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Hallo zusammen. Da ich ja erst seit kurzem Monsterfahrer bin und meine Monster nach der Auslieferung vermutlich nie mehr ihr Heimatland gesehen hat,habe ich mich vor zwei Wochen dazu entschieden,das zu ändern. Nachdem das Bike in meinem Camperbus verstaut war... ...und wir mangels freiem Campingplatz die erste Nacht zusammen im Bett verbringen müssten... ....ging es am zweiten Tag nach erfolgreicher Platzsuche endlich los. Eine Woche Südtirol Speciale stand auf dem Plan,allerdings konnte ich mangels gutem Wetter nicht alles fahren was ich wollte. Vom Rittenpass mit schönem Schlern-Panorama ...über Sella ..mehreren Mendelüberquerungen... ...und über den Molveno sowie Tennosee bis runter an den Gardasee war die erste Woche schonmal gut genutzt. In der zweiten Woche kam Frauchen mit ihrer CB1000R nach und ab da waren wir nochmal eine Woche direkt am Gardasee. Nach 10 Jahren Pause waren wir wieder das erste Mal am Monte Baldo. Diese Tour,die ab Mori über den gesamten Monte Baldo Kamm bis nach Torri del Benaco führt,war mit die schönste des ganzen Urlaubs. Mit der Monster bin ich super zufrieden bis jetzt. Genau das richtige Bike für solche Strecken. Immer genug Dampf ,allerdings kann man auch mal etwas entspannter fahren. Anders als die zappelige Superduke vorher,mit der man einfach IMMER zu schnell war. Nur schade dass mein SC Project nicht rechtzeitig vor der Urlaub kam. Somit war ich mit dem Oritopf unterwegs. War aber trotzdem toll. Gruß Mario33 points
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Neben meinen Monstern habe ich noch andere Italienische Divas 🙂 Hier meine Vespa VB1T von 1957. Das ist eine Wideframe Vespa mit Serie 150ccm und 5.4 Italienischen Poni´s. Aber Italienerinnen mögen einfach mehr Power um standesgemäß bewegt zu werden, deswegen hat Sie als Basis einen 200er Motor bekommen mit einem Upgrade auf 244ccm, Drehschiebergesteuert. Am Hinterrad gemessen lagen direkt 24Ps/28Nm mit einem wunderschön nutzbaren Drehzahlband an. Genug um auch Steile Bergstraßen mit Bravour zu bewältigen und jede Menge Freude zu haben. Mittlerweile hab ich noch ein Ansaugsystem Upgrade mit neuer Abstimmung durchgeführt. Wird demnächst nachgemessen was nun vorhanden ist. Dazu kam ein FW Update, Bremsenupgrade, 2Teilige Alufelgen und Reifen welche auch bei 8" Gripp bis nach außen erlauben und somit Sicherheit und Fahrspaß sichern. Außen "Ratte" innen hightech. Hier dieses Jahr in den Dolimiten auf etwas über 2000m. Über 300km dort rumgedüst in 2 Tagen, war richtig super.30 points
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Es ist/war eine kleine 3-Tages Ausfahrt und hier ein paar Impressionen. 😎 Mit einem sehr guten Freund von Do. bis heute (Sa.) zur Großglockner Hochalpenpassstrasse = GG-HAPS gefahren. Es sind 6.Jahre vergangen, seit meiner letzten Fahrt auf der GG-HAPS. Es hat sich einiges verändert auf der GG-HAPS. 🤔 1. Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70km/h (wegen Umweltschutz). 2. Meisten Touristenhotspots mit Geschwindigkeitsmessanlagen ausgestattet. 3. Außergewöhnlich viel Polizeipräsenz. 4. Weniger Fahrradfahrer 🚴♂️ (als noch vor 6.Jahren) All dies hat den Fahrspass nicht beeinträchtigt 😬. Aber von Beginn an….am Donnerstag die Mopeds gepackt , er seinen „Herzog“, ich den „CroFighter“ und Richtung GG-HAPS gestartet. Zuvor musste das selbst entworfene und gebastelte Gepäcktragesystem für den CroFighter optimiert/verstärkt werden - mehr dazu demnächst im Streetfighter-Fred. Das Kriega-Gepäcksystem, mit 20L-Haupttasche (Klamotten, Schuhe, Kulturbeutel), 10L-Techniktasche (Erste-Hilfe-Beutel, Reifenflickzeug mit Kartuschen, etwas Werkzeug und Regenklamotten) und Getränketasche. Das genialste Gepäcksystem, gut durchdacht (Militär halt 😁) unterschiedlich kombinierbar und absolut wasserdicht. Start im östlichsten Zipfel Oberbayerns durch Niederbayern nach Österreich 🇦🇹, am Mondsee und Wolfgangsee vorbei, über die Postalmstrasse (mautpflichtig) nach Zell am See und dann zum Hotel Wallackhaus an der GG-HAPS (https://regiojethotels.at/hotel-wallackhaus). Das Hotel war der Stützpunkt mit 2 Übernachtungen. Der Ausblick vom Hotel in die schöne Gebirgskettenwelt ist unbezahlbar. 🥰 Blick auf den Mondsee: Postalmstrasse: Ausblick vom Hotel: Freitag bei strahlendem Sonnenschein die GG-HAPS über die Südrampe zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe = KFJH gefahren. An der KFJH war ich überrascht wie sehr die Pasterze (das ewige Eis - die Gletscherzunge) am GG die letzten 6-Jahre zurückgegangen ist. Über die Gründe streiten sich die Gelehrten noch. 😎 Diese Eismassen, diese Gebirgsmassive zeigen mir immer wieder auf, wie klein und nichtig wir Menschen gegen diese Natur sind und es ist für mich immer wieder eine gedankliche Neukalibrierung des Daseins. 😊 Anfahrt zur KFJH - Rechts über meinem Helm der GG.: Die Pasterze (Gletscherzunge): Gedankenkino und Neukalibrierung des Daseins: Weiter über Heiligenblut und Lienz zum Staller Sattel. In Lienz einem riiiieeesen Harley-Corso mit ca. 200 Harley’s begegnet. Es war eine Charity-Fahrt unter dem Motto: „Laut für die Leisen und stark für die Schwachen“ indem Spenden für muskelkranke Kinder gesammelt wurde. Und die Harley’s waren laut, alter Verwalter 🤦🏻♂️mein CroFighter war ne Flüsterpfeife dagegen. 😬 Staller Sattel war gut besucht, da die Einbahnstrassenampel auf der österreichischen Seite (das Defreggental) auf „Warten“ stand. 😎 Wartezone am Staller Sattel, bald ist ein neues Schild fällig, um zu wissen wo man sich befindet 😂: Antholzer Tal (italienische Seite) mit dem Antholzer See: Defreggental (österreichische Seite) mit dem Obersee: Auf der Rückfahrt mal paar Straßen außerhalb der Hauptrouten gewählt und dann noch den Abstecher zur Edelweißspitze, einen Almdudler und Kaffee trinken. Wie immer sehr gut besucht bei Sonnenschein. Nebensträsschen Richtung Heiligenblut: Impressionen von der Edelweisspitze mit Blick auf die GG-HAPS Nordrampe: Heute wieder die Rückfahrt über die GG-HAPS Nordrampe über Mitersill zum Gerlospass und Achensee mit Zwischenstopp am Sylvensteinspeicher. Abfahrt GG-HAPS Nordrampe: Zwischenstopp Sylvensteinspeicher: In Summe waren es 1100km mit vielen Impressionen und super Wetter - alles hier zu posten würde wahrscheinlich eine Sperrung meines Accounts durch Ben zur Folge haben 😂😂😂. Die GG-HAPS Nordrampe und Südrampe mit all den Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke ist immer eine Tour wert und kann ich sehr empfehlen. 👍🏽 Bollergrüsse Niko29 points
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Nachdem nun zum zweiten Male meine Tachogläser mit Rissen übersät waren (Bild1&2), habe ich Alternativen gesucht. Die Risse in den Kunststoffgläsern sind eindeutig Spannungsrisse, die bevorzugt bei starker Sonneneinstrahlung und hohen Außentemperaturen auftreten. Im Netz gibt es einen Vorschlag, die defekten Gläser herauszubrechen und neue einzukleben. Die Wölbung der Originalgläser entfällt dann und durch das starre Einkleben ist an dem eigentlichen Problem nichts geändert worden. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis das Problem wiederkehrt. Bei der Suche nach einer „Glasversion“ bin ich bei alten Honda Instrumenten fündig geworden – die Wölbung der Gläser ist identisch mit denen von Ducati, nur im Durchmesser sind sie 1mm größer (was aber nicht tragisch ist). Da der Grundrahmen dazu eh ausgefräst werden muß, erspart das auch das zusätzliche Entfernen der alten Gläser (Bild3) – der Fräser nimmt die Gläser automatisch weg (siehe Filmchen). Damit die neuen Gläser nicht herausfallen, wurde aus Edelstahl ein dünner Spannrahmen gedreht (im Bild4 der helle Ring). Bei der Montage wurden die Gläser mittels weicher Dichtmasse eingesetzt und der schwarz lackierte Spannrahmen eingeklebt (Bild5), welcher später von oben nicht sichtbar ist (Bild6). Die Gläser erfahren jetzt von keiner Seite mehr Druck. Das Ganze zusammengebaut (Bild7) kann nun wieder auf die Monster montiert werden. VID.mp428 points
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Gummirubbeln vom 19.-30.06 in Südtirol/Trentino zum wiederholtem male mit Standort Levico Terme. Wir hatten mit dem Wetter einigermaßen Glück. Wenn es in den Dolomiten regnete, konnten wir toll Richtung Venetien auf der Hochebene von Asiago oder Richtung Gardasee ausweichen. Dabei waren fast überall die Straßen (mit Außnahme Gardasee) nahezu leer und man konnte frei fahren. Ein Traum. *Nachtrag: einige Bilder werden leider nicht in der richtigen Ausrichtung geladen bzw. stehen auf dem Kopf - habe ich leider wieder gelöscht27 points
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Hallo erst gerade vor ein paar Wochen frisch angemeldet, fleissig am lesen und vor 2 Wochen meine 3 Bella eine fast neue Monster 1200R mit jungfräulichen 2500 Km abgeholt. Den Platz in der Garage teilt sie sich mit einer Streetfighter V4S (21) und einer Diavel 1260 S (23) Die ersten "obligatorischen" Umbauten sind vorerst mal erledigt, weiteres folgt nächstes Jahr. Vorstellung wird selbstverständlich noch nachgeholt. Grüsse aus der Schweiz Region Zürich Marcel26 points
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Moin aus Oberbayern, ich will mal meine Bella vorstellen die ich mir nach 15 Jahren Motorradabstinenz gegönnt und lieb gewonnen habe, es gibt aber auch Tage da kann einen die Hutschnur platzen bei der Diva. Die S4R hat ihre Jugend von 2004 bis 2022 in Ihrem Mutterland🇮🇹 verbracht und ist laut Importeur wohl sehr gepflegt gewesen und bis auf die offene Kupplungsabdeckung und schwarzen Zubehörblinker im Originalzustand gewesen. Für einige wahrscheinlich ein seltener Anblick aber es gibt sie noch. Meine Umbauten oder für mich optische Verbesserungen, liegen ja immer im Auge des Betrachters und das Ziel war immer Tüv Konform das ganze zu gestalten. So aber jetzt zur Bella: S4R Bj.2004 mit derzeit 30.000 Km im schönen Dunkelblau Ein muss😎 war gleich die original Endtöpfe gegen welche aus Carbon austauschen, doch nach dem Kauf der Bella und dem Einkleiden war der Geldbeutel schmal, aber mit ABE und Optik/Sound, finde ich die Thunder Carbon Roadsitalia mit knapp 500,-€ schöne Teile. nur die Zubehörhalterung war nix, da habe ich einer freundlichen Metalbaufirma eine Zeichnung gegeben und die haben aus 3mm Blech eine Stabile Halterung gelasert🥸, gestrahlt und schwarz gepulvert. So damit das hier kein Roman wird😉fasse ich mich etwas kürzer und lege einfach unter die Bilder die Beschreibung. Schwarzen Klarglasscheinwerfer, alle Halterungen gestrahlt und schwarz gepulvert, gelb verzinkte 8.8 Schrauben, bzw Aluminiumschrauben eloxiert von Jäger Schrauben. Motorseitendeckel gestrahlt und Schwarz Seidenmatt gepulvert, neue Kühlschläuche schwarz glänzend inkl. neuer Schellen, Duc or die Kupplungsnehmerzylinder,in die Original Ritzelabdeckung Schlitze gefräst und geschliffen, schwarz lackiert und mit einer Plexiglasscheibe von innen geschlossen, alles mit gelb verzinkten 8.8 Schrauben montiert ( geiler Kontrast zum Schwarz😎) Original Kettenblattträger gestrahlt und schwarz gepulvert, Duc or die Kettenblattmuttern aif die Originalbolzen die ich mit Kupferlack den passenden Ton verpasst habe. ( kostet alles zusammen halb so viel wie ein neuer Alu Kettenblatträger😅). Die Achsmuttern hab ich brüniert die passende Alumutter hatte ich in der Hand und dachte😬da setze ich keine 185 Nm an) Auf der Motorseite mit der Kupplung lief das gleiche,strahlen und schwarz pulvern. Dazu kahm der Bugspoiler mit der Odyssee den Original Farbton zu bekommen, was dann letztendlich beim Lackierladen.de nach original Rezept reibungslos funktioniert hat, den weißen Streifen habe ich foliert da ich dann diese Stelle recht einfach Austauschen kann wenn es Steinschlag hagelt. Da die original Kupplung verschlissen war und die Kupplungsdruckplatte in Hellblau, hab ich mich entschlossen einen Gesamtpaket von Duc or die mit Antihopping und Goldener Druckplatte zu nehmen. Nach viel eigener Bastelei und am Ende doch recht einfach mit dem fachkundigen Rat des Hersteller läuft sie jetzt und macht was sie tun soll. Braucht es des....weiß ich nicht, vielleicht auf der Jagd oder auf der Rennstrecke ich bin eigentlich mit der Originalen auch gut und flott zurecht gekommen. Do it yourself😅 Schöne Gläser braucht der Mensch. Heck gekürzt mit weißen LED MiniblinkerGazzini Lenkerendenspiegel, schwarze kurze Kupplungs- und Bremshebel von Motea mit KBA natürlich🤓 den Konus auch gepulvert von der Aussenseite und Mutter brüniert. So ich glaube das reicht soweit, da kann sich jeder ein Bild machen und gerne kommentieren. Ich bin im Raum Erding, Landshut,Ebersberg, Mühldorf unterwegs, komme aus der kleinen Stadt Dorfen und sagen wir mal Gelegenheitsfahrer mit 7.000 km in 2 Jahren denke ich ist das der richtige Begriff. Grüße Holger23 points
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Heute einen Urlaubstag genutzt und den fast gänzlich leeren Schwarzwald genossen. Das war die beste Tour dieses Jahr. Belchen, Bernau, St. Blasien (man kann den Dom erkennen), Albtal, Abstecher zum Entstehungsort meines absoluten Lieblingsbiers: Waldhaus, Steinatal, Bonndorf, Lenzkirch, Feldberg und wieder der Belchen. HERRLICH.23 points
