Aus für Verbrennermotoren ab 2035 - 'schöne' neue Elektrowelt!

[Valefortysix]

Dafür daß es das allererste Werk ist, die erste Maschine einer neuen Generation, dafür ist es schon auf einem guten Level. Da wird noch einiges kommen. 

https://youtu.be/Nl6JEUMa9BM

[Wolluminator]

Witzige Geschichte, erste Fahrt, erste Kurve, sie hörten ein komisches Geräusch und dachten, es war ein Sturz. Es war aber nur der Kneeslider, ein neues Geräusch, was üblicherweise vom Motorengeräusch überdeckt wird.

[Valefortysix]

Also letze Woche in Assen habe ich die Knieschleifer des öfteren gehört. Trotz Verbrenner. 😉

[Petersil]

Am 9.6.2022 um 08:53 schrieb Petersil:

Der Lacher wird sein - wenn die Grünen die Atomkraftwerke wieder aufdrehen und die Betreiber die Abschlagsmilliarden behalten dürfen. Wegen dem Klima. Daneben bremsen wir den Ausbau der Erneuerbaren weil niemand so ein Windrad nebenan haben will.

 

https://orf.at/stories/3274477/

"Deutschland sollte aus Sicht von EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton seine Atomkraftwerke länger am Netz lassen. „Es ist äußerst wichtig, die drei deutschen Kernkraftwerke, die noch in Betrieb sind, länger laufen zu lassen“, sagte er der deutschen Tageszeitung „Handelsblatt“ heute."

[Petersil]

Die Dekarbonisierungsdebatte ist von fast niemandem zu Ende gedacht worden, der ganz vorne steht und die Mainstream-Diskussion ist De-Fossilisierer-Fantasten vs. Mach-Mal-Später-Bernd-Retro-Kohleverbrenner.

Den Leuten, die ein realistisches Szenario für eine Energiewende beschreiben, wo wir ohne zB Atomkraft als Übergangstechnologie (bei allen Risiken und Nachteilen) sehr wahrscheinlich Probleme bekommen werden, denen hört man halt nur ungern zu.

Weil - wo soll der Strom in den nächsten 10-50 Jahren denn herkommen, wenn wir fossile Energieträger pseudo-disruptiv gegen... na was denn genau, das weniger CO2 ausstößt... tauschen ... nun, wer baut den Strom denn zusammen? 
 

Bearbeitet 4. Juli 2022 von Petersil

[ma821]

Ich bin Befürworter der Elektromobilität, finde aber, man muss das Thema für PKWs und Motorräder differenziert betrachten. Beim PKW geht es weniger um Emotionen (Sportwagen ausgenommen), da zählt Reichweite, Verbrauch. Beim Motorrad juckt mich der Verbrauch wenig (finanziell) da ich nicht so viele km fahre und auch umwelttechnisch ist der Effekt deshalb sehr gering. Reichweite ist bei meiner Monster trotz Verbrener auch nur rd. 250km, aber ausreichend, beim PKW erwarte ich 500km. Was Elektromobilität aber nicht kann ist der Sound, Vibration, das Bollern… Emotion pur und deswegen fahre ich die Monster. Also lasst uns bei den Motorrädern (und Sportwagen) bitte unsere „Explosionskraftmaschinen“. Zur Not auch mit e-Fuels betrieben, auch wenn sich dann das Tankstellennetz wohl langfristig als löchriger darstellen wird als die heutige Ladeinfrsstruktur. Meine persönliche Meinung.

Bearbeitet 17. August 2022 von ma821

[Wolle68]

Grundkenntnisse in Elektrischen physikalischen Zusammenhängen (Hauptschulniveau) und das wissen um schnelle Umsetzbarkeit von Projekten in Deutschland, genügen um zur Erkenntnis zu kommen, dass es knapp wird noch in diesem Jahrhundert mehr als 50% Elektrofahrzeuge auf die (deutschen) Straßen zu bekommen. 

