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Kaufberatung 1100/S vs. 1100 EVO


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Gineiger Sepp:

Servus,

1. Mir fällt auf anhieb nichts wichtiges mehr ein

2. nonEVO hat Serie keine Anti Hopping Kupplung

3. Das sind die wichtigsten Unterschiede

4. Ich finde das Fahrwerk meiner 1100, gut gewartet und sauber eingestellt, völlig ausreichend für Landstraße und normales Fahrkönnen

Sollte die EVO eine Anti Hopping Kupplung haben dann ist die Aber auf der sehr sportlichen Seite. Zu ambitioniert runtergeschaltet wird das rutschig auf der Hinterhand. Also ich merke nix von Anti Hopping.

Natürlich ist das originale Fahrwerk fahrbar aber wenn man ein anderes Federbein reinmacht und die Gabel ein bissel modifiziert, muss man im Vergleich halt sagen das, dass originale Fahrwerk grottig ist. Vorne viel zu weich und unsensibel und hinten zu hart und Ansprechverhalten wie ein Holzklotz. Mit dem Conti RA aber durchaus fahrbar.

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13,5 l Tank ist dem ABS Block geschuldet. Deshalb hat die 1100 MIT ABS auch nur noch 13.5 statt 15l

Showa Gabel der Standard 1100 ist besser als die der Evo. Hab so eine jetzt in der Evo meiner Frau. Fußrasten der Evo find ich schöner (man kann auch viel leichter die Soziusrasten bei der Evo entfernen)

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vor 41 Minuten schrieb Simiduc:

Eine Frage hätte ich noch: Das Federbein bei 1100 (ohne S) und EVO ist das gleiche oder?

 

 

Die S hat ein Öhlins. Die 1100, 1100 ABS und 1100 Evo sollten das Sachs haben. IMHO.  Sollte jetzt aber nicht Kaufentscheidend sein. Kaufen fahren und wenn es hinten nicht passt gibt es von Öhlins oder auch Wilberts für 600.- ein top Federbein. 

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vor 15 Stunden schrieb Simiduc:

Jetzt meine Fragen:

1. Stimmt die Übersicht? Noch etwas (wichtiges) vergessen oder etwas von mir falsch angegeben? Ich weiss es gibt noch andere Unterschiede wie "andere Kurbelwelle" usw. aber ich rede nur von Unterschieden die man wirklich merkt

2. Hat die 1100/1100s wirklich keine Anti-hopping? Ich habe nichts dazu gefunden, aber bei der EVO wurde diese angepriesen, daher gehe ich davon aus dass die nonEVO noch keine hatte.

3. Gibt es noch mehr (relevante) Unterschiede zwischen 1100 und 1100S?

4. Wie ist das Fahrwerk der 1100 (ohne S, ohne EVO)? Gibt es daran was auszusetzen für "Normalsterbliche Fahrer"? Wie ich bisher gelesen habe soll es besser sein als das der EVO, da die Gabel nicht so weich.

Ich habe beide 1100ABS + 1100S im Einsatz. Das Ölins ist deutlich straffer was für eine flotte Fahrweise ideal ist. Das Showa/Sachs ist dafür deutlich komfortabler. Motor ist absolut ident. Ich habe einen Superbiklenker von ABM montiert und komme damit super zurecht. Optisch gibt die S deutlich mehr her. Alles andere ist zur ohne S kein Unterschied. Anbei das Bild der S.

Eine Evo wäre für mich keine Option. Wer einen Doppelzündermotor kennt und gefahren ist weiss das genau.

Die Übersicht ist sehr exakt dargestellt und stimmt aus meiner Sicht.

IMG_8841.jpg

IMG_2210.jpg

Bearbeitet von smartharry
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Merke auch nix von einer Antihopping. Schnelles runterschalten beantwortet sie mit einem Tänzchen. Ich würde die EVO trotzdem vorziehen. Aber beides sind gute Maschinen. Was mich wirklich nervt ist der Tankinhalt. Nach 180 km grinst die Reservelampe. Da könnte auch der Verbrauch dann noch besser sein. Der Kollege mit der MT09 liegt auf gleicher Strecke gut 1,5 Liter niedriger im Verbrauch trotz optimierten Mapping. 

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vor 53 Minuten schrieb Valefortysix:

Der Kollege mit der MT09 liegt auf gleicher Strecke gut 1,5 Liter niedriger im Verbrauch trotz optimierten Mapping. 

Naja die MT hat halt den moderneren Motor ( 2016 die 1. Gen. )  unsere Rüttelmaschine ist ( von der Grundkonstruktion ) halt erheblich älter 🧐 ,  aber auch eine Spur emotionsvoller  . 😉 👌

Aber nix gegen den MT Motor , der ist schon ganz cool. 👍

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Mit mapping würde mein Verbrauch so bei 7-8l liegen, unter sehr optimalen Bedingungen und Schleichfahrt sind 7 oder knapp drunter möglich, wenns brennt gehts aber über 9. Der kleine Tankinhalt ist halt Mist.

Dafür ist praktisch ruckelfreies Fahren auch bei 2-3tsd möglich. Das ist leider geil.

Anti-hopping soll sie ja haben, aber bei grobem Runterschalten ruckelts trotzdem. Im Vergleich zu meiner Honda oder KTM vorher fühlt es jedoch ziemlich harmlos an. Also ich würd sagen - ja, da haben sie was eingebaut. Inwieweit das state-of the art ist, kann ich nicht beurteilen. Für mich reichts.

Ich hab ans Sachs-Federbein eine 105er Öhlinsfeder machen lassen. Investition überschaubar für eine wesentliche Verbesserung bei Feedback und Fahrkomfort.

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vor 3 Stunden schrieb Petersil:

Ich hab ans Sachs-Federbein eine 105er Öhlinsfeder machen lassen. Investition überschaubar für eine wesentliche Verbesserung bei Feedback und Fahrkomfort.

Steht  schon die ganze Saison dekorativ im Büro auf dem Schreibtisch. Sollte ich mal einbauen. Ja die hintere Ori Feder ist definitiv nicht für Menschen unter 150 kg gedacht 🥳🤣

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Danke für die vielen Infos, sehr hilfreich wie immer

@Wolle68: Klar kann man evo kaufen und dann das Fahrwerk anpassen. Dann frage ich mich aber ob ich nicht gleich eine ohne EVO kaufen soll wo ich dann das Fahrwerk gleich so lassen kann.

@smartharry: Was ist denn der grosse Vorteil an der Doppelzündung? Im Internet finde ich Vorteile wie bessere Abgaswerte, nehme aber nicht an dass du davon redest.

Ok zum Fahrwerk weiss ich jetzt folgendes: 1100s vorne und hinten sicher genügend gut (ist schliesslich Öhlins). Federbein evo resp 1100 könnte besser sein, daher z.b. mit Öhlins Feder aufrüsten. Gabel EVO miserabel. Wie sieht es mit der Showa Gabel aus? Ist nur vergleichsweise zur Evo besser aber trotzdem verbesserungsbedürftig? Oder ist die schon sehr gut und auch für ambitioniertere Landstrassenfahrten noch ausreichend gut?

Ist die Trockenkupplung viel wartungsintensiver als Nass?
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Wie schon geschrieben, meine Showa Gabel wurde nach 30000km vom Profi gewartet, inklusive Simmerringe, Führungen überprüfen und frischem Öl. Danach Negativfederweg, sowie Zug- und Druckstufe eingestellt, für mich und Landstraße völlig ausreichend. Die Marzocchi vom Sohn seiner EVO  braucht diesen Winter jedoch deutlich mehr Zuwendung, viel zu weich. Meine Trockenkupplung hat jetzt ungeöffnet 43000km gelaufen, diesen Winter kommt jetzt eine neue Antihopping rein, also meiner Meinung nach auch problemlos. Bollergruß 

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Ich würde beide ins Auge fassen. Eine 1100er ohne EVO und mit ABS hatte ich anfangs auch gesucht, es gab aber keine. Die Preise für so eine Seltenheit sind auch recht hoch. So bin ich dann bei der EVO gelandet und habe es nicht bereut. Ein kleines Fahrwerks update habe ich auch gemacht (Cartridge und andere Feder hinten), was eine deutliche Verbesserung brachte.

Im Video von @smartharry sieht man, dass sie sich in den Kurven Sardiniens (sieht wenigstens so aus, als wär's auf der Insel) sehr wohl fühlt.