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Warum hat mir früher keiner gesagt, wie mega so eine DUCATI ist. War als Jugendlicher immer ein Traum, aber aus Geldgründen dann, als ich es mir ein bisschen leisten konnte. kamen als erste Italiener die Morini und dann Laverda. Dann ganz lange nix mehr in der Richtung, sondern BMW und Harley. Aber seit 2 Jahren die Monster und heute wieder eine dermassen entspannte und trotzdem schnelle Runde gefahren, bei der ich ein paar Mal laut "Jehaaa" in den Helm gerufen habe. Uiuiuiuiui, leider bin ich schon fast 66. Hätte da früher damit anfangen sollen. Sooo geil! Gruss und allen ein schönes Wochenende, Thomas +23 points
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Liebes Monstercafe, ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, die ich von euch durch den Verkauf des Kalenders 2025 durch @MadMax77 erhalten habe. Tausend Dank für die tolle Aktion und ein riesen Dank insbesondere an Max selbst. Das ist nicht selbstverständlich!22 points
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Aktuell in den Dolomiten, bei bis dato bescheidenem Wetter. 🤦🏻♂️ Von wegen Klimaerwärmung…☝🏽 Heute 4 1/2h Dauerregen (Karrerpass-Nigerpass-San Pellegrino Pass) und dann das Highlight heute der Fedaia Pass bei 1,5 Grad mit Schneefall und vereistes Visier bei der Überfahrt. 🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️. By the way, der Diablo Rosso IV Corsa performt auch sehr gut bei Nässe und niedrigen Temperaturen. Kein einzigen Rutscher ☝🏽 @Spirit64 Jo. Anreise über das Penser Joch (heute auch Schneefall). Headquater Steinegg: Fedaia Pass: IMG_3457.mov Am Samstag soll das Wetter besser werden und dann müssen 15 Pässe am Stück befahren werden. 😬 💪🏽22 points
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... könnten wir uns drauf einigen, insbesondere dieses sowie andere politisierende Themen und Wortmeldungen dazu auszulassen? Im Sinne von - mal ne Andeutung hier oder ein böser Witz da sind schon OK, aber mehr muss es doch hier in unserer insgesamt recht freundlichen Nische wirklich nicht sein. Reden wir bitte über Motorräder und schöne Sachen. Keine Politik, keine Religion, und auch keine ... ich nenne es mal "Hypothesen zum Weltgeschehen". Alles andere bringt doch nur Ärger.22 points
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>>>TEST<<< hab jetzt nur mal meine beiden weiteren Ducs hochgeladen... Meine MH900e hab ich damals neu gekauft, die MHR900 Königswelle war ein Geschenk von mir an mich selbst zum 40sten, welche ich dann ein Jahr lang restauriert und neu aufgebaut habe. Der Rest meines Fuhrparks hat entweder vier Räder oder es sind deutsche Oldtimer bzw. eine Harley Davidson, die wahrscheinlich weniger interessant hier sein dürften 😇21 points
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Ein herbstliches Servus in die Runde der Straßenkämpfer. 🏍 Meine kürzlichen Streetfighter-Erfahrungen möchte ich euch nicht vorenthalten. Wobei ich aufpassen muss, mit dem was ich schreibe, nicht dass ein SFV4S-Fahrer sein vierzylindriges Eigen schlechtgeredet sieht. Das ist sicher nicht die Absicht, darum werde ich das Eingangs gleich ins rechte Licht rücken. 💡 Denn die V4S ist ein hammergeiles Motorrad, nur ist sie einfach das falsche Bike für mich und mein Nutzerprofil. Ich gebe mir mit den folgenden Zeilen die größte Mühe das aufzuschlüsseln. Why a V4S? Warum setzte ich mich überhaupt vor zwei Wochen auf eine Streetfighter? Wer das weiter untermauert haben möchte, lese gerne in der aktuellen Ausgabe der MOTORRAD Ausg. 24 vom 08.11.24 die Shortstory "Gelebte Träume auf den Seiten 114 - 116. Zitat aus dem Titel: "Unser Autor W. Busch hat sich seine Träume in puncto Motorrad immer wieder erfüllt. Aber ist er dabei auch glücklicher geworden?" Eine Ducati ist auch nur ein Mensch. Meine 1200S muss ich auf den Touren über die Alpen dermaßen auswinden, dass sie mir stets leidtat. Sie klingelte oft oben am Pass in sauerstoffarmer Luft, dass ich dachte, die Hälfte deren Pferde wären irgendwo im Tal beim grasen geblieben. Wenn man sich oben bei der Gipfelpause fragt: Stinkt sie nur oder brennt sie schon? Und wenn man sich bergauf nochmal 30° mehr am Gasgriff wünscht ist man froh, dass es kein Drahtseil zu den Drosselklappen gibt, das man durch pure Gewalt in der Gashand hätte abreißen können. Eben dann sucht man irgendwann nach Alternativen. Gerade wenn das Bike bald auf die 50.000km zugeht und es mir innerlich widerstrebt, es weiter so zu quälen, wie noch mit jungen 10.000km. Da hören sich halt 208 PS 💪 und zwei Zylinder mehr einfach sehr verlockend an. Hier mal zwei Bilder: Ich bin dazu nur ein paar Kilometer von mir zuhause in den Münchner Norden gefahren. Dort erwartete mich die Streetfighter vom sehr coolen Marcel 🤘 (Fahrlehrer bei der Bundeswehr), der auf eine Streetglide wechseln möchte. Die ist einfach sozia(l)verträglicher. Seine Frau möchte auch mal mitfahren und die Nachbarn schimpfen weniger über das Blubbern aus Milwaukee. 