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Tipps für den Winter?


Basstler

Empfohlene Beiträge

Schau mal nach den üblichen Verdächtigen, ob die in Spanien Wintertrainings machen. Hier kannst du dich ja mal durchklicken und ein wenig stöbern.

Das ist aufgrund der Reise und des Transports meist nicht ganz günstig, aber die Preise pro Tag Renne sind meist unschlagbar da unten. Außerden sind die da meist wesentlich kulanter bzgl. Klang des Motorrads (oft keine Beschränkung) als hier in Restriktions-Deutschland. ;)

Edit: Ich seh gerade, dass z.B. Speer Racing was anbietet

Bearbeitet von D-Duction
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Jerez steht auf meiner Watchlist :-). Man kann 5, 4 oder 3 Tage wählen, Bike transportieren lassen. Preis-/Leistungverhältnis sehr gut, aber natürlich mit Flug, Hotel etc. ein dickes Weihnachtsgeschenk. Aber mit Anhänger und eigenem PW zieht sich das Ganze doch sehr...

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Ducati 4 you veranstaltet anfang Januar in Almeria ein mehrtägiges Fahrertraining.

In der Regel kann man sich da den ein oder anderen Turn mal eine Ducati für'n 1 € leihen, aber grundsätzlich fährst du da mit dem eigenen Moto.

Den Transport würden die auch organisieren.

hier

http://www.ducati-4u.de/

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  • 5 Wochen später...

Und gebucht... Jerez 27.12. bis 31.12.2015 . Zusammen mit einem weiteren schwer Infiszierten... Ducs werden verladen und vom Veranstalter nach Jerez kutschiert. Flug von Zürich nach Malaga (Direktflug 2 h 40') statt mit Zwischenhalt über PdM oder Madrid (5h), Mietwagen am Flughafen und 2 Stunden Fahrt nach Jerez ins Golfhotel. Flug nur mit Handgepäck, da man eine grosse Kiste (120*40*40 cm) füllen und mit dem Bike zusammen transportieren kann. Wer sich anschliessen will... --> Wir haben noch Platz im Mietwagen :-).

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Zusammen mit einem weiteren schwer Infiszierten...

Ihr seit nicht infisziert..ihr seit schweeeerst süchtig. :smile_wacko:

Bei Dir brauchts keinen Doktor mehr sondern eine geschlossene Anstalt um dich noch zu retten. :krank:

Seufz..hätte ich keine so tolle Familie wäre ich voll dabei!

Wünsch Dir EXTREM viel Spass Rocky..und Bilder/Videos nicht vergessen!

Gruss Toni

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Geiiiiil, wünsche auch viel Spass in Jerez.

Wenn du die Zeit hast, anstatt über die langweilige Autobahn an der Küste entlang, fahr hinter Marbella auf die A-397 Richtung Ronda.

Spass-Strecke, auch mit dem Auto. Oder noch besser kommt es, wenn du die A-397 von Ronda Richtung Küste runter fährst.

Vielleicht wenn Ihr wieder Richtung Heimat müsst.

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oh wie geil :) Ich bitte um ausreichend Bericht & Fotos :D

Werde ich machen. Auch wenn's nicht ganz monsterkonform ist, aber je nach Sichtweise ist die Pani natürlich auch ein Monster :-). In mir reift irgendwie die Idee, nächstes Jahr einmal zu einem Monstertreffen (keine Konkurrenz zum Forumstreffen!) auf der Rennstrecke einzuladen. Wird natürlich wegen der grossflächigen Verteilung der Forumsmitglieder nie allen Interessierten passen, aber ein nettes Grüppchen bringen wir allenfalls zusammen. Anneau du Rhin oder Hockenheim wären meine Favoriten. Ich kann's einmal mehr nur empfehlen. Es besteht allerdings hohe Suchtgefahr. Von der Berg- und Talbahn in Lédenon, die ich letzte Woche befahren konnte, habe ich noch keine Actionbilder, aber wenigstens zwei Bildeindrücke.

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Übrigens absolutes Monsterterrain (es waren auch mehrere vertreten). Viele enge Kurven und eine Bergauf-Zielgerade, bei der man permanent auf dem Hinterrad steht.

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  • 1 Monat später...

Die Zeit läuft... und in 9 Tagen drehe ich 5 Tage lang meine Kreise in Jerez, wenn nichts dazwischen kommt.

Monsterbabys Schwester heute zum Shuttle-Truck gebracht und eine Palette voll Ware abgefüllt.

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Wetter in Jerez: 21° und Sonne pur... Laut Wetterfee soll es in den nächsten 14 Tagen so bleiben, abgesehen von 45 Minuten Regen am 27.12. :-).

BTW: Es hat noch drei oder vier Plätze frei ;-).

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Genau so. BTW: Die Bikes werden ziemlich materialschonend an den Fussrasten und vorne oberhalb der Vorderachse verzurrt, also nicht in die Gabelfedern und nur leicht in die Hinterradfederung gezogen (was mit bei total ca. 20 Tagen Standzeit mit Hin- und Rückreise sehr sympathisch ist). Das Ganze hält aber bombenfest, weil das Vorderrad relativ eng und tief geführt wird.