Auch die Werbekampanien "Straßenlaternen werden zu Ladesäule" muss ich durch Fachkenntnis in Elektrotechnik mit einem schmunzeln betrachten. Theoretisch ja, praktisch müsste man wohl die meisten Laternen neu versorgen, Einspeiseleistung von Knotenpunkten verstärken ,u.s.w. Der Knackpunkt ist die Infrastruktur und Infrastrukturmaßnahmen sind teuer und haben lange Umsetzungszeiten. Das erlebe ich nicht mehr.

Geht man tiefer ins Thema, wird man schnell merken das ohne Verbrenner auch soziale Verwerfungen zu erwarten sind, da sich nur die obere Mittelschicht Elektrofahrzeuge leisten können wird die Verbrenner voll ersetzen können.

Also ich will jetzt nicht behaupten das die Dekarbonisierung (in Deutschland!) unmöglich, bis sagen wir mal 2050 zu schaffen ist, nur sehe ich da bis jetzt keinen wirklichen Anfang.

Wenn man dann die Betrachtung über Europa hinaus ausdehnt sieht man das Ende des Tunnels noch lange nicht. Nicht mal den Tunnel.

[Valefortysix]

vor 12 Stunden schrieb ma821:

Ich bin Befürworter der Elektromobilität, finde aber, man muss das Thema für PKWs und Motorräder differenziert betrachten. Beim PKW geht es weniger um Emotionen (Sportwagen ausgenommen), da zählt Reichweite, Verbrauch. Beim Motorrad juckt mich der Verbrauch wenig (finanziell) da ich nicht so viele km fahre und auch umwelttechnisch ist der Effekt deshalb sehr gering. Reichweite ist bei meiner Monster trotz Verbrener auch nur rd. 250km, aber ausreichend, beim PKW erwarte ich 500km. Was Elektromobilität aber nicht kann ist der Sound, Vibration, das Bollern… Emotion pur und deswegen fahre ich die Monster. Also lasst uns bei den Motorrädern (und Sportwagen) bitte unsere „Explosionskraftmaschinen“. Zur Not auch mit e-Fuels betrieben, auch wenn sich dann das Tankstellennetz wohl langfristig als löchriger darstellen wird als die heutige Ladeinfrsstruktur. Meine persönliche Meinung.

Ich brauche weder Bollern noch Vibrationen. Weil, es sind zu 99% andere die das ertragen müssen. 

Funfact am Rande. Ich bin letztens die 937 eines Freundes gefahren und dachte ich sitze auf einem Rasenmäher. Ein Super Motorrad, kann alles richtig gut, fühlte sich aber nicht an wie Ducati. Wahrscheinlich nur Gewöhnung. Witzigerweise hat mir eine Tour mit einer Zero SR/F richtig Spaß gemacht und hat Begeisterung ausgelöst. Obwohl dort eben alles fehlte was die 937er nur noch im geringen Maße hatte, immer im Vergleich zu meiner Evo.  Klingt komisch, ist aber so. 

[Gast Paolo]

Nem Pferd 🐎 um die 90km/h ist ökologisch… hausrind 40 km/h würde für Stuttgart reichen 🤔

[madmax]

vor 26 Minuten schrieb Valefortysix:

Ich brauche weder Bollern noch Vibrationen.......

.....  Klingt komisch, ist aber so. 

Wenn ich in den Bergen/Kurven unterwegs bin brauch ich das Geknatter auch nicht unbedingt.

Bin schon öfter mal steile Bergstrecken bei wenig Verkehr einfach bergab gerollt. Einzig was ein wenig fehlt ist die Motorbremse.

Aber hier im Flachland ist der Sound die Hälfte der Emotion.

[ma821]

vor 7 Stunden schrieb Valefortysix:

Ich brauche weder Bollern noch Vibrationen. Weil, es sind zu 99% andere die das ertragen müssen. 