🙉 BJ 2021 11.500km äußerst penibel und Scheckheft gepflegt neue Reifen aber kaum Sprit im Tank - für Probewiege hats aber gereicht Short Fakts: Motorrundlauf im Stand: natürlich ohne Worte ♥ Bremsen: auch über jeden Zweifel erhaben (wie sich noch herausstellen sollte) Fahrwerk: sicher vielseitiger einstellbar als bei der Probefahrt im Race-Mode erlebt Sitzhaltung: straffe Sitzbank, gespreizte Arme, Oberkörper liegt auf dem Lenker, Kniewinkel optimal bei meinen 175cm Also rauf, starten und raus. Fährt sich vom Gefühl her so leicht wie die V2. Nur denkt man, mal auf Betriebstemperatur gekommen, man säße auf einer F16 die gerade dabei ist vom Flugzeugträger abzuheben. 🚀 Alter Vatter, ballert das Ding. Die Strecke raus aus München auf der Ingolstädter Straße Richtung B13 im Stopp and Go an den Ampeln brachten Öl und Kühlwasser schnell auf Temperatur. Auch die Reifen waren im weiteren kurvigeren Streckenverlauf überraschend schnell warm. Kurz anhalten, Handschuh aus, Pranke auf den Pirelli legen und fiebermessen. Wer weiß was da gleich passiert. Doch mehr Schräglage, als auf den Reifen zu erkennen ist, gab halt die Streckenwahl nicht her. Es sollte ja eine Probefahrt bleiben und keine Ausfahrt werden. Hahn auf Ich kenne mich dort gut aus, wegen des trüben Wetters war an diesem Sonntag vor 14 Tagen nix los auf den Straßen, Rad- und Fußwegen. Darum raus aus der Landeshauptstadt und mal sehen was mich erwartet, wenn ich den rechten Griff entgegen der Fahrtrichtung auf Anschlag drehe. Doch nach dem Ausbleiben der erwarteten, überfallartigen Leistungsentfaltung schaute ich erstmal in die Riding-Modes. Passt alles - alle Parameter auf Fun. Aber alles was kam, passierte verlängert nach 7.000 U/min. Und alles auch sowas von linear. Vor den 208 PS braucht man sich als 1200S-Rodeoreiter augenscheinlich nicht fürchten. Nur auf der Landstraße hat man halt nichts davon. Außer, dass man noch schneller viel zu schnell ist, als man es auch auf der 1200S schon hinbringt. 🏁 Da kann eine Bremse der Gattung "Tanker-Anker" gar nicht groß genug sein. Doch 50% des Drehzahlbandes der V4S könnte man für die Landstraße beruhigt in der Garage lassen. Und nur um damit auf die Autobahn zu fahren und zu schauen wir schnell eine V4S so fahren kann, macht auch nur 1-2 mal Spaß. Das ist aber nur meine Meinung. Das Zauberwort "Nutzerprofil" Auf der Landstraße ist die SFV4S unbestritten schön anzusehen. Ausgestreckte Daumen jüngerer Passenten kommen schon ab dem ersten Fußgängerüberweg noch in der City. Wer damit aber seine helle Freude haben möchte, muss damit unbedingt auf die Rennstrecke. Denn in den Alpen zwischen Garmisch und der Cóte d´Azur gibt es zwar viele schöne, breite, geschwungene Straßen die hohe Tempi zulassen. Da fühlt sich auch die 1200S zuhause. Dazu gibts dazu halt noch viel mehr Spitzkehren vom Tal hinauf auf die Pässe und auf der anderen Seite wieder hinunter. Und genau wegen diesen 1000 und einer Kehren fahren wir ja in die Berge. ♥ Und eine Kehre kann ich auch mit einer V4S nicht schneller fahren; danach nicht besser rausfeuern. Wenn man damit dann im 1. oder vermutlich vornehmlich 2. Gang die Tornanten nimmt und danach durchlädt, stehen einem mit derV4S weniger NM und Leistung als auf der 1200S zur Verfügung. Und bis die nächste Kehre kommt und die V4S gerade anfangen würde die Kraft per Drehzahl aus dem "Leistungskeller" zu holen, drückt man den rechten Handhebel bis zur ABS-Regelgrenze in Richtung Lenker und per Blipper einen oder zwei kleinere Gänge rein, um das Motorrad zur anderen Seite umzulegen. Das Spiel beginnt von vorne. Per Diagramm kann man das gut ableiten: bei ca. 6.000 U/min liegen bei der serienmäßigen 1200S ca. 105PS und knapp 120Nm an. Bei meiner 1200S mit geänderten Steuerzeiten, 14er Ritzel, Auspuff, Luftfilter und Mapping ziehts noch einen Tick kräftiger an der Kette. Ich nehme absichtlich das Diagramm mit dem Vergleich zur M100R. Und da sieht man im Hinblick und Vergleich zur 1200S recht deutlich, die V4S leistet bei ca. 6.000 U/min nur 85PS und knapp 100Nm. Meine Schlussfolgerung Wenn ihr jetzt zu mir sagt: "Benno - du blutiger Anfänger. Hättest halt vorher mal die Diagramme verglichen." Dann habt ihr da sicher Recht. Doch wollte ich meinem Popometer die Chance einer Mitbestimmung geben. Und das schlägt eindeutig und immer noch in Richtung 1200S aus. Welches Motorrad leistungstechnisch wirklich die Evolutionsstufe über der 1200S bedeuten könnte, möchte ich hier nicht groß breittreten. Er ist ja der Streetfighter-Fred. Doch von einer 1390er SuperDuke R bekomme ich Augenkrebs, die R1300R aus München (Berlin) gibt´s noch nicht und eine Speedy hat auch nicht mehr NM. So bleibt mir meine graue Eminenz noch bis auf weiteres erhalten. 🤍 Ich hoffe sie hält. Mit der Erkenntnis in 2020 alles beim Kauf der 1200S richtig gemacht zu haben. Für den heutigen Moment auf jeden Fall. Jeremy Clarkson würde am Ende einer Folge Top Gear sagen: "Und mit dieser herben Enttäuschung verabschieden wir uns aus dem Himmel der desmodromisch, zwangsgesteuerten, italienischen Vierzylindermotoren und begeben uns zurück an den Punkt von dem wir gekommen sind, um in uns das Pflänzchen der Zufriedenheit zu kultivieren. 🍀 PS: wer die schwarze SFV4S gerne kaufen möchte...ran an den Speck. Telefonnummer gebe ich per PN gern weiter.21 points
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Heute war mein Wasserkühler fällig. Bei der letzten Ausfahrt präsentierte er sich leider dauerhaft inkontinent (im Bereich der Halterung oben links), naja nach 6 Jahren kann so ein Teil auch mal undicht werden, passiert halt und ist kein Grund für Traurigkeit. Man könnte das Teil wohl reparieren lassen, aber dann geht es ein paar Wochen später an anderer Stelle kaputt. Also muss ein neuer Kühler her. Doch sehr traurig macht dann allerdings der Preis des Originalteils, den man bei Ducati dafür zahlt: etwa 1.000 € und damit ist er noch nicht mal eingebaut...ja, da brennt da Huat! Das muss doch auch anders gehen. Mit der originalen Teilenummer findet man im Netz jede Menge Wasserkühler anderer Hersteller und Herkunftsländer, auch gebrauchte "original Ducati". Gefunden habe ich dann ein no Name Neuteil bei einem Motorradteilehändler aus D für sage und schreibe 120 €, was natürlich erstmal skeptisch macht. Der nette Händler meinte am Telefon, sie hätten noch keine Reklamationen bearbeiten müssen und Versuch macht ja immer klug also einfach mal bestellt. 3 Tage später wurde er geliefert und heute wurde dann umgebaut. Auf dem Karton steht nur: "Made in China". Der einzige konstruktive Unterschied den man sofort sehen kann: beim originalen Kühler sind oben unten zwei Kunststoffstreifen mit Popnieten am Kühler befestigt, von denen alle Halterungen für die Peripherieteile und die Halterung abgehen, die sind auch aus Kunststoff. Beim neuen Kühler sind die Halterungen aus Metall und direkt am Kühler angeschweißt. Obwohl der ja am Bike gummigelagert befestigt ist, ist die Lösung mit den Kunststoffstreifen bezüglich Vibrationen, die in den Kühler reingehen, sicherlich die bessere Wahl, aber das wird sich mit der Zeit zeigen, naja aber bei 120 €...ansonsten sind die Kühler, zumindest optisch von außen, mehr oder weniger baugleich. Der Umbau ist kein Hexenwerk: - Kühlwasser ablassen - Wasserschläuche Vor- und Rücklauf am Kühler entfernen - Überlaufschläuche am Einfüllstutzen entfernen - Stecker der Lüfter ausstöpseln - Schrauben der Befestigung entfernen und schon löst sich der Kühler vom Bike. Dann die ganze Peripherie abbauen, die Teile reinigen (was am meisten Zeit in Anspruch nimmt) und zum neuen Kühler transferieren, Kühler in umgekehrter Reihenfolge wieder anbauen und das Kühlwasser wieder einfüllen. Motor bis die Lüfter angehen und die Wasserpumpe läuft laufen lassen und etwas Kühlwasser nachfüllen - fertig, und der Ofen schnurrt wieder wie ein Kätzchen. Was mich natürlich lebhaft interessiert hat: von welchem Hersteller ist eigentlich der Originalkühler, den Ducati verbaut hat, und woher kommt er? Seitlich zu lesen ist: "Alexon" und unterseitig die Teilenummer PA66-GF30. Man findet den Kühler mit diesen Angaben leider nicht im Netz, aber man findet die Firma Radicon & Alexon