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Conti RoadAttack 3


Basstler
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Servus,

habe eine S4RS aktuell mit Rosso III bestückt und ist nun rundum durch. Sehr guter Reifen, wenn er warm ist. Möchte gerne auch bei kühlerem Asphalt unbeschwert fahren. Da bin ich auf den Conti Road Attack III aufmerksam geworden.

Kann mir bitte jemand ein Feedback / Respektive eine weitere Empfehlung geben ?

Vielen Dank vorab und Grüße

Oliver

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Escaflowne:

Die interessieren mich auch. Im Moment hab ich noch den Originalreifen Rosso II drauf (aktuell 7400km runter)

Das muss ein Tippfehler sein.... 7400 km mit dem Rosso2, wie soll das gehen? ?

Ich habe mit dem Pilot Road 4 6500km gemacht und die letzten paar Hundert km war er nur noch schlecht... 

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Mit dem Rosso2 auf ner 796, nicht wirklich viel PS, nach 5800km hinten das Gummi komplett durch gewesen bei mir, man konnte die Struktur drunter schon sehen... 

Bearbeitet von Deny
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vor 10 Minuten schrieb Deny:

Mit dem Rosso2 auf ner 796, nicht wirklich viel PS, nach 5800km hinten das Gummi komplett durch gewesen bei mir, man konnte die Struktur drunter schon sehen... 

Meinen originalen Satz Rosso 2 hatte ich nach 7,500 km runter, aber die ersten 5,000 mit Drossel..... .

Der erste CRA2 hatte hinten dann wieder über 7,000 gehalten. Vielleicht hatte ich mir ja angewöhnt, mit mehr Gefühl zu fahren und nicht so sehr mit der rechten Hand zu zerren.

 

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vor 45 Minuten schrieb svense33:

Das muss ein Tippfehler sein.... 7400 km mit dem Rosso2, wie soll das gehen? ?

 

Nö kein Tippfehler. Ich fahre jetzt 1 Jahr lang, bin also Fahranfänger. Knieschleifen kommt für mich nicht in Frage. Im normalen legalen Landstraßengeschwindigkeitsbereich ist das kein Problem. Aber die Fortgeschrittenen werden sicherlich doppelt so schnell um die Kurve ballern.

jetzt aber zurück zum Thema.

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  • 2 Jahre später...

Der Thread ist zwar schon älter, aber ich wollte jetzt nicht extra noch ein Thema für meine Frage aufmachen. Und zwar neigt sich mein RA3 Hinterreifen dem Ende zu und die seitlichen Profilrillen weißen deutliche Zägezahnbildung auf. Gefahren bin ich den immer mit 2,5-2,6bar. Evtl. zu wenig? Oder liegt es eher am Fahrwerk? Bin da leider nicht so super bewandert, hab hinten ein Wilbers 640 drin und das aktuell so eingestellt wie man mir dort aufgeschrieben hat.

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Am 21.8.2020 um 19:06 schrieb Tommy_Hewitt:

Der Thread ist zwar schon älter, aber ich wollte jetzt nicht extra noch ein Thema für meine Frage aufmachen. Und zwar neigt sich mein RA3 Hinterreifen dem Ende zu und die seitlichen Profilrillen weißen deutliche Zägezahnbildung auf. Gefahren bin ich den immer mit 2,5-2,6bar. Evtl. zu wenig? Oder liegt es eher am Fahrwerk? Bin da leider nicht so super bewandert, hab hinten ein Wilbers 640 drin und das aktuell so eingestellt wie man mir dort aufgeschrieben hat.

Der Road Attack ist ja ein Tourenreifen, kann also je nach Fahrstil auch schon mal etwas zu stark beansprucht werden. Die 1100 hat ja nicht gerade wenig Drehmoment am Hinterrad.
2,5-2,6 bar (kalt?) ist ja schon relativ viel. Bei den Contis, die ich bisher gefahren bin empfand ich die Karkasse immer als relativ steif. Wenn dann die Dämpfung auch noch eher straff ist, kann der Reifen beginnen zu "poltern". Mein Ansatz wäre die Dämpfung eher etwas weicher zu stellen, aber es muss sich ja auch noch gut fahren.
Das kannst du nur ausprobieren, der Road Attack hat ja ziemlich viel Negativprofil, dadurch bedingt wird es immer zu einer leichten Kantenbildung kommen, weil sich unter dem Drehmomenteinfluss und dem Schlupf das Gummi an der Kante verformt.
Ich denke nicht, dass man es bei halbwegs sportlicher Fahrweise komplett verhindern kann. Bin den Reifen aber nie gefahren. Insofern alles nur Kaffeesatz lesen ?
 

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Meine hat auch einen "Sägezahn" merk beim fahren aber nichts davon.

Ich erkläre mir das ebenso wie Kai. Vom negativ Profil her gesehen wollte der Road Attack ja nen Enduro Reifen werden. Wird wohl schwer sein den Effekt nicht zu haben sofern man mal in Schräglage am Kabel zieht. 

 

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Im meinem Freundeskreis haben wir drei Maschinen mit CRA3 am Start:

BMW RnineT Pure: sehr starke Sägezähne

Ducati Scrambler Icon: leichte Sägezähne

meine Monster S2R 1000: keine Sägezähne erkennbar

Das beschriebene Phänomen mit den "Sägezähnen" an den Profilflanken liegt höchstwahrscheinlich wie schon genannt an der Fahrwerkseinstellung. Ich würde es also nicht dem Reifen anlasten sondern eher mal an der Fahrwerkseinstellung schrauben, wenn es einem schlaflose Nächte bereitet. Auf die Fahr-/ Haltbarkeit des Reifens oder den Grip denke ich hat das ganze aber wohl keinen Einfluss.

Ich persönlich bin sehr zufrieden mit dem Reifen und lass ihn jetzt zum dritten mal wieder montieren. Der letzte Satz hat bei mir 8500 km gehalten (wobei die letzten 1000 km schon nicht mehr legal waren ?, aber ich wollte erst nach unserem diesjährigen Alpentrip wechseln ?)

... wenn ich so drüber nachdenke... wo kein Profil mehr ist können sich natürlich auch keine Sägezähne mehr bilden ?

Bearbeitet von Donald_Duc
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Hallo,

auf der Monster meiner Frau werkelt der RA3, schon der zweite Satz. Das ganze funktioniert recht passabel mit Seriengabel + weiche Öhlins-Feder im Sachs-Federbein (95 N/mm), anstatt der bockharten Originalfeder (ca. 130N/mm), Frauchen wiegt fahrfertig auch nur ca. 65kg. Der erste Satz hat vorne 9700km und hinten 8400km gehalten. Der hintere wäre vermutlich noch 500km gegangen, aber es stand eine Tour von mehr als 1000km an, daher der 'vorzeitige' Wechsel. Da waren auch mehrere Fahrtrainings dabei, und der Reifen wird auch bis auf die Kante genutzt. Schaut dann am Ende so wie im Bild aus. Allerdings hat der VR in der Einzelaufnahme erst 9150km weg, da kamen noch mehr als 500km drauf.
Im Gegensatz zum Rosso 2 mit seinem typisch italienischem Arbeitsfenster funzt der RA3 super ab Garagenausfahrt, und das auch über ein sehr breites Temperaturfenster (ab 5°C gefahren, bis in hochsommerliche Temperaturen). Keine Rutscher, auch bei Nässe noch sehr ambitioniert fahrbar.

Die leichte Sägezahnbildung am HR (außen) merkt man kaum. Deutlicher kommt das durchs reinbremsen in die Kurven etwas ausgeprägte Spitzfahren des VR zum tragen, was die Fuhre zum Ende hin etwas kippeliger macht. Ist aber schleichend, daher gewöhnt man sich daran. Wie gut es mal war merkt man erst, wenn der neue VR drauf ist.

Grüße Stefan
(Monsterpfleger)

 

2020-06-06_VR_Monster_CRA3_8400km.jpg

2020-07_CRA3-Satz_Monster_Ende_2.jpg

2020-06-06_HR_Monster_CRA3_8400km.jpg

Bearbeitet von biaggi1976
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Ich hab heute gerade einen neuen Satz bestellt, da ich hinten mittig aktuell nur noch 1,8 mm Profiltiefe habe. Die Reifen haben bei mir aber auch schon wieder über 12000 km runter ? Das wird jetzt wieder die Forumsbelustigung.

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vor 3 Stunden schrieb biaggi1976:

Hallo,

auf der Monster meiner Frau werkelt der RA3, schon der zweite Satz. Das ganze funktioniert recht passabel mit Seriengabel + weiche Öhlins-Feder im Sachs-Federbein (95 N/mm), anstatt der bockharten Originalfeder (ca. 130N/mm), Frauchen wiegt fahrfertig auch nur ca. 65kg. Der erste Satz hat vorne 9700km und hinten 8400km gehalten. Der hintere wäre vermutlich noch 500km gegangen, aber es stand eine Tour von mehr als 1000km an, daher der 'vorzeitige' Wechsel. Da waren auch mehrere Fahrtrainings dabei, und der Reifen wird auch bis auf die Kante genutzt. Schaut dann am Ende so wie im Bild aus. Allerdings hat der VR in der Einzelaufnahme erst 9150km weg, da kamen noch mehr als 500km drauf.
Im Gegensatz zum Rosso 2 mit seinem typisch italienischem Arbeitsfenster funzt der RA3 super ab Garagenausfahrt, und das auch über ein sehr breites Temperaturfenster (ab 5°C gefahren, bis in hochsommerliche Temperaturen). Keine Rutscher, auch bei Nässe noch sehr ambitioniert fahrbar.

Die leichte Sägezahnbildung am HR (außen) merkt man kaum. Deutlicher kommt das durchs reinbremsen in die Kurven etwas ausgeprägte Spitzfahren des VR zum tragen, was die Fuhre zum Ende hin etwas kippeliger macht. Ist aber schleichend, daher gewöhnt man sich daran. Wie gut es mal war merkt man erst, wenn der neue VR drauf ist.

Grüße Stefan
(Monsterpfleger)

 

2020-06-06_VR_Monster_CRA3_8400km.jpg

2020-07_CRA3-Satz_Monster_Ende_2.jpg

2020-06-06_HR_Monster_CRA3_8400km.jpg

Hallo Stefan, bekommt deine Frau keine Schuhprobleme? Wenn ich meine Monster mit dem Reifen auf die Kante stelle, schleifen meine Schuhe. Die rechte Fussraste schleift auch...

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Meine Tourenreifen halten auch locker 8-10K km obwohl ich kein Fahranfänger bin. Auf meinen Angel GT, MR5 habe ich auch je 10K km drauf gerissen und das bei recht vielen Strecken (Alpen, Jura, Schwarzwald) vor der Haustür.

Gestern habe auf meine M12S auch den CRA3 drauf gezogen und mal über den Susten gejagt. Fazit, top Reifen. Nach 250km über Pass, Landstrasse und Autobahn hat auch das CRA Profil leichte "Zahnbildung" (drittes Bild von biaggi) und mein Fahrwerk ist Top.

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vor 18 Stunden schrieb JochenK:

Hallo Stefan, bekommt deine Frau keine Schuhprobleme? Wenn ich meine Monster mit dem Reifen auf die Kante stelle, schleifen meine Schuhe. Die rechte Fussraste schleift auch...

Hallo Jochen,

sie hat erstens recht kleine Füße (Gr.36) und eigentlich immer die Ballen auf der Raste stehen, da kam noch keine Info diesbezüglicher Straßenkontakte. An den Rasten sind auch keine Nippel. Bei meiner Speed Triple (955er von 2004) ist es ähnlich, die Raste/Stiefel schleifen erst bei Schräglagen, die sich nicht wieder aufrichten lassen (außer man heißt MM93).
Ich habe da auch den RA3 drauf, hinten allerding in 190/55 auf 6-Zoll-Felge. Mein Heck ist allerdings über 3mm am Federbein angehoben, macht hinten bestimmt 2cm aus. hat aber vorher und auch mit dem 50er Querschnitt nicht aufgesetzt.

Grüße Stefan

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  • 3 Monate später...

Ich fahre seit Jahren den CRA3 auf beiden Motorrädern. M1100S, Paul Smart,

im Herbst 2019 bin ich nach Kroatien mit der PS und habe zum versuch auf einen S22 gewechselt. Bedingt durch die Laufleistung des S22 hatt ich ihn im Frühjar 20 auch noch oben.

Fazit: Der S22 ist ein Sportreifen uns so exakt fühlt er sich an. Ich hatte bei den ersten km mühe den Scheitelpunkt genau zu treffen da ich bedingt durch die vielen km auf dem CRA immer zu stark eingelenkt habe. Nach ca 1000km hat sich dies dann jedoch gelegt. Also der S22 ist gegenüber dem CRA3 messerscharf. Der Grip auf der Landstrasse ist aus meiner Sicht bei Wohlfühltemperatur von den beiden Reifen ident. Der Kaltgrip jedoch nicht. Der CRA ist definetiv der unkompliziertere Reifen, wir waren im Frühjahr 20 in der Steiermark und ich hatte bei Temperaturen von ca 10 Grad mit dem S22 immer wieder leichte Rutscher am Hinterrad und vor allem ein sehr schlechtes Gefühl als Rückmeldung. Meine Spezies hatten den CRA3 oben und sind gefahren wie immer. Ich habe dann im Sommer den CRA3 wieder montiert da wir wie jedes Jahr im Oktober nach Sardinien gefahren sind. Leute ich war wieder glücklich. Auch bei harter Gangart nie einen Rutscher. Mein Ausflug zum S22 wird einzigartig bleiben. Anbei ein Bild vom CRA3.

Ich bin mit dem S22 ca 4000km inkl. Kroatien (2500km) gefahren und mit dem CRA3 fahre ich ca 6000km inkl. Sardinien (2500km) bei meiner Fahrweise. Nur Landstrasse (fast)nie Autobahn. Luftdruck S22, 2,3, 2,5, Luftdruck CRA3 2,4, 2,6 kalt.

 

lg Harry

IMG_8662.jpeg

Bearbeitet von smartharry
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vor 12 Minuten schrieb smartharry:

Ich fahre seit Jahren den CRA3 auf beiden Motorrädern. M1100S, Paul Smart,

im Herbst 2019 bin ich nach Kroatien mit der PS und habe zum versuch auf einen S22 gewechselt. Bedingt durch die Laufleistung des S22 hatt ich ihn im Frühjar 20 auch noch oben.

Fazit: Der S22 ist ein Sportreifen uns so exakt fühlt er sich an. Ich hatte bei den ersten km mühe den Scheitelpunkt genau zu treffen da ich bedingt durch die vielen km auf dem CRA immer zu stark eingelenkt habe. Nach ca 1000km hat sich dies dann jedoch gelegt. Also der S22 ist gegenüber dem CRA3 messerscharf. Der Grip auf der Landstrasse ist aus meiner Sicht bei Wohlfühltemperatur von den beiden Reifen ident. Der Kaltgrip jedoch nicht. Der CRA ist definetiv der unkompliziertere Reifen, wir waren im Frühjahr 20 in der Steiermark und ich hatte bei Temperaturen von ca 10 Grad mit dem S22 immer wieder leichte Rutscher am Hinterrad und vor allem ein sehr schlechtes Gefühl als Rückmeldung. Meine Spezies hatten den CRA3 oben und sind gefahren wie immer. Ich habe dann im Sommer den CRA3 wieder montiert da wir wie jedes Jahr im Oktober nach Sardinien gefahren sind. Leute ich war wieder glücklich. Auch bei harter Gangart nie einen Rutscher. Mein Ausflug zum S22 wird einzigartig bleiben. Anbei ein Bild vom CRA3.

Ich bin mit dem S22 ca 4000km inkl. Kroatien (2500km) gefahren und mit dem CRA3 fahre ich ca 6000km inkl. Sardinien (2500km) bei meiner Fahrweise. Nur Landstrasse (fast)nie Autobahn. Luftdruck S22, 2,3, 2,5, Luftdruck CRA3 2,4, 2,6 kalt.

 

lg Harry

IMG_8662.jpeg

Danke fürs Teilen Harry. Ich bin ja eher ein S22 Fanboy und hab ihn auch aktuell noch auf der GT montiert. Bei der letzten Ausfahrt ins Sauerland bei < 15 Grad in teilweise nassen hat er sich dann wirklich nicht mehr wohl gefühlt. Hatte zweimal leichtes Ausbrechen am Heck obwohl ich wirklich sehr vorsichtig war. Nun zählt das bei mir eher zur Ausnahme - im Trockenen fährt der Reifen auch unter 10 Grad noch gut. 

Der S22 wird auf der GT wohl noch 2-3 Tausend Kilometer halten (jetzt etwa 6). Bin aber mal auf die nächste Generation der Sporttouren-Reifen gespannt. 

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Ich bin den CRA3 auf der SuperDuke gefahren. Die Pelle ist die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau. Kälte, Nässe ... kann alles und vermittelt ein so sattes und souveränes Fahrgefühl, dass es dem warmen Filzpantoffel gleicht, wenn man aus dem Schnee heimkommt. Leider neigt man durch das hohe Gripniveau dazu auch mal fliegen zu lassen, wozu eine Tourensportpelle naturgemäß nicht taugt. Gegenüber einem Sportreifen hat der CRA3 aber beim angasen zwar Grip und eben wenig Standfestigkeit. Man kann regelrecht zusehen wie sich die Flanke am Vorderrad wegrubbelt. Deshalb war der erste Satz auch der letzte und ich bin beim Rosso III gelandet. Bei meiner frisch erstandenen S4R will ich den CRA3 aber wieder aufziehen. Ich denke der Reifen wird gut zur Charakteristik des Mopeds passen ...

Bearbeitet von Maggo
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