ich das starre System gewählt. Im Notfall müsste man einen neuen geänderten Halter machen. Eins der entscheidesten Merkmale was den Scheinwerfer einbremst ist der originale Lampenhalter bzw. unten an der Brücke für die Bremsleitungshalterung. Das musste einfach weg.... Ich hatte eine Variante im Kopf die mit 2 Carbonrohren am Carbon Lampenflügel miteinander verklebt ist. Der Halter ist deutlich kürzer und wird später als Modul zwischen den beiden Gabelbrücken verschraubt. Hier brauch man auch an dem Winkel nichts ändern und kann das ganze optisch dann nah an die Gabelholme bringen. Das Rohr würde in der Linie später, zwischen den beiden Gabelbrücken verschraubt werden. Hier nun die erstellte Thematik der Grundidee zur Visualisierung. In die untere Gabelbrücke würde ich einen Halter setzen, der mit den beiden Gewinden in der Gabelbrücke verschraubt wird. Die Frage nach dem Material Alu oder Titan, endete dann im Titan, da durch die filigrane Struktur und Platzierung der Befestigung und eventuell auftretenden Schwingungen, Titan die bessere Wahl ist, bevor es zu Ermüdungsbrüchen kommt. Es werden dann 2 Halter von unten an die obere Gabelbrücke geschraubt. Hier werden die Löcher benutzt, die auch die Lenkerklemmböcke halten. Das System klingt logisch und simpel, wenn da nicht das Eruieren des Datensatzes wäre. Da ich weder den Datensatz der Gabelbrücke habe und das ganze alles auch noch linear und parallel zu den Gabelholmen stehen soll, war der Aufwand nicht unerheblich. Vieles musste geschätzt werden. Das ganze soll dann später mit langen M6 Titanschrauben ineinander verschraubt werden. Neben der Grundidee kamen in der Praxis dann noch viele Hürden, die es galt, überwunden zu werden. Einen Prototyp hatte ich mal eben flott zusammen geklebt um zu testen, ob die Idee Erfolg haben könnte oder ein anderer Weg gegangen werden musste. So sah das dann an dem geänderten Scheinwerfergehäuse aus. Ich greife etwas vor, da ich an der Stelle schon den unteren Lampenhalter fertig hatte hier das nächste Bild. Der Blick von oben durch die Gabelbrücke. Lampenhalter und Bohrung des unteren Halters lag alles ungefähr auf einer Ebene..super...das klappt. Einzig die modulare Bauweise des geteilten Carbonrohres ging mir nach längerer Überlegung doch als zu instabil durch. Die erste Idee war, dass man mehrere Carbonrohre machen kann und die in unterschiedlicher Höhe. So kann man den Scheinwerfer später im Baukastensystem hoch und runterbewegen... Aber mir war das Schwingungspotential zu hoch. Zwar kommt der Scheinwerfer näher ans Bike ran und der Carbonhaltearm / Ausleger verkürzt sich, welches eine Reduzierung der Schwingung mit sich trägt, doch ist das Pressverhalten auf einer Fläche mit D= 12 mm eher gering und an der Stelle könnte sich das ganze aufschwingen.8 Punkte
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Nein, habs ein Jahr lang bundesweit versucht. Man bekommt ein Jaso Zertifikat, das hat hier kein Sinn/gültigkeit Früher ging das, nur mittlerweile wird bei ner Eintragung Alles bis ins Detail dokumentiert und wenn dann was sein sollte (Unfall ect.) rollt der Kopf vom Prüfer.... Hab dann die 1198s Felgen verbaut:8 Punkte
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Hallo Monstergemeinde, nach den nicht so tollen Erfahrungen mit dem MAXH2 Evo Reifenmontiergerät - nassgeschwitzte T-Shirts und volle Unterbuchsen bei Reifendemontage und Montage - habe ich mir nach langem zögern (zu lange, der Preis ist enorm gestiegen 😔), das Reifenmontiergerät von Rabaconda zugelegt. Erster Erfahrungsbericht nach Reifenwechsel Vorderrad (120/70 R17) und Hinterrad (190/55 R17) für die Rote Zora - jeweils (Demontage und Montage) der Reifen Michelin Power GP. Material und Wertigkeit: Material ist der Hompage zu entnehmen. Wertigkeit und Verarbeitung ist sehr gut, die Schweißnähte sauber und ordentlich (ohne Lunker) und vereinzelt mit Zink als Schutzschicht überdeckt. Lackierte Oberflächen (z.B. Montierhebel) sind einwandfrei. Einzelbauteile sind sehr stabil und passgenau. Zur Aufbewahrung im demontierten Zustand ist eine große stabile Tasche dabei. Betriebsanleitung: Ein wertiges Ringbuch in Farbe (Bilder zeigen schwarz-weiß 😬) und stabile Seiten mit Bildern zum Aufbau des Reifenmontiergerätes und Bildern zur einfachen/reibungslosen Demontage und Montage des Reifens, incl. Stückliste der mitgelieferten Teile und Teilenummern (Teile siehe Hompage). Aber ☝🏽 alles in Englisch 😬. Reifenmontiergerät - Reifendemontage und Reifenmontage: Detailaufbau ist der Hompage mit Tutorial-Videos zu entnehmen. Im aufgebauten Zustand stabil (Drei-Bein) bei Demontage und Montage des Reifens. Die Stabilität wird durch die unterschiedliche Längen der Standbeine zum Montageschwerpunkt erreicht (siehe Bilder). Zur Fixierung des Hinterrads (Ducati-Einarmschwinge) ist ein Universal-Adapter zwingend notwendig. Vorderrad ist mit den mitgelieferten Adaptern auf dem Reifenmontiergerät fixierbar. Reifen am Vorderrad war sehr schnell (ca. 10Minuten) demontiert und montiert. Ein bisschen Tricky war das Stecken des Stiftes zur Blockade der Felge. Es war etwas Fingerspitzengefühl gefragt, den Stift zwischen Bremsscheibe und Felge und Montierständer zu positionieren. Reifen am Hinterrad war easy zu demontieren, aber das montieren war not so easy, hat etwas mehr Kraftaufwand gefordert, doch mit diesem Herzstück des Rabaconda-Reifenmontiergerätes (Ratschensystem) war es deutlich einfacher, als mit dem MXH2. Demontage und Montage des Reifen am Hinterrad hat ca. 20Minuten gedauert. Mit mehr Übung wird dies auch noch optimiert. 😎 Fazit: Bereue den Kauf nicht, auch wenn ich dies schon vor ca. 1Jahr hätte machen sollen, denn zu diesem Zeitpunkt war das Rabaconda Reifenmonntiergerät deutlich günstiger (ca. -150,-€). Gruss Croduc8 Punkte
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Ihr macht aber auch alle ein Theater aus den DOT Angaben auf den Reifen. Wenn die einigermaßen vernünftig gelagert sind, ist das völlig egal, ob der 1 Monat, oder 1-3 Jahre alt ist. Ich habe gerade letzte Woche einen über 2 Jahre bei mir im Keller gelagerten Dunlop-Stick (Med-Soft) angebrannt, das Ding hatte so viel Grip, dass ich beim Gasanlegen hätte schreien können, wie der nach vorne geschoben hat. Heizdecken runter, Vollgas - los.7 Punkte
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Während der Fahrt hat jeder die Hände am eigenen Lenker, oder? 🤔 Frage für einen Freund. ☝🏽 Weiterhin viel Spaß und freie Straßen. 👍🏽7 Punkte
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hallo liebe Gemeinde, da muss ich über 60 werden, um mir endlich eine gebrauchte Duc zu kaufen. Und ich muss sagen ich bereue, es nicht schon früher getan zu haben. 🙂 Bei mir ist es zwar "nur" die kleine 620er, aber ich bin mit einem Lächeln unterwegs. Besser als jede Verjüngungskur. 😉 Ja ich fahre seit meinem 16ten Lebensjahr Mopped, dann mit 18 Motorrad und bin diverse Motorräder gefahren. Nun habe ich seit einiger Zeit euer Forum entdeckt und freue mich auf einen tollen Austausch. In diesem Sinne allen einen schönen Tag viele Grüße vom Detlef7 Punkte
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Genauso ist es. O-Ton der Ducati Vertragswerkstatt dazu: zu viel Öl kann auf Dichtungen und Lager gehen, Betonung auf kann. Damit nicht mehr fahren, Öl ablassen bis es zwischen den beiden Markierungen steht. Der Vorgang, die richtige Menge Öl im Motor zu verorten, ist doch aber auch denkbar simpel? - Bike horizontal und senkrecht (--> Penible können dafür ne Wasserwaage nehmen) auf beide Räder stellen - Öl einfüllen, bis der Ölstand im Schauglas knapp unter max steht, lieber etwas weniger als zu viel (das ist immer deutlich weniger, als im Handbuch für die initiale Ölmenge des Motors ab Werk angegeben) - Motor ein paar Minuten warmlaufen lassen oder eine Runde um den Block drehen - Motor 10 Minuten abkühlen lassen - Ölstand im Schauglas checken, ggfls. etwas nachkippen - fertig, Thema abhaken - Moped fahren!7 Punkte
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Hallo, ich habe schon Antwort von Bridgestone Technik bekommen und will zur Allgemeinen Information das Schreiben hier auch reinsetzen. Das ist dann wenigstens auch mal eine offizielle Stellungnahme von Bridgestone. " das mit den hohen Luftdrücken hat mit der Norm zu tun. Maximale Beladung und maximale Geschwindigkeit müssen laut Gesetzgeber abgedeckt sein. Darüber hinaus ist der korrekte Luftdruck von vielen Faktoren abhängig, hauptsächlich aber Temperatur und Fahrweise. Es gilt: umso wärmer und umso schneller = niedrigerer Luftdruck. Falls du ein normaler Fahrer bist, würde ich dir beim S22 bei durchschnittlichen Temperaturen von 20-30°C vorn 2,3 bar und hinten 2,5 Bar empfehlen. Bist du das Modell Attacke dann 2,2 vorn und 2,3 Bar hinten. Rennstrecke 2,1 vorn und 2,0 Bar hinten. Beste Grüße vom Felix Mit freundlichen Grüßen Felix Franzke Techniker Motorradreifen Bridgestone Europe NV/SA Niederlassung Deutschland St Martin Tower Franklinstr. 61 - 63 60486 Frankfurt am Main Telefon Office: +49 69-999918-255, Mobile: +49 175 9314173 EMail: felix.franzke2@bridgestone.eu, mc-technik@bridgestone.eu7 Punkte