in Thailand. https://www.radicon.co.th/ Bestimmt hatte Ducati nur allerbeste Absichten und wollte nicht im Billiglohnland China mit den prekären Arbeitsbedingungen einkaufen und ist stattdessen in Thailand fündig geworden, yippie yeah! Ein Land, in dem ein Arbeiter 2023 durchschnittlich monatlich umgerechnet 476 US$ verdient hat, in China übrigens mittlerweile über 800 US$. Warum dann ein in etwa baugleicher Kühler aus Thailand bei Ducati im Verkauf etwa 1.000 € kostet, wenn man ihn im Netz als Endkunde als Chinateil für 120 € bekommen kann, erschließt sich wohl nicht nur mir nicht. Und Ducati kauft nicht einen Kühler in Thailand, sondern vermutlich mehrere tausende...entsprechend wird also wohl der Einkaufspreis gestaltet sein, den ich echt zu gern wüsste. Soviel heute mal zum Thema "kauft keine Teile aus Fernost, das ist bäh!", wie wir hier ja schon ein paarmal am Wickel hatten. Ich würde für ein qualitativ gut gemachtes und gut haltbares Ersatzteil aus Europe / Germany sofort auch deutlich mehr als 120 € zahlen, wenn man damit keine prekären Arbeitsbedingungen fördert. Gibt es aber vermutlich für mein Moped nicht und falls doch, wäre das Teil nicht für 1.000 € zu bekommen. Dann allerdings "echte" Kosten und nicht unfassbar gierig aufgeblasene. Ducati: Kühler aus Thailand - etwa 1.000 € (plus 2 L Kühlflüssigkeit) Werkstattkosten Umbau - geschätzt etwa 250 € bis 400 € Gesamt - geschätzt etwa 1.250 - 1.400 € Heimarbeit: Kühler aus China - 120 €, 2 L Kühlflüssigkeit 20 € Kosten Umbau - ein Kaffee und etwas Strom in der Garage Gesamt - etwa 150 €21 points
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Der Tank wurde noch Gekennzeichnet und einer Druckprüfung unterzogen, welche er anstandslos bestand. Damit ist der Weg zum TÜV ein Stück näher. Bevor es weiter geht hier noch das Finale Teil zum Tank. Der Tankdeckelring An sich ändere ich gerne Bauteile ab, aus optischen und/oder technischen Gründen. Der Tankdeckel der S4RS finde ich einfach nur schön. Das elegante filigrane aussehen mit dem Klappdeckchen fürs Schloss ist einfach Zeitlos. Darum habe ich mich gegen einen Austausch des Deckels entschieden. Auch ein Schlossloser Tankdeckel schied aus. Einzig allein der Tankring gefiel mir nicht. Der Tankring ist lediglich mit 3 Schrauben befestigt im Außenring und der Sicherheitsschraube innenliegend. War lange am überlegen, ob ich das Design übernehme oder es abändere. Beim Zerlegen des Tankdeckels und heraustreiben des Sicherungssplintes ist der Ring auch noch zerbrochen. Wie stabil muss so ein Deckel sein? Anfangs habe ich die unteren Auflagepunkte noch übernommen. Das Design wurde dann mit 3 Schrauben und einer Halbrundnut umgesetzt. Fertig war der Tankdeckelring. Das Design gefällt mir sehr gut und alles passte so weit auf den ersten Blick. Leider wurde hier auch eine Schwachstelle am Original Sichtbar. Die versplintung des Tankdeckels ist Kurwa Murks... Der Deckel hat keine saubere Führung, wackelt und den Splint raus und wieder rein zu treiben beschädigt das Material. Man kann noch so gut messen. Erst beim Prototypen fallen Fehler auf. Hier sieht man, das der Tankdeckel noch 0,5 mm weiter nach rechts muss. Der Tankdeckel kam an der Schanierseite am Tankring dran. Die Spaltmaße waren zu unterschiedlich. Der Tankring kam noch aus der Epoche vor dem 3 D Drucker. Hier sieht man wieder, warum der 3 D Prototypendruck so Wertvoll sein kann. Ich habe das ganze direkt genutzt, um die Tankdeckelführung zu verbessern. Doch wie befestige ich das ganze? Viel Material war da auch nicht. Hatte einige Schlaflose Nächte. Am Ende habe ich mich dazu entschieden ein M4 Gewinde in den Tankring zu schneiden und eine M4 Titan Madenschraube zu bearbeiten. Hier habe ich den hinteren Teil der Madenschraube auf 3,3 mm abgedreht und das Loch im Tankdeckel ebenfalls auf diesen Durchmesser erweitert. Nun halten die Madenschrauben den Deckel und dieser kann frei (etwas Schmierung vorhanden) schwingen. Zum Schluss habe ich das Konzept noch einmal überarbeitet, da der Tankdeckelring zu schwer war. Die 2 Auflagepunkte entfielen. Einzig die Stehkante an der Unterseite habe ich zur Verstärkung gelassen. Das Ergebnis wie folgt. Weiter an der Fräse.... Hier die Madenschrauben vor der Bearbeitung Und hier fertig Leider ist der Tankring minimal schwerer geworden. Hier kann man wieder gut erkennen, warum die Hersteller gerne Alu Druckguss nehmen. Es ist günstig und die Teile sind sehr leicht. Die Anprobe war ebenso ein Erfolg. Passt und sitzt perfekt. Gut das ich die Anprobe auch an den Carbontank vorgenommen habe. Der Carbontank ist ein modelliertes Formteil, welcher an der Innenkanten einen etwas größeren Radius hat als das Original. Ich musste an der Unterseite etwas Material abschleifen an den Kanten und dann passte dieser auch perfekt. Zum Schluss wurde der Tankring in einem dunklen Gun-Metal Grau eloxiert nach Muster Vorlage. Da die spätere Farbgebung eine Tricolore werden soll, schien mir dass, das Beste zu sein. Der Tankdeckel soll später wie Felgen und Rahmen ein Ducati Racing Gold bekommen. Ergebnis: OEM Tankdeckelring 57,55 gr. Tieflader Tankdeckelring 63,35 gr. ------------------------------------------- 5,80 gr. Im ganzen wird Tankdeckel und Ring trotzdem leichter sein, da der Austausch an Titanschrauben und die beiden fehlenden Zierschrauben am Originalring das Gesamtgewicht wieder drücken. schwein gehabt...21 points
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sitze mit meiner Frau im Restaurant am See in Sankt Valentin a.d.Haide, kommt ein junger Kerl mit Motorradklamotten rein, sitzt 2 Tische weiter, sieht er mein TShirt mit der Panigale V4S, meine Frau mit Ducati Jacke. Also kurz und knapp , es ist Pol aus Norwegen mit seiner Ducati Monster hat 4000 Km bisher hinter sich, sehr netter Kerl. Habe ihn von der Existenz des Monstercafes erzählt,21 points
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Hallo Zusammen, hier möchte ich den Umbau meiner Monster 821 auf eine 1200R-EAS festhalten. Dieser Beitrag soll lediglich zur Unterhaltung dienen. Aber vllt. auch zur Insperation oder zum Gedankenaustausch. Konstruktive Kritik ist ebenfalls immer willkommen! Die Ausgangsbasis: Ducati Monster 821 (2015/16, Euro3) Zusammentragen der Teile: 1200R-EAS: 1200R-Federbein: Multistrada-Felgen: Diverses: Einige der Teile wurden anschließend "veredelt". Die Felgen und die Federbeinfeder wurden gepulvert. Die Reifenventile und Gewichte lackiert. Die hintere Felge wurde zudem mit einem Satz Ducati-Corsa-Aufkleber versehen: Nachdem ich mich gut ein Jahr um den Umbau gedrückt habe, ging es dann langsam los. Natürlich bedurfte es einiges Mehr an theoretischem Vorbereitungen bzw. Beschaffungen von Werkzeugen und Kleinteilen... Aber nun ein paar Eindrücke des eigentlichen Umbaus: Das Ergebnis: Mir ist und war natürlich bewusst, dass der Kosten-/Nutzenfaktor im keinen Verhältnis steht. Hier ging es um die Herausforderung und den Spaß an der Sache. Zudem ist es nun auch kein Bike mehr "von der Stange". Die Eintragung des Umbaus war allerdings ebefalls noch dezent nervenaufreibend. Scheinbar sind die "goldenen" Zeiten vorbei und die Prüfer haben kaum noch Ermessensspielraum. Trotz beachtlicher Kosten bereue ich den Umbau nicht. Seitens der Optik in keinster Weise! Was das Handling angeht, fühlt sich ein 200er Reifen natürlich etwas anders an. Anfänglich etwas sturer, geht es inzwischen flott ums Eck, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat. Grüße gehen raus !21 points
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Genauso sieht das aus... Sobald der V2 blubbert sackt das Blut in den vorderen Bereich der Körpermitte😅 Ich habe damals meinen Helm airbrushen lassen um genau meinen Gesichtsausdruck festzuhalten, wie es unterm Helm aussieht, wenn man Duc fährt... Vergesse das manchmal und wundere mich, was die Leute mich so anschauen... Bollernde Grüße 👍20 points
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Wenn einem ein nicht genanntes Mitglied dieses tollen Forums ein Überraschungspacket schickt. Und mir Biertrinker die Spucke wegbleibt, weil ich ich kein einziges der Biere kenne 😉 Und man mit der Frau diskutiert wenn man beim Biertrinken die Meldung bekommt, dass ein Paket abgelegt wurde, obwohl keiner von beiden was bestellt hat. 100%.20 points
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Auch für die nächsten 365 Tage werden wir wieder das Forum unterstützen und uns daran beteiligen. Wir freuen uns auf die rege Kommunikation innerhalb des Forums und das es hier so harmonisch abläuft. Danke an alle Kunden und zur Erinnerung, wenn ihr Fragen habt, könnt ihr die schneller beantwortet bekommen, wenn ihr mit dem Verkäufer oder uns direkt kommuniziert. desmodromischer Gruß20 points
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