@Simiducviel Erfolg bei der Suche!

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Alles klar, vielen Dank für die Infos.

Der Grund auch weshalb ich Frage, ich habe zwei Monster in der engeren Auswahl, EVO und 1100

1. EVO mit 22'000km,  7'400.- (Schweizer Preise 🤣), viele coole Anbauteile die ich auch so lassen würde wie z.B. underseat Auspuff, Besitzer hat die Monster gekauft also nur ein vorbesitzer, gut gewartet und vorne diese Federn inkl Öl verbaut: https://www.wilbers.de/shop/Motorrad/Ducati/Monster-1100-Evo-M5/Wilbers-Gabelfeder-Zero-friction-progressiv.html

2. 1100 ABS mit 18'500km, 7'000.-, nur nötigste Anbauteile, sicher mehr als ein Vorbesitzer,

Wenn jemand von euch mir jetzt sagen kann dass die von ihm verbaute Feder super toll ist und bereits eine riesen verbesserung bei der EVO bringt, dann wirds wahrscheinlich die EVO sein, vorallem weil nur ein Vorbesitzer, welcher mir ausserdem die ganze Servicehistorie zeigen konnte (etwa 6 mal in den 22'000km und 10 jahren im service und Riemen vor einem jahr getauscht). Was meint ihr zur Feder?

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vor 8 Stunden schrieb Simiduc:

Was meint ihr zur Feder?

Ich bin kein Freund von progressiven Federn, aber das ist Geschmacksache. Für das normale Fahren auf der Straße mag das dennoch taugen. 
Die Federn werden schon einen gewissen Unterschied machen, die lasche Dämpfung können diese aber auch nicht ausgleichen. Man kann hier dann noch etwas mit dem Luftpolster spielen, ohne gleich das große Besteck mit einer vernünftigen Cartridge zu nehmen.
Ich würde die Entscheidung nach Bauch und Gefühl fällen, nicht nach Evo oder non Evo. Eine 1100S und dazu noch mit ABS ist sowieso kaum zu bekommen.
Ich hatte noch kein Motorrad, wo ich nicht das Fahrwerk auf meine Bedürfnisse anpassen (lassen) musste.

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vor 7 Stunden schrieb Valefortysix:

Die Annahme dass das Fahrwerk der S passt weil ja Öhlins, könnte nach hinten losgehen. Es gibt Öhlins, Öhlins und Öhlins.

Richtig. Ducati mit Öhlins "ab Werk" ist erstmal nur ein optisch wertiges Label, aber nicht viel mehr. Dieses OEM Öhlins Zeugs ist technisch reduzierte und abgespeckte Ware. Der Hersteller geht zu Öhlins und fragt nach zigtausend Fahrwerkskomponenten für das Modell XY zum Vorzugspreis. Öhlins sagt, kein Problem, dann rüsten wir das im Inneren technisch ab und dann können wir einen echt guten Preis machen! Dem Hersteller wird das relativ egal sein…merkt der "normale" Kunde mit üblicher Nutzung des Geräts doch nicht, aber steht halt Öhlins drauf und man kann ein paar tausend Euros mehr nehmen. Klassische Win-Win-Situation zu Lasten des Käufers, ich glaube das läuft unter Neokapitalismus. ¬¬

Das stammt übrigens nicht von mir…der renomierte Fahrwerksguru berichtete so. Wäre verwunderlich, wenn das bei den Mopeds vor etwa 10 Jahren großartig anders gehandhabt wurde.

Erst wenn man mal die Mühle (auf der Rennstrecke) ordentlich ran nimmt, fallen die Unzulänglichkeiten der Fahrwerkskonfiguration auf. Bei meiner 1200S zeigte sich das mögliche Spektrum des Schwedengolds erst nach einer eingehenden Service- und Tuningaktion beim Fahrwerksspezialisten, da ging dann plötzlich die Sonne auf!

Bearbeitet von Spirit64
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vor 4 Stunden schrieb zillo:

Ich bin kein Freund von progressiven Federn, aber das ist Geschmacksache. Für das normale Fahren auf der Straße mag das dennoch taugen. 
Die Federn werden schon einen gewissen Unterschied machen, die lasche Dämpfung können diese aber auch nicht ausgleichen. Man kann hier dann noch etwas mit dem Luftpolster spielen, ohne gleich das große Besteck mit einer vernünftigen Cartridge zu nehmen.
Ich würde die Entscheidung nach Bauch und Gefühl fällen, nicht nach Evo oder non Evo. Eine 1100S und dazu noch mit ABS ist sowieso kaum zu bekommen.
Ich hatte noch kein Motorrad, wo ich nicht das Fahrwerk auf meine Bedürfnisse anpassen (lassen) musste.

Ok, aber kann man die zu lasche Dämpfung nicht einfach mit anderem Öl verbessern? Also bei der Marzocchi einfach andere Federn und anderes Öl? Oder muss da wirklich neue cartridge her um die Dämpfung zu verbessern?

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vor 44 Minuten schrieb Valefortysix:

Die Annahme dass das Fahrwerk der S passt weil ja Öhlins, könnte nach hinten losgehen. Es gibt Öhlins, Öhlins und Öhlins. Eine Sänfte ist das nicht.

Da hast du sowas von Recht 👍. Wenn ich mit meinem Scrambler Kumpel unterwegs bin nehme

ich lieber die 1000 s.ie  als die 1100s , weil da die Nebenstrecken besser zu ertragen sind.  😅

Gruß E. 😎

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Ich verfolge das Thema "Fahrwerk der EVO" auch schon etwas länger. Ich persönlich fahre einigermaßen entspannt und machmal etwas zügiger auf kurvigen Landstraßen. Das ist wahrscheinlich noch weit weg von der Rennstrecke.

Ich bin die erste Zeit auch mit dem Standardfahrwek der EVO klar gekommen. Seit dem Umbau auf vorne Andreani und hinten 105er Feder Öhlins fährt es sich insgesamt geschmeidiger. Ich bin auch der Meinung, dass ich die Kurven sicherer und schneller fahren kann. Hier im Forum gibt's auch einige, die durch den Tausch der Federn vorne und hinten von einer wesentlichen Verbesserung sprechen. Ich würde mich da einfach "rantasten". Im schlimmsten Fall hat man 100-150 EUR für Federn + Öl vorne versenkt. Vielleicht ist das aber immer noch besser, als für eine 1100 (nicht-EVO) S ein Vermögen auszugeben.

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vor 4 Stunden schrieb Simiduc:

Ok, aber kann man die zu lasche Dämpfung nicht einfach mit anderem Öl verbessern? Also bei der Marzocchi einfach andere Federn und anderes Öl? Oder muss da wirklich neue cartridge her um die Dämpfung zu verbessern?

Eine neue Cartridge muss nicht zwingend her, das Innenleben aber zumindest soweit bei der Gabel möglich überbearbeitet werden, dann geht es einigermaßen. Viel ist aus dem Paket aber nicht herauszuholen ohne eine gute Cartridge.
Ich bin damals ebenfalls den günstigen Weg gegangen (Innenleben aufarbeiten, härtere Federn), damit war es fahrbar, aber das Ansprechverhalten war dafür so lala. Sobald ordentlich Zug im Kessel war, ging es aber gut und so war ich sowieso meistens unterwegs (gewesen).
Einfach ein Öl mit höherer Viskosität zu nehmen ist schwierig. Damit fließt das Öl zwar langsamer und zäher, die Folge dürfte aber ein miserables Ansprechverhalten und Bockigkeit sein. 
Verringerst du das Luftpolster, wird die Gabel zumindest etwas progressiver und schlägt nicht so schnell durch. Härtere (lineare) Federn passend zu deinem Gewicht sind aber m.E. unumgänglich. Die originalen kann man mit der Hand komprimieren 🙈
Drück das Teil einem guten Fahrwerkstuner in die Hand und lasse sie überarbeiten, falls es deinen Ansprüchen so nicht taugt.
Ich gehe davon aus, dass die Masse die Evo so fährt, wie sie aus der Kiste kommt und nichts vermisst...

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Ich könnte meine Gabel machen lassen, aber werde mal bei Gelegenheit Adreani verbauen. Komischerweise kommt mir meine Gabe nicht so weich vor. Evtl wurde da schon mal was mit Federn oder Öl gemacht. Wer weiß das schon. Aber eine Superweich dauer durchschlagende Gabel ist das nicht. 

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