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  • 2 Wochen später...

Für einen ersten kurzen Bericht klaue ich ein paar Minuten vom Qualifying ;-).

Angekommen via Flug und Mietauto (total 4h30' reine Reisezeit ab Zürich Airport ohne Wartezeiten).

Wetter: 21° und Sonne pur am 27.12. beim ersten Training, 20° und leicht bedeckt gestern am angekündigten "heftigen Regentag" (der Regen kam aber erst in der Nacht).

Organisation durch Valentinos: Top!

Kacke: Ich habe mir ein paar Tage vor der Abreise einen wurzelbehandelten Zahn neu entzündet und bin mit Antibiotika angereichert, muss das Teil nach meiner Rückkehr sofort ziehen. Drückt aufs Gemüt und auf die Rundenzeiten...

Strecke in Jerez: Genial!

Mehr nach meiner Rückkehr.

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Jerez mit Valentinos

Der folgende Text handelt von mittelgradig unvernünftigen Aktivitäten mit aussergewöhnlich hohem Suchtpotenzial. Für labile Menschen mit einer Neigung zu leicht forciertem Risikomanagement ist er absolut ungeeignet. Ebenfalls nicht für diejenigen, die nicht gerne ein bisschen Zeilenfutter zu sich nehmen. Aber ich hatte im Flugzeug volle zwei Stunden Zeit :-). Obwohl ich Monsters Schwesterchen, das Biest mitgenommen habe, berichte ich hier, weil sich der in der Folge beschriebene Trip problemlos mit einer Monster machen liesse.

Vor zehn Jahren habe ich einmal einen Sommer lang etwas Rennstreckenluft geschnuppert und dann nach der Geburt meiner Tochter beschlossen, mein Geld doch als Golfprofi oder Filmschauspieler (auf den Spuren von Rocco Siffreddi oder so) zu verdienen (was beides nicht völlig geklappt hat) und wieder ausschliesslich auf der Landstrasse zu bollern. Der Kauf der Monster 1200S im März 2014 hat mich aber immer häufiger Richtung dieser Kreisel blicken lassen, weil ich meine Dicke einfach einmal mehr als 30 Sekunden legal auswinden wollte. Das Resultat habe ich in einem anderen Thread geschildert.

Die Kostenfolgen waren enorm. Das Discount-Wunschpony meiner Tochter, welches mit stumpfen Augen und arthritischem Gang sowieso nicht überzeugte (was irgendwie nur mir auffiel, ich aber nachdrücklich aufzeigen konnte), musste wegen einer Panigale 1299 hinten anstehen, ebenso wie das eine oder andere unwichtige Projekt. Drei Ausflügen auf den Anneau du Rhin mit zunehmendem Professionalisierungsgrad (am Schluss hat man eben doch einen Anhänger, Reifenwärmer und profilierte Renngummis oder Slicks) folgten drei Tage im Herbst in Lédenon (Südfrankreich) und jetzt vom 26. bis 31.12.15 fünf Tage Jerez (aus denen nur 3 1/2 wurden).

Gebucht habe ich im Oktober im vollen Adrenalinrausch von Lédenon. Der Preis mit Frühbucherrabatt für Hotel, Flug, Mietwagen ab Málaga, Transport des Bikes war/ist absolut fair.

10 Tage vor der Abreise brachte ich die Panigale und alles Material nach Affeltrangen (Schweiz) zu Valentinos, 15km von meinem Wohnort entfernt. Für das Material stand mir ein doppelter Palettenrahmen zur Verfügung (120cm*80cm*80cm), der wirklich alles fasst, was man irgendwie zu benötigten glaubt und vieles, was man sicher nie benötigen wird. In meinem Fall gehörten zu den wichtigeren Dingen z.B. zwei 20L Benzinkanister aus Kunststoff (keine Tankstelle in Jerez), 1 Satz Supercorsa SC2/SC1, zwei Helme, Rennkombi, diverse Kleidungsstücke, viel Werkzeug (das ich dann nur zum Radwechsel brauchte; die Pani läuft seit 9'000km wie ein Uhrwerk), Hinterrad- und Vorderradständer etc.

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Irgendetwas ist ja immer: Vier Tage vor Weihnachten begann eine alte Wurzelbehandlung eines Backenzahns heftig zu schmerzen. Raus, meinte meine Zahnärztin, komplikationslos wegen Interaktion mit der Kieferhöhle aber nicht möglich und mehrere Tage Antibiotika plus "no sports" vorgeschrieben. Da dann das Projekt gestorben wäre und meine Diva ganz alleine in Spanien geschmachtet hätte, nahm ich die Alternative wahr: Mittelstarke Dosis Antibiotika und Schmerzmittel, Ambitionen auf Höchstleistungen begraben. Das funktionierte auch ziemlich gut.