Nur damit ich nicht falsch verstanden werde: ich fahre eine 2015er Monster 821 mit Serien-Auspuffanlage und bin damit mehr als happy. Sound ist nicht gleich laut, bin voll dabei, dass die offen Brülltüten nerven. Im (Alltags-)Auto brauche ich auch keinen Sound, beim Motorrad gehört das für mich aber dazu. Wroooooom, Wroooom,....

Bearbeitet 18. August 2022 von ma821

[Spirit64]

Zugegeben: Ducati kann Motorräder! Es gab jedenfalls schon deutlich hässlichere Exemplare der Elektromobilität auf 2 Rädern.

[Tieflader]

Hmm, na was in ferner Zukunft kommt, weiß keiner. 

Das alte wird immer dem neuen weichen. Vor Jahren war ich schon überzeugt, dass der E-Boom nur von oben gesteuert und euphoriert wird. 

Mittlerweile sieht man ja die Realität und die Mankos. Von der CO2 Bilanz abgesehen, Infrastruktur, Umsetzung für die Allgemeinheit. Nicht machbar für alle. 

Sehr interessant waren mal Dokus bezüglich Ressourcen auf dem Planeten.... Mal von Cobalt und lithium abgesehen, geht dem Planeten auch das Kupfer aus.... 

Ich war mit vielen Schrauben und Händler der gleichen Meinung, dass synthetischer Kraftstoff kommen wird.... Jetzt noch nicht.... Soll. Ja brav abgewrackt und neu gekauft werden, damit die Großkonzerne am laufen bleiben. 

Dann holen alle wieder zack den Verbrenner aus der Schublade und die Produktion geht aufs neue vor. Tankstellen und Infrastruktur ist ja da. 

Gucken ob das bezahlbar wird. 

Der Verbrenner mit E-fuels ist das beste was derzeit bezüglich CO2 umsetzbar ist, bzw die Umwelt schont.... 

Die alten Verbrenner umrüsten ist ebenfalls Ergonomischer, als Neu produzieren. 

[s4-michel]

vor einer Stunde schrieb Tieflader:

...

Hallo Marcel,

wenn Du mich mal wieder besuchst (z.B. um das Bierkastenprojekt abzuholen...🤣) kann ich Dir jede Deiner Aussagen als Unsinn entlarven - bis auf eine: wir haben definitiv ein Umsetzungsproblem!

...und das droht sich durch die leidige eFuel-Diskussion weiter zu verschärfen. Wir haben nämlich (noch) nicht genug Energie aus regenerativen Quellen um sie an eFuels zu verschwenden. Fakt ist nämlich: wenn ich eine kWh aus erneuerbaren Quellen ins eAuto lade komme ich damit 6-mal so weit wie wenn ich eBenzin daraus mache und es im Verbrenner verfeuere...

Du weißt ja: ich bin zwar Petrolhead, aber ein links-grün versiffter...😉

PS: meine Quellen sind Fraunhofer-Institute und Helmholtz-Zentren und nicht... ...ach nein, ich lass es...

Bearbeitet 29. März 2023 von s4-michel

[Tieflader]

@s4-michelmag vieles stimmen...

Will das nicht bis ins kleinste thematisieren, aber Fakt ist doch, das der ganze E Wahnsinn aufgedeckt wird. Vieles eine Doppelmoral und Mogelpackung...

So grün ist es ja nun auch nix ht.

Über die Batterien Produktion in China und die CO2 Freisetzung dabei brauchen wir nicht reden... Cobalt und andere Minen in Afrika.... Alles bekannt. 

Man muss ja vieles gegenrechnen.. Auch die Produktion neuer Infrastrukturen und die neuen Fahrzeuge, kostet alles auch Energie. 

Interessant war das wirklich, das viele Recourcen nicht mehr oder in den Mengen gefördert werden können. Weltweit! 

E-Säulen, Laternen umrüsten etc... Die Autobahnen und Parkplätze umrüsten... Keine Ahnung wieviel Millionen Tonnen Kupfer dafür verlegt werden muss. 

