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    • Sehr freudlich🤣. So kennt man Dich gar nicht!
    • anbei etwas was ich auf die schnelle gefunden habe: Aliant YLP Serie / Wohl die beste Lithium-Batterie am Markt! Große Leistung, hervorragende Haltbarkeit, weniger Gewicht! Einzigartige Konstruktion und Qualität, diese Produkte heben sich von der Vielzahl von Starterbatterien am Markt definitiv ab und sind nicht vergleichbar. Ultralight-Batterie-Technologie auf Basis von Lithiumphosphat. Die Batterien halten 5-7 mal länger als herkömmliche Batterien und schaffen ca. 3000 Startzyklen! Normale Batterien schaffen gerade mal 300-500 Startzyklen. Speziell für Motorräder wurde die YLP Serie entwickelt und ist mit nur 5 Modellen mit allen traditionellen Bleibatterien kompatibel. 

Bis zu 50% kleiner und bis zu 80% leichter als normale Batterien, hier wird (je nach Fahrzeug) bis zu 4 Kg eingespart. Die ALIANT YLP ist mit die kleinste und Leistungsstärkste Lithium-Eisenphosphat-Batterie überhaupt. Absolute Sicherheit wird hier durch die Wahl der Zellen gewährleistet. Verwendet werden Nanophosphate®- Technology- Zellen aus den USA (das Herz einer Lithium- Batterie). Diese sind extrem teuer, bieten aber eine überragende Qualität und den allerneusten Stand der Technik. Die YLP ist somit konkurrenzlos in Sachen Leistung, Haltbarkeit und Performance. 

Die Batterie kann einfach gegen die originale Batterie ausgetauscht werden, es sind keine Anpassungen etc. nötig. Für die Nutzung ist die ganz normale Lichtmaschine des Motorrades notwendig, auch hier müssen keine Veränderungen vorgenommen werden.  
    • Die groben Brocken kann man ignorieren, ist Dreck der noch nach dem ablassen ins Öl reingebröselt ist. Die goldenen Nuggets sind Teile des Pleuellagers. Heute Motor zerlegt und das Pleuel des liegenden Zylinder klonkert ordentlich auf der Kurbelwelle. Hier mal gesäuberte Nuggets, das war was am Grobsieb hing.
    • So gesehen auch richtig. Es muss hinten nur weit genug überstehen. Wenn man eine Durchführung für den Gurt macht, sollte das auch klappen. 👍
    • Batterie, Reifen, Öl, Auspuff... Frag dazu 10 Leute und du bekommst 15 Antworten, weil jeder halt so seinen Favoriten hat. Bei der Batterie aus Gewichts-, oder aus Preisgründen.  Meine Batterie hab ich präventiv in 2024 (sechs Jahre alt) erneuert. Aber nur, weil wir halt ausschließlich ins Ausland fahren. Weitab der Heimat ist eine abgekackte Batterie der Stimmungskiller. Dort wo ich Batterien kaufe, wird am Tag der Bestellung die Säure eingefüllt, dann wird sie geladen und am Abend oder am Folgetag kann ich sie abholen kommen. Frischer geht's nicht.  Hab die gleiche AGM-Batterie gekauft, die werksseitig verbaut war. 
    • Danke für die Blumen... 🫡 Ja das ist schon alles arg aufwendig. Es macht nach all der Mühe aber auch immer wieder Spaß, die Fahrmaschine anzuschauen. Wird immer bei mir bleiben und wahrscheinlich ein Technikwunder werden. Ein Tribut an Ducati und an die Ur-Monster.👾 Bevor es nun an den langersehnten Lampenhalter geht, musste ich mich noch um das Scheinwerfergehäuse kümmern. Anfangs hatte ich ja mal vor zig Jahren die Todsünde begannen und der Monster einen Doppelscheinwerfer gegönnt. Mittlerweile gehört das große Bullauge einfach zu der Monster. Dennoch ist der Scheinwerfer wie die Nase der Kleopatra. Es ist ein Gesicht und welches sich durch Position und Größe einfach an Dominanz durchsetzt. Stimmt die Optik nicht, registriert das unser Gehirn binnen Millisekunden als Missgeschick und Designbruch. Hier gilt es, viele Daten und Maße im Kopf zu vereinen. Ebenso der Tacho muss bald in Angriff genommen werden. Die Schwierigkeit stellte sich hier bereits dar. Die Position! Für mich galt immer lange Zeit, das der Scheinwerfer Tief und nah an die Monster muss. Jedoch ist der Spielraum arg begrenzt. Das Gehäuse nimmt so viel Platz ein, das man nicht Nahe genug ans Lenkrohr kommt. Eine Idee, die schon länger in mir wurmte, war, das Gehäuse aufs Maximum zu kürzen. Wie aus dem Thread von TNC zu sehen ist, machen wenige Zentimeter schon einiges aus was Höhe und Tiefe der Scheinwerferposition angeht, hier seine Bilder. Die Lampe sitzt so, schon passt Perfekt. Die Höhe der Lampe wird durch den Tacho vorgegeben. Je weiter die Lampe ans Lenkrohr rückt, desto tiefer muss diese, das wirkt quasi proportional. Will man also etwas freier sein um die Position festzulegen, muss man erstmal die Grundvoraussetzung schaffen, Platz! Hier sieht man deutlich, wo der Scheinwerfer überall an Eckt. Zudem sitz der Kabelausgang äußerst schlecht, genau an der Gabelbrückenkante. Hier kann man schön sehen, was alles gekürzt werden muss. Danach ging es ans Messen. Zunächst muss man sehen, wo alles und wie viel gekürzt werden kann. Ich möchte den Scheinwerfer in 3 Ebenen kürzen. 1. an der unteren Seite damit dieser mehr Platz zur unteren Gabelbrücke hat. 2. an der Rückseite damit das alles näher ans Lenkrohr kann 3. an der oberen Seite um später mehr Platz für den Tacho zu schaffen An der unteren Seite war nicht viel Platz, da dort die Standlichtlampe saß. Nun die Tiefe des Reflektors samt Stecker ausmessen. Abzüglich des einbaumaßes für den Lampenring. Das sah dann erstmal so aus.   In der Carbonklinik wurde dann alles Weitere umgesetzt. Rückseite wurde gekürzt. Was noch aufgellen war. Die Halteschelle für den Lampenring ließ sich nicht spannen. Der kleine Rand war zu niedrig vom Gehäuse. Das wurde dann in einem mit laminiert und wieder hergestellt. Mit neuer Kante ging es dann wieder am Gehäuse weiter. Mit neuer Kante ging es dann wieder am Gehäuse weiter. Finale. Das lackieren folgt später. Erstmal die Funktion testen und später das Loch für den Kabelbaum legen. Zum Tacho komme ich später noch zurück, hier sieht man den Prototypen Druck und das nächste Problem. Da der Tacho noch im Winkel gekippt wird und der Lampenring fehlt, passt das alles gerade so, bzw. man muss das ganze so ausrichten, dass der Tacho keinesfalls über der Lampe steht! Hier kann man sehen wie knapp das alles noch möglich ist und wie Tief und Nah der Scheinwerfer ans Mopped wandern kann. Gleichzeitig entsteht das Problem mit dem Tacho, je weiter der Scheinwerfer ans Mopped kommt. Da muss man später alle Parameter gleichzeitig am Mopped ausrichten. Da ich schon ein paar Schritte weiter bin, kann ich nur sagen, das wird... 
    • Ach jetzt kriegen wir noch extra Belehrung von Leuten dir nichts zu tun haben Wolle du warst nicht gemeint, deine Schnitzer will ich nicht wiederholen Im Gegensatz hab ich die Gesamtspannung schon ausgerechnet weil Leute einen Pups interessiert wieviel Zellen da drin sind. Die Angabe für LiFePO4 ist 3,2 - 3,3 V /Zelle x 4 = 13V , basta  LiPo sind die Akkus die in jedem Handy o. Laptop sind, hier falsch.  Neulinge werden auch ein Teufel tun hier alles nach zu suchen, das sehe ich schon an der Frage.  - Trotzdem muss man hier auf suggerierendes Werbegedöns und Augenwischerei hinweisen. G  
    • …der Flötzinger… 👍
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