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Komme grad vom Fahrwerkspezialisten...


Dirkdiggler

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Bin gerade mobil on, daher sehe ich es nicht, aber ich war mir sicher, dass er eine Euro 3 Monster hatte. Aber ich denke du selber wirst es besser wissen :D

 

Dann passt das natürlich nicht. Von der 17er hört man das ja irgendwie öfters y aber dass man schon bei 85 kg ans Limit kommt? O.o

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Hallo, ich hänge mich hier mal dran.

Ich bekomme das Fahrwerk meiner 1200S 2017 nicht vernünftig eingestellt.

Zu mir: 1,88 m, ca 103 kg fahrfertig.

Das Motorrad habe ich am Anfang mit der Werkseinstellung gefahren. Probleme waren recht starkes Pendeln in flotten, langgezogenen Kurven im Bereich um 100- 150 km/h und leichtes Pendeln beim vollen Durchbeschleunigen gerade aus, auch so ab 130- 150 km/h.

Habe im ersten Schritt die Dämpfung auf die Sport Einstellung aus dem Handbuch gedreht, war schon etwas besser, besonders in der Kurve, aber noch lange nicht gut. Weitere Veränderungen an der Dämpfung brachten keine weitere Verbesserung.

Hab dann mit der Federvorspannung experimentiert. Der Negativfederweg in Werkseinstellung harmonierte nicht mit meinem Gewicht.

Bin jetzt dynamisch bei vorne 37- 39% Sag und hinten bei 25- 27% Sag. Vorne hätte ich gerne so 33% erreicht, gibt die Serienfeder aber nicht her. Andere Federn möchte ich zur Zeit aber nicht verbauen.

Das Fahrverhalten mit dieser Federbasis und der Dämpfereinstellung "Sport" bringt mich jetzt total aus dem Konzept. Kurvenfahrt ist jetzt deutlich verbessert, ich möchte nicht sagen wie auf Schienen aber doch ziemlich zufriedenstellend. Das Problem ist jetzt das Verhalten bei starkem Beschleunigen in Geradeausfahrt. Sobald das Vorderrad entlastet wird, aber nicht abhebt, fängt die ganze Fuhre stark an zu pendeln. Das Pendeln ist so stark, das ich ab etwa 180- 200 km/h befürchte ich bekomme Lenkerschlagen und das Gas zu machen muss. 

Hat vielleicht jemand eine Idee was ich einstellungsmäßig noch verändern könnte um die Fuhre ruhig zu bekommen?

Gruß Tobi

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Ich hab meine Gabel zu Alpha Technik gegeben.
Die Originale taugt nur zum cruisen. (Übertrieben gesagt)
Ich hatte arge Problem mit pendeln in Kurven und generell ein beschissenes Feedback. Und ich bin mit 80kg inklusive Kombi unterwegs.
Mir wurde einen10-10,5er Feder empfohlen. Wir haben dann letztendlich die 10er genommen,
8er Öl und ein Dämpfer Upgrade.
Beim Original Zustand kann man nur wenig einstellen, da man nur einen Bypass einstellt und der Hauptweg des Öls mich veränderbar ist. Quasi Kundenschutz, falsch einstellen ist fast unmöglich.

Der Fahrwerkstechniker von Alpha Rechnik ist also echt super.
Fühlt sich an wie ein neues Bike.
Lenkungsdämpfer braucht man dann auch nicht.



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...kenne jetzt die M6 zu wenig - doch bei der M5 hatte ich den bisher weder beim herausbeschleunigen, noch auf der AB großartig vermisst...?!

Klar wird das Vorderrad mal leicht, das soll es ja bitte auch ;) , doch ein Lenkerschlagen oder pendeln usw hatte ich bisher noch nicht ernsthaft wahr genommen?

 

:)

DD

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vor 7 Minuten schrieb Duc_Driver:

...kenne jetzt die M6 zu wenig - doch bei der M5 hatte ich den bisher weder beim herausbeschleunigen, noch auf der AB großartig vermisst...?!

Klar wird das Vorderrad mal leicht, das soll es ja bitte auch ;) , doch ein Lenkerschlagen oder pendeln usw hatte ich bisher noch nicht ernsthaft wahr genommen?

 

Hatte ich bei der Evo schon: lange Rechtskurve, leicht bergauf, mitten drin eine Bodenwelle... danach war ich wach. Heftiges Lenkerschlagen, zum Glück nicht zu stark, so dass es sich selbst wieder beruhigt hat.

An der 1200S Bj. 17 habe ich einen Lenkungsdämpfer nachrüsten lassen. Man merkt die Einstellungen (immerhin 24 Klicks bei dem Ö-LSD) deutlicher als ich gedacht hätte. Leicht wird das Vorderrad ja trotzdem, nur schlackert es nicht wie wild. Schaden tut das also definitiv nicht... :)

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Hatte ich nicht irgendwo gelesen, das die Schwinge zugunsten der Handlichkeit ab 2017 eine kürzere ist? Vielleicht kommt es daher?

Ich bin auch erst richtig mit dem Ding "warm" geworden, nachdem ich die Road Attack 3 draufhab.....die Roadtec1 waren mir nicht "stabil" genug. Michelin Pilot Road4 waren auch super, aber die waren gebraucht und sehr runter. Der Rosso 3 und der Roadtec01 sind super Reifen, aber mir etwas zu "überhandlich".  Mit dem orginal Fahrwerk bin ich auch noch nicht fertig.....habe aber auch schon Stunde für Stunde und Versuch für Versuch damit verbracht. Besser geht immer, aber so wie es jetzt ist für meine 85 Kg passt es einigermaßen.

Jeder ist halt individuell....hat ein anderes Empfinden.

 

 

 

 

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....die Reifen usw machen sicherlich einiges aus - gerade da ist mir der momentante PiPo 1 sowieso mit zunehmender KM-Leistung inzwischen ein Dorn im Auge.

Mal sehen wie sich ab Mitte der Saison dann der Road 5 macht...

 

Ach so - nach einer Kuppe mit VR oben hatte ich beim aufsetzen einmal direkt einen Teerflicken getroffen ... war dann zwar unruhig, doch mit Gas weiter auf gings dann wieder.

 

:)

DD

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Hm...das hört sich alles echt schlimm an. Bei einem Motorrad für 18k und in "S" Austattung beworbenen Öhlinsfahrwerk darf das nicht sein. Auf meiner kurzen Probefahrt war mir nichts negatives aufgefallen, war aber auch eher ruhig unterwegs.

Trotz allem kam mir beim lesen der Gedanke, das die "Fahrwerksspezialisten" ja auch ihr Geld damit verdienen Fahrwerke zu verbessern. B|

Werde das Thema weiter mit Interesse verfolgen. Ducati hatte schon mal eine Zeit, da war die Fahrwerksabstimmung eigentlich eine Frechheit.  Am krassesten damals fand ich die weiche Gabel von der S4R Testastretta und das obwohl die Showa von der Vorgänger S4R echt gut war.

 

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Wegen Hochgeschwindigkeitspendeln z.B. auf Autobahn: Neben der Fahrwerkseinstellung: Luftdruck prüfen und ausprobieren. Die 1200R hat wie die SV100N angefangen zu Pendeln. Bin dann mit dem Luftdruck von 2,6 hinten wieder runter auf die im Handbuch/auf dem Rahmen erwähnten 2,1bar.

Weiters wirkt ein guter Lenkungsdämpfer auch Wunder, wenn sie Dir nicht stabil genug in Kurven vorkommt:

Touren auf Landstraße zudrehen, im Alpenzirkus aufmachen=Fahrradmodus. Beim Beschleunigen in Kurven in Komibination mit Bodenwelle liegt sie sehr stabil und ein Klappen um den Lenkkopf herum in Längsachse wird minimiert bis ganz beseitigt. Hochgeschwindkeitspendeln wird auch vermindert. Kickback auch. 5 in 1 hast Du damit.

Bei der SV1000N war es anderst herum, Standardluftdruck v/h 2,5 brachte Unruhe....v2,7 u. h2,9 brachte Ruhe auf Autobahn und auf Landstraße lineares gut steuerbares Kippen/Wegklappen in Kurven, anstelle progressivem Wegkippen, was ich nervig finde, weil es ein ähnliches Gefühl erzeugt, wenn das Vorderrad aufgrund schlechtem Belag anfängt zu Rutschen. Die SV hatte bereits einen Lenkungsdämpfer ab Werk. Nicht einstellbar. Mittlere Rate. Habe mir (viel zu spät) damals einen LSL gegönnt mit großer Einstellspielraum (12Klicks?) Hätt ich das früher gewusst. Gab es für 180€ + Eintragung. Hab Ihn 3/4 zugedreht. Danach war Ruhe.

Also einfach mal experimentieren.

Bearbeitet von VauZwei
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vor 18 Stunden schrieb Tobi964:

Das Fahrverhalten mit dieser Federbasis und der Dämpfereinstellung "Sport" bringt mich jetzt total aus dem Konzept. Kurvenfahrt ist jetzt deutlich verbessert, ich möchte nicht sagen wie auf Schienen aber doch ziemlich zufriedenstellend. Das Problem ist jetzt das Verhalten bei starkem Beschleunigen in Geradeausfahrt. Sobald das Vorderrad entlastet wird, aber nicht abhebt, fängt die ganze Fuhre stark an zu pendeln. Das Pendeln ist so stark, das ich ab etwa 180- 200 km/h befürchte ich bekomme Lenkerschlagen und das Gas zu machen muss. 

Hat vielleicht jemand eine Idee was ich einstellungsmäßig noch verändern könnte um die Fuhre ruhig zu bekommen?

Da meine geplante ausgiebige Test- und Vergleichsfahrt aus Gründen sehr hoher Luftfeuchtigkeit mit dem MY 17 letztes Jahr nicht so lange dauerte, wie vorgesehen, habe ich mich bis anhin nicht zum Thema geäussert. Bestätigen kann ich aber, dass die Vorderradgabel weicher gefedert ist als die Gabel der 14er. Für meine 76 kg voll bewaffnet würde ich eine brauchbare Einstellung finden, allerdings gefällt mir die straffere Auslegung der 14er sowohl hinten als auch vorne deutlich besser und ich betrachte das komfortablere Setting der 17er als Rückschritt. 

Den Vorrednern schliesse ich mich an: Bei deinem Gewicht kommst du nicht um andere Federn herum. Allerdings kannst du - wie auch erwähnt - sicher grundsätzlich optimieren, was es zu optimieren gibt:

  • Für dein Gewicht vorne und hinten höherer Luftdruck als die solo empfohlenen 2.3 / 2.5 --> tendenziell 2.5/2.7
  • Eher "gutmütigere" Sportreifen oder Sporttourenreifen, nicht die agilsten Messer (mit einem CRA III dürftest du nicht falsch liegen, zwar agil, aber auch stabil)
  • Unbedingt mit der Sitzhaltung experimentieren: Wie verlagerst du dein Gewicht beim vollen Beschleunigen auf der Gerade? Was machst du dann mit deinen Füssen (Druck auf die Fussrasten oder nicht ?) 
  • Wie fest hältst du deinen Lenker? --> Mittelmass ist wichtig
  • Unbedingt das Lenkkopflager prüfen!! Stimmt das Spiel?
  • Was für Kleidung trägst du (enganliegende Lederkombi oder flatternder Textilanzug und Rucksack)?

Ich habe insbesondere einiges an Zeit in die Pani investiert, um bei Geschwindigkeiten über 270 und beim harten Beschleunigen auf der Gerade ein einigermassen stabiles Gerät zu erhalten. Die Körperposition ist enorm wichtig: Ich muss mich flach über den Tank beugen, nach hinten strecken, die Füsse bewusst in die Fussrasten stemmen. Ansonsten wackelt das Ganze wie bei Melandri fürchterlich ... Rucksack und Flatterkombi gehen gar nicht. Die Monster fahre ich bis 250km/h hinter meine kleine DP-Scheibe geduckt mit einem Lederkombi und sogar mit Gepäckrolle absolut stabil. Natürlich wird sie leicht vorne. Wenn man den Lenker dabei nicht herumreisst und nicht zu fest hält, absolut kein Problem. 

Wenn du all das beachtest, kannst du die Instabilität mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit mindern. Härtere Federn werden für eine sehr sportliche Gangart trotzdem notwendig.

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vor 2 Stunden schrieb Beini1978:

Hm...das hört sich alles echt schlimm an. Bei einem Motorrad für 18k und in "S" Austattung beworbenen Öhlinsfahrwerk darf das nicht sein.

Warum nicht? Das beste Material taugt nix wenn es nicht auf den Fahrer abgestimmt ist. Wenn man viel Glück hat passt es ab Werk, in vielen Fällen müssen aber mindestens die Federn getauscht werden. Daran ändert auch der goldene Glanz und das magische Ö-Wort nichts.

Bearbeitet von Schnörkel
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@SchnörkelFür mich muss bei dem Preis ein Fahrwerk wenigstens eine spürbare Anpassung von Druck- und Zugstufe zulassen. So wie man hier ließt wäre das wohl nicht so. 

Desweiteren sind das alles Motorräder welche man auch mit Sozia fahren kann. Dementsprechend sollte das auch einigermaßen funktionieren wenn jemand statt 80kg dann halt 100kg wiegt. 

Könnte natürlich auch sein, das das hier jammern auf hohem Niveau ist. Bin noch mit keinem hier ne Runde gefahren und kann nur das geschriebene interpretieren. 

@rocroc Guter Beitrag. Aber so weich, das härtere Federn pflicht sind. So wie ich es kenne, sollte sich durchs einstellen alleine und wie von dir geschrieben die restlichen äußeren Umstände schon wirklich viel anpassen lassen. Klar nicht 100%ig, aber hier fährt auch keiner ums letzte Zehntel. 

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Hallo rocroc,

zu meinen Klamotten, Lederjacke und Kevlarjeans, beides recht eng.

Körperhaltung beim Cruisen sehr aufrecht, im Attac Mode deutlich nach vorne orientiert.

Lenkerhaltung eher locker, ausser beim vollen durchladen. Druck auf den Rasten liegt im Attac Mode auch immer an.

Um mit dem Luftdruck zu experimentieren ist die ganze Fuhre vom Fahrwerk her zu wackelig, Änderungen hier zeigen keine spürbare Reaktion.

Ich bin heute in der Mittagspause noch mal kurz gefahren, vorher hinten etwa 12 - 15 mm mehr Negativfederweg eingestellt. Leider fing es nach 30 min an zu regnen, aber das war heute das erste mal eine spürbare Veränderung. Werde noch etwas mit den Fahrwerkshöhen experimentieren.

Wie habt Ihr so die Negativfederwege (v., h.) eingestellt?

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....die Negativfederwege sollten vorne und hinten bei circa 1/3 vom Gesamtfederweg liegen.

(Gabel entsprechend in der Gabelbrücke hoch und runter ändert das Fahrverhalten dann noch mal zusätzlich).

 

:)

DD

Bearbeitet von Duc_Driver
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Meine Erfahrungen dazu : meine 17er Monster 1200 S lag im Soziusbetrieb mit Fahrwerkseinstellung " Sport" immer wie das sprichwörtliche Brett in der Kurve... 

Luftdruck hatte ich Anfangs auch zu niedrig gewählt... Nachdem ich auf 2,5/2,8 Bar erhöhte war alles gut. 

Nur...... Nur Solo war mir die Dicke zu nervös... Einstellungen und Luftdruck will ich nicht ständig ändern, und belasse sie auf meiner Sport/Sozius Einstellung.  

Viele nennen dieses Benehmen sicherlich agil, oder handlich... Mir waren es eben zu viele zu verarbeitende Informationen... Ich wollte es stabil und sicher anfühlend! 

Also griff ich tief ins Portemonnaie, und montierte den Lenkungsdämpfer der R. 

Problem gelöst! Feinfühlig einstellbar kann ich nun mit Textil Jacke und Solo mit 160 Kmh am LKW vorbei ohne einen Wackler. Schlechte Straßen und bucklige Kurven sind nun stabil wie auf einem modernen Sportler zu befahren... 

Tut nur einmal nahe der Gesäß Tasche weh... Dann ist alles gut! Hab Vertrauen! 

Gruß! 

 

Bearbeitet von V2Franky
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Hey @Tobi964

Was du noch machen kannst, was mein Spezi auch gemacht hat (und mir deutlich mehr Stabilität gebracht hat und nichts kostet) ist die Gabelholme komplett durchzuschieben. Da hat man noch knapp 'nen Zentimeter Luft, bis es bündig mit der Gabelbrücke oben ist. Dadurch kommt die Maschine noch nen Ticken höher und läuft stabiler geradeaus. Probier's doch mal.

Liebe Grüße,

Dino

 

Bearbeitet von Dirkdiggler
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