Im Endeffekt soll jeder Strom sparen in einer Stromkrise, aber gleichzeitig wird alles Digitalisiert und elektrifiziert, der gesamte Verkehr, Heiz Wärmepumpen... Funktioniert nur irgendwie nicht, wahrscheinlich die nächsten Jahrzehnte nicht. 

Wie schon erwähnt, sind diese E Autos nur für reiche mit kleinem Fahrradius und Heimische Ladestation. Ob wir das noch erleben, das jeder Parkplatz in Deutschland ne E-Ladestation hat und funktioniert.... Weiß nicht, ich denke nicht, das ich das erleben werde. 

Ja warten wir mal ab mit den E fuels... Vielleicht derzeit noch nicht Spruchreif.... In 10 Jahren wissen wir mehr. Im Endeffekt ist der Mensch selber das Problem, es gibt einfach zu viele.... 

[Yellow]

Achtung ,!! Nur mal meine Meinung zu dem Thema

Also wir haben jetzt als Firmenwagen 2 E Autos zuhause einen Mini E und einen Smart E , ehrlich gesagt ist meine Meinung über diesen Quatsch durch die Benutzung dieser Fahrzeuge eher weiter gegen null gesunken als gestiegen . Wenn wir nicht vom Laden weg zu einem Austauschen der Akkus kommen sehe ich es in Ballungsgebieten oder in der Ferienzeit auf den Autobahnraststätten zu Bürgerkriegsähnlichen Zwischenfällen kommen . Wer hat denn zb mit Frau und Kinder im Auto alle 300 km ca 3 Stunden Zeit sein Auto zu laden ? Oder in einer Straße mit mehren 10 Parteien Wohnhäusern in der Innenstadt ? Wieviele Ladesäulen sollen da denn stehen ? Garnicht zu reden über die Kabel die dafür überall neu verlegt werden müssten wenn in einer Straße mal so 20 oder 30 von den Karren gleichzeitig geladen werden ? Und als letztes würd ich gerne mal wissen wo kommt denn der ganze Strom für die Autoladerei her wenn wir den doch schon für unsere Wärmepumpen brauchen ? 

[Joe]

efuel ist speicherbar, transportierbar, es gibt eine nutzbare Infrastruktur, die Verbrennertechnologie ist verfügbar und es gibt Regionen auf diesem Planeten die mehr als genug Wind und Sonne haben. 
In Deutschland ist man in der ureigenen Bürokratie zu dumm den Strom von Nord nach Süd zu bekommen.
 

Aus meiner Sicht gibt es da nur sehr wenig drüber zu diskutieren, was in einem realistischen Szenario die richtigere Technologie ist. 

[M1200s]

Mal ne evtl verrückte Idee in den Raum geworden: 
Dieselmotor auf einer Nenndrehzahl mittels Turbo im Optimalen Wirkungsgrad laufen lassen ->geringer Verbrauch. Generator erzeugt  Strom welcher dann den antreibenden E. Motor + einen kleinen Puffer (Batterie) für Spitzenleistungen speist. 
Das Ganze in einer Stromlinienförmige + leichte Karosse (kein SUV..) und schon ist der aktuell herrschende Verbrauch Halbiert. 
Das ganze ist natürlich ein Rechenexempel und nur eine Idee. 

 

[Petersil]

Den Verbrauch richtung 3 Liter Auto bringen wär seit 20 jahren am Verbrenner kein technisches Problem mehr.

Nur hab ich dann halt keine 250ps und 2 tonnen kiste sondern 50ps in Leichtbau mit den damit verbundenen einschränkungen bei reisegeschwindigkeit und beschleunigung.

Damit wollte dann irgendwie auch kein hersteller im markt bleiben. Autos kauft und nutzt zu großemnteil die emotion umd nicht das hirn. Siehe tempolimit.

Der große beschiss sind ja die flottenemissionen. Deswegen hat ja praktisch jeder hersteller schon seit ewig irgendwelche sparsamen kackeimer und alltagsuntaugliche e-mobile im programm. Die kauft nur kaum einer oder nicht freiwillig.

Fossile Verbrenner verbieten ist sicher nicht der beste weg. Disruptiv ja, aber in wessen Interesse? Da hätte es schon andere regulative Schrauben gegeben.

Bearbeitet 30. März 2023 von Petersil

[Snoopmasta]

Gebt mir ein Fahrzeug, mit dem ich auch mal 1000 km abspulen kann, ohne dafür einmal übernachten zu müssen und welches bezahlbar ist.

Dann verzichte ich freiwillig auf alles Imagegehabe, komme gemütlich an und freu mich darüber, dass alle möglichen und unmöglichen Umweltschutztechnologien drin sind. Mit knapp 40 ist mir völlig egal, wer welchen Markennamen am Auto hat.

Tempolimit bei 120 oder 130 generell begrüße ich ebenfalls und fahre dennoch ne Ducati. Auch das wird irgendwann vorbei sein und die Welt dreht sich weiter.

 

P.S. Manchmal, wenn ich richtig miese Laune habe, komme ich her und lese den Thread - das hilft.

[Petersil]

Zuviel Gute Laune? - da können wir doch abhelfen 😂

https://science.orf.at/stories/3218467/

Verbrenner oder e mobil ist doch denen scheissegal die im privatjet sitzen. Fast 600tsd (570 000) privatjetflüge nur in Europa und nur 2022. Alte Schwede. Da könnte man aber viele jahre pkw fahren...

Bearbeitet 30. März 2023 von Petersil

[docduc]

Da wird sich null ändern. Ist zu viel Lobbyismus mit involviert 

[Wolle68]

Ich rechne mal eben nochmal nach: Verbot von Verbrenner Neuzulassungen ab 2035. Da bin ich gerade in Rente. Wenn ich mir also 2034 noch was neues kaufe oder 2040 was gebrauchtes dann komme ich bis zu meinem ableben vermutlich noch ohne "E" aus.

Das Verbot von Neuzulassungen ab 2035 geht mir also gepflegt am Arsch vorbei.

Wie sich die Kraftstoffpreise und der Individualverkehr bis und nach 2035 entwickeln steht auf einem anderen Blatt. Individualverkehr runter und Spritpreise hoch, soviel ist klar. In welchem Ausmaß wird sich zeigen. Besser nicht drüber nachdenken. 

Neben den ganzen doch sehr subjektiven / egoistischen Betrachtungsweisen (ich nehme mich da nicht aus) der Mobilitätsfrage, macht mir mehr Angst das sich Europa da bis jetzt sehr hat abhängen lassen. Bis 2035 den Verbrenner verbieten und auf der anderen Seite lässt man die Industrie schön schlafen. Baut Europa nach 2035 dann eigentlich noch V8 für den Rest der Welt? Das passt nicht zusammen und wird Europa zu Lakaien von Fernost machen. Hierzu empfehle ich auch sich mit dem Projekt "Neue Seidenstraße" genauer zu befassen. Aber Vorsicht, könnte zu Schlafstörungen führen. Da ist es nämlich schon fünf vor zwölf!

Ich hoffe das ist dem Admin nicht wieder zu politisch. Wenn doch, so what? Ich werde die Löschung des Beitrags überleben. 

[monstersiggi]

vor einer Stunde schrieb Wolle68:

Baut Europa nach 2035 dann eigentlich noch V8 für den Rest der Welt?

Und deshalb wird mein V8 gehegt und gepflegt. Der VK wird dann stündlich steigen.

[maddin1299]

vor 3 Stunden schrieb Snoopmasta:

Gebt mir ein Fahrzeug, mit dem ich auch mal 1000 km abspulen kann, ohne dafür einmal übernachten zu müssen und welches bezahlbar ist.

 

Merdedes EQXX - 1.202 km. Versuchsfahrzeug neue Generation. Ich glaube wir stehen erst noch am Anfang der Entwicklung...