Der Flug war kurz und problemlos. Zürich-Málaga statt Zürich-Jerez deshalb, weil nur ersteres als Direktflug geht und die Reise mit zwei Stunden Mietautofahrt von Jerez nach Málaga immer noch kürzer ist als einmal umsteigen in Madrid oder Palma di Mallorca. Ankunft am 26.12. um 18.00 Uhr auf der Rennstrecke. Bereits etliche Hobby- und Professional-Racer und natürlich Staff von Valentinos vor Ort. Pani aus dem Transportgestell geschält und in die Box gebracht, den Palettenrahmen ebenfalls (blieb als "Kleider- und Materialschrank" während der Sessions dort). Erste Kontakte mit den wirklich einmal mehr sehr angenehmen Mitstreitern in der Box. Total waren wir am Schluss acht Fahrer (BTW: Es waren mehrere Ladies aktiv "on the track").

Hotel bezogen (4- bis 5-Stern-Golfhotel 900 Meter neben der Rennstrecke, 15% Rabatt durch Valentinos + Frühbucherrabatt + an und für sich gutes Preis-Niveau: Der Preis war effektiv sehr gut!).

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Blick aus dem Hotel, 900m vom Circuito de Jerez.

27.12.2015: Sonne pur schon am Morgen. Tolles Frühstücksbuffet, Zahn und Kiefer pochen. Ab auf die Strecke. Die erste Gruppeneinteilung erfolgte auf Basis der Selbsteinschätzung oder der Rundenzeiten anderer Strecken. Der erste Kontakt mit dem Kurs zeigte mir schnell: Gefällt mir ausgezeichnet! Zwei mittelschnelle, nicht allzu lange Geraden (max. GPS 254km/h), viele unterschiedliche Kurvenradien, griffiger Asphalt schon bei 12° Asphalttemperatur am Morgen. Dass ich nicht ganz fit war, merkte ich aber auch und ich beschloss von Beginn weg, nicht zu forcieren, sondern mich mehr aufs "Linienmanagement", aufs runde Fahren und technische Details zu konzentrieren. Das ganze machte einen höllischen Spass und nach wenigen Runden war ich wieder voll in dieser Welt von Trommelfell schädigenden, aber genial klingenden Lebensäusserungen diverser Zwei- und Vierzylinder, dem omnipräsenten Benzingeruch und den sich mehrheitlich um Motoren, Fahrwerke, Schräglagen und Rundstreckenevents dieser Welt drehenden Gespräche versunken. Und die alte Tatsache bewahrheitete sich: Adrenalin hilft enorm gegen Schmerzen.

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Vom Veranstalter erhielten wir zu Beginn einen Transponder. Die Rundenzeiten wurden also immer aufgezeichnet und konnten an einem Panel abgelesen werden. Sie stimmten 100% mit meinem eigenen Laptimer überein. Die Pani lief wie immer bisher absolut fantastisch, wie immer auch mit etwas Unruhe im Fahrwerk auf den Geraden, weil nach jedem Schaltvorgang das beim Beschleunigen abhebende Vorderrad wieder kurz aufkommt und die Gabel leicht springt. Absolut unproblematisch. In Kurven fährt die Diva wie auf Schienen; die Bremsleistung ist sensationell, Stoppies gehören trotz Abhebeerkennung des Hinterrads einfach dazu.

Nach dem ersten Tag waren die Yamaha R1 des einen Kollegen (Schaltbox), die BMW S 1000RR des anderen Kollegen defekt (Montagefehler am Zylinderkopf).

28.12.15: Der angeblich schlechteste Tag mit viel Regen war lediglich leicht bis mittel bedeckt. Tolle Trainings den ganzen Tag und meines Wissens keine Unfälle. Ich zog am Mittag statt der profilierten Rennreifen von Pirelli Dunlop Slicks KR108/106 auf. Die gab's zu einem guten Preis vor Ort. Das Mitführen eigener Reifensätze kann man sich durchaus sparen.

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29.12.15: Strahlende Sonne ab 10 Uhr, aber der heftige Regen in der Nacht hat die Strecke so durchnässt, dass sie erst um 14 Uhr abgetrocknet ist. Trotzdem fahre ich heute meine besten Zeiten, die allerdings gut 8 bis 10 Sekunden über meinen Erwartungen aufgrund meiner diesjährigen Ergebnisse liegen. Aber das ist mir im Moment herzlich egal. Mein Kiefer ist leider angeschwollen, was ich im Adrenalinrausch gar nicht richtig wahrgenommen habe. Kaum sinkt der körpereigene Drogenspiegel, merke ich, wie geschafft ich bin. Ich beschliesse nach einem Telefonat mit meiner ZA die Übung abzubrechen und früher nach Hause zu fliegen, um die Spezialisten ans Werk zu lassen.

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Die Pics des Vor-Ort-Fotografen erhalten wir in ein paar Tagen.

BTW: Die Kawasaki und die Honda Fireblade von zwei weiteren Boxenkollegen sind heute auch ausgestiegen: Elektronische Probleme und Getriebