Zum Inhalt springen

Vorderrad Freilauf - Bremse


federballer

Empfohlene Beiträge

Hallo, leider hat mir die Suchfunktion über drei Seiten hinweg nichts zu dem Thema ausgespuckt.

Die Bremsklötze vorne liegen ja permanent an der Scheibe an... die Frage ist - wie stark dürfen sie das? Ich höre während der Fahrt immer dieses leicht schleifende Geräusch vom Vorderrad. Aufgebockt lässt sich das Vorderrad auch recht frei drehen bis es dann zum Stillstand kommt (ich glaube hiervon sollte ich ein Vergleichsvideo machen).

Wie verhält sich das bei euch mit der Vorderradbremse?

LG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Steine werden von einer Feder auseinander gedrückt. Diese sitzt i.d.R. oben drauf. Wenn die Klötze ständig anliegen, dann solltest Du die Bremsanlage komplett überprüfen. Eventuell hast Du zuviel Bremsflüssigkeit im Behälter, so dass permanent Druck auf der Anlage ist. Das passiert manchmal nach BF-Wechsel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb federballer:

Wie verhält sich das bei euch mit der Vorderradbremse?

LG

Bei der Zora ist das genau so von Beginn an. 👍🏽
Immer leicht anliegende Bremsbeläge an der Bremsscheibe. 
D.h. geringes Lüftspiel, aber dafür einen geilen/kurzen Druckpunkt am Hebel 😬😎

Bearbeitet von Croduc
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb Gockel:

Die Steine werden von einer Feder auseinander gedrückt. Diese sitzt i.d.R. oben drauf. Wenn die Klötze ständig anliegen, dann solltest Du die Bremsanlage komplett überprüfen. Eventuell hast Du zuviel Bremsflüssigkeit im Behälter, so dass permanent Druck auf der Anlage ist. Das passiert manchmal nach BF-Wechsel.

Zuviel Bremsflüssigkeit im Behälter erzeugt KEINEN (permanenten) Druck auf die Bremsanlage. Die einzigen Bauteile, welche Druck auf das System ausüben können, sind die Bremspumpe und/oder das ABS-Hydroaggregat. ☝🏽

Schleifende/anliegende Bremsbeläge an der Bremsscheibe kann unterschiedlichste Ursachen haben.

- Bremsscheibenschlag….
- Schrägverschleiss der Bremsbeläge 

- Freigang der Bremsbeläge im Belagschacht im Sattel, evtl. kombiniert mit einer nachlassenden Federkraft der Belagfeder

- Lüftspiel des Bremssattels (Rollback-Verhalten) evtl. kombiniert mit Freigängigkeit der Bremskolben 

- Restbremsdruck im System, verursacht durch die Bremspumpe oder Hydroaggregat (geringe Leerwege der Bremspumpen, oder Focus auf die Ventile im Hydroaggregat)

-…etc.

-….Kombinationen der Ursachen 

It’s not so easy….☝🏽

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hatte ich bisher bei all meinen Ducs das die ganz leicht anliegen. Hört man ja schon beim Schieben.  

Wenn mir das irgendwann zu stark wird, dann werden Bremszange und  Kolben mal gereinigt und die Kolben mit spezieller Paste leicht geschmiert, dann fluppt das wieder. Ist aber eher was für fortgeschrittenes Schrauben.  

Bearbeitet von Stripe
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb federballer:

Ich habe heute morgen mal ein kleines Video gedreht damit man sich einen Eindruck machen kann. Keine Ahnung ob hier die Bremse zuviel schleift/blockiert oder nicht?

 

Für meinen Geschmack, ja. Bei meinen Ducatis dreht das VR viel länger und freier.
Sind die Radlager noch ganz? Wie dreht das Rad ohne Bremssättel? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für meinen Geschmack nämlich auch. Noch dazu wo ich während der Fahrt dieses schleifen immer wieder höre. Und das hatte ich in 20 Jahren Motorradfahren noch bei keinem Bike. Ich hab nächste Woche mal nen Termin bei meinem Händler des Vertrauens. Er meinte er könnte mal die Klemmungen links und rechts öffnen und probieren die Achse zu zentrieren. Na mal weiterschauen ob das eine Lösung bringt 😉

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb federballer:

Keine Ahnung ob hier die Bremse zuviel schleift/blockiert oder nicht?

Die Beläge liegen im Grunde immer ab Auslieferung schon leicht an den Scheiben an bzw. spätestens nach ein paar Mal bremsen. Die Schleifgeräusche und der damit verbundene Reibungswiderstand sind völlig normal, war bei meiner 821 und der 12er auch nie großartig anders. Ich kenne das sogar noch deutlich hartnäckiger als im Video, das Rad dreht dann kaum noch frei und bleibt quasi sofort stehen.

Mal vorausgesetzt, das Rad ist montagemäßig sauber eingebaut und nicht verspannt und die Beläge selbst sind in den Sätteln gut frei beweglich und verkeilen sich nicht, liegt das fast immer daran, dass die Bremskolben in den Sätteln nicht mehr einwandfrei zurückschieben. Die Ursache hierfür ist, dass der Abrieb der Beläge sich mit der Zeit darauf festsetzt und die Kolben dann verkleben. Spätestens dann ist eine Reinigung der Kolben fällig, ich mache das so:

-      Ausbau der Bremssättel und der Beläge in den Sätteln

-      Bremskolben über die Handpumpe vorsichtig so weit wie möglich rausdrücken

-      Bremskolben mit Zahnbürste und Spüli ordentlich rundherum säubern bis sie wieder blank sind

-      Bremskolben rundherum dünn mit blauer 'ATE Bremszylinderpaste' einschmieren

-      Bremskolben langsam wieder in die Sättel zurückdrücken (dabei Ausgleichsbehälter öffnen und beobachten)

-      Bremsbeläge rein, Sättel montieren

Bislang hat das noch jedes Mal dazu geführt, dass die Kolben eine ganze Zeit lang wieder besser zurückgehen und die Beläge entspannter an den Scheiben anliegen und das Rad sich viel leichter und mit weniger Schleifgeräuschen drehen lässt.

Viel Erfolg!

PS: ab etwa min 7:50

Bearbeitet von Spirit64
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jo, danke für deine Erklärung 👍 Das ist natürlich auch ein wesentlicher Punkt den es zu beachten gilt. Werde ich natürlich gleich mit überprüfen lassen. Der Termin beim Händler ist so zeitnah das ich leider nicht mehr dazukomme mir das selbst anzusehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schließe mich Spirit64 an. Wenn Du die Beläge raus hast kannst ja mal drehen und sehen, wie leicht das Rad läuft oder ob die Radlager schwer drehen. Außerdem würde ich gleich die Bremsscheiben auf Verzug prüfen. Einfach nen Kabelbinder ans Tauchrohr, 1mm vor der Bremsscheibe abclipsen und drehen. Wenn der Abstsnd deutlich variiert sind die Bremsscheiben verzogen (wie ein „Achter“ beim Fahrrad), das würde auch dazu führen, dass die Beläge vermehrt schleifen.

Bearbeitet von ma821
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 3.7.2023 um 08:07 schrieb federballer:

Ich habe heute morgen mal ein kleines Video gedreht damit man sich einen Eindruck machen kann. Keine Ahnung ob hier die Bremse zuviel schleift/blockiert oder nicht?

Empfinde ich auch als noch recht normal.
Die M50 Sättel sind dafür leider ziemlich anfällig. Oft hilft auch penibles Ausrichten der Sättel und der Gabel nicht.
Ansonsten verfahren, wie @Spirit64 schon schrieb. 
Ich hatte das Problem auch schon sehr oft und meistens wurde es nur kurzzeitig besser. Die verwendeten Beläge und Scheiben haben einen nicht unwesentlichen Anteil daran. Wie verhält es sich wenn die Bremse mal richtig heiß geworden ist? Dann wird es oft besser.
Bei mir ist das Problem, seit ich Brembo T-Drives und Vesrah Beläge fahre nun Geschichte. An den Sätteln/Kolben habe ich außer Reinigen nichts gemacht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 3.7.2023 um 08:07 schrieb federballer:

Ich habe heute morgen mal ein kleines Video gedreht damit man sich einen Eindruck machen kann. Keine Ahnung ob hier die Bremse zuviel schleift/blockiert oder nicht?

 

Ist bei mir genau so. Nach dem reinigen der Sättel inklusive Kolben und unter Verwendung von Kolbenmontagepaste war es kurz besser. 

Da die Bremse aber nicht heiß läuft und auch der Verschleiß gleichmäßig ist, mach ich mir da jetzt keinen Kopf. Das hört sich schlimmer an als es ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und ihr hört während der Fahrt auch das permanente metallische schleifen vom Vorderrad? Hatte ich bei meiner Monster noch nie, und ich fahre sie nun schon seit 5 Jahren.

Dem hier geht’s genauso wie mir…

während der Fahrt wird dieses schleifen zu einem hochfrequenten Geräusch.

Bearbeitet von federballer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb federballer:

Und ihr hört während der Fahrt auch das permanente metallische schleifen vom Vorderrad? Hatte ich bei meiner Monster noch nie, und ich fahre sie nun schon seit 5 Jahren.

Nein. Und deshalb:

Die
Bremssättel
benötigen
eine
Wartung.

Ist doch jetzt hier alles eingehend und mehrfach beschrieben? :denk1:

Bearbeitet von Spirit64
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe ich mal für jemanden zusammengeschrieben. *Drehmomente gelten für die großen Kisten*
Punkt 4 und 6 sind wichtig, damit sich die Gabel parallel spannungsfrei ausrichten kann. 
6. spare ich mir oft, stattdessen klopfe ich mehrmals gegen den Gabelholm, damit sich dieser auf der Steckachse ausrichten kann.
Man sollte das Rad nämlich nicht über die Bremssättel ausrichten, sondern umgekehrt. 

Was hat die Kiste gelaufen? 
Irgendwann sollte man einmal die Sättel/Kolben mit neuen Dichtungen versehen (überholen), wenn das Reinigen nichts mehr bringt.
Auch Bremsscheiben und oder verzogene/schlechte Beläge können so etwas verursachen. Baue die Beläge mal aus und schau einmal, ob die Belagträger noch plan sind.
Beläge können sich auch leicht einmal im Bremssattel verklemmen, manchmal liegen sie sehr eng an den Führungen im Sattel, was ein leichtes verkanten zur Folge hat.
Hier mal genau schauen, auch ob die Federbleche richtig montiert sind. Mal schön reinigen und ggf. die Belegträger an den Führungsnasen leicht bearbeiten.

Das Beispiel in dem 2. Video ist nicht repräsentativ. Neue Scheiben und/oder Beläge schleifen anfangs eigentlich fast immer. 

Ich fahre mein Motorrad mittlerweile nur noch auf der Rennstrecke, die Sättel werden fast nach jedem Event demontiert und gereinigt. Räder ständig hin- und hergebaut. Da stellt sich dann irgendwann eine gewisse Routine ein.

Was den M50 Sätteln auch auf die Sprünge hilft, sind Titan-, oder DLC beschichtete Bremskolben. 
Das Nonplusultra realisiert jemand aus dem Aprilia V4 Forum. Er verbaut Magnete an den Bremskolben, damit sitzen die Beläge immer perfekt am Kolben an, so dass man sogar ohne Federbleche fahren kann. Ist aber technischer Overkill, das sollte auch so in den Griff zu bekommen sein.

Die M4 Bremssättel sind besser, haben 34mm Kolben, die M50 hingegen nur 30mm, dadurch verkanten sich diese auch leichter.

Ich würde mich damit mal selber beschäftigen, die Werkstatt hat dafür keine Zeit, oder es wird am Ende unbezahlbar.

Bildschirmfoto 2023-07-05 um 08.00.29.png

Bearbeitet von zillo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb zillo:

Habe ich mal für jemanden zusammengeschrieben. *Drehmomente gelten für die großen Kisten*
Punkt 4 und 6 sind wichtig, damit sich die Gabel parallel spannungsfrei ausrichten kann. 
6. spare ich mir oft, stattdessen klopfe ich mehrmals gegen den Gabelholm, damit sich dieser auf der Steckachse ausrichten kann.
Man sollte das Rad nämlich nicht über die Bremssättel ausrichten, sondern umgekehrt. 

Was hat die Kiste gelaufen? 
Irgendwann sollte man einmal die Sättel/Kolben mit neuen Dichtungen versehen (überholen), wenn das Reinigen nichts mehr bringt.
Auch Bremsscheiben und oder verzogene/schlechte Beläge können so etwas verursachen. Baue die Beläge mal aus und schau einmal, ob die Belagträger noch plan sind.
Beläge können sich auch leicht einmal im Bremssattel verklemmen, manchmal liegen sie sehr eng an den Führungen im Sattel, was ein leichtes verkanten zur Folge hat.
Hier mal genau schauen, auch ob die Federbleche richtig montiert sind. Mal schön reinigen und ggf. die Belegträger an den Führungsnasen leicht bearbeiten.

Das Beispiel in dem 2. Video ist nicht repräsentativ. Neue Scheiben und/oder Beläge schleifen anfangs eigentlich fast immer. 

Ich fahre mein Motorrad mittlerweile nur noch auf der Rennstrecke, die Sättel werden fast nach jedem Event demontiert und gereinigt. Räder ständig hin- und hergebaut. Da stellt sich dann irgendwann eine gewisse Routine ein.

Was den M50 Sätteln auch auf die Sprünge hilft, sind Titan-, oder DLC beschichtete Bremskolben. 
Das Nonplusultra realisiert jemand aus dem Aprilia V4 Forum. Er verbaut Magnete an den Bremskolben, damit sitzen die Beläge immer perfekt am Kolben an, so dass man sogar ohne Federbleche fahren kann. Ist aber technischer Overkill, das sollte auch so in den Griff zu bekommen sein.

Die M4 Bremssättel sind besser, haben 34mm Kolben, die M50 hingegen nur 30mm, dadurch verkanten sich diese auch leichter.

Ich würde mich damit mal selber beschäftigen, die Werkstatt hat dafür keine Zeit, oder es wird am Ende unbezahlbar.

Bildschirmfoto 2023-07-05 um 08.00.29.png

in deiner Aufzählung fehlt noch die rechte Klemmung wieder anzuziehen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb madmax:

in deiner Aufzählung fehlt noch die rechte Klemmung wieder anzuziehen

Bin da damals wohl etwas durcheinandergekommen mit dem re/li, weil es bei meinem Motorrad genau andersherum ist.
Aber ich stimme dir zu, sollte nach 6. kommen. 😇

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe jetzt zufällig diesen Thread gelesen und auch bei mir stellt sich das Verhalten manchmal so dar wie im Video von Stefan vom 3.Juli. Sowohl bei meiner Monster 1000S wie auch bei der neuern 1200R.

Zu allen tollen Tipps, die sicher recht hilfreich sind, vermisse ich aber bisher das Thema Luft im System, was für mich die höchste Wahrscheinlichkeit mitbringt. Hydraulik heißt ja, Kraft am Hebel weg gleich Druck weg. Klasse. Bei Luft im System haben wir aber ungewollt einen kleinen Druckspeicher, der nachwirkt und die Beläge gegen die Scheiben drückt, auch wenn wir nicht am Hebelchen ziehen.

Also : Sauberes Entlüften würde ich als aller erstes tun, dann ist meist das Problem weg. Und sorgfältiges Entlüften der Bremse predigt man seit dem Verkauf der ersten hydraulischen Systeme, also seit der Bowdenzug entfiel.

Noch ne Ergänzung : Ich habe bei meinen Motorräder, 4 an der Zahl, aus verschiedenen Epochen, eine neue Scrambler aus 2020 auch dabei, nirgends eine Feder, welche die Bremsbeläge von der Scheibe drücken soll. Das gibt es nur am Fahrrad. Die Federn an den Brembos fixieren die Beläge stets von oben, damit diese nicht flattern. Eine Rückstellkraft gibt es da nirgends. So sind diese Bremsen wie auch beim Auto übrigens gar nicht konstruiert.

Grüße und schönen Sonntag an alle

Uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Uwe, das ist auch der Grund wieso ich den Termin beim Händler habe und da vorab nichts angreife. Ich bilde mir nämlich ein daß dies erst seit dem Wechsel der Bremsflüssigkeit (durch den Händler) im April so ist. Mal abwarten was am Freitag rauskommt. Dann kann ich mehr berichten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Indem Sie unsere Webseite nutzen, bestätigen Sie die Annahme unserer Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung. In der Datenschutzerklärung wird erklärt, wie wir personalisierte Daten und Cookies für personalisierte Werbeanzeigen nutzen. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.. Lesen Sie auch Google’s Privacy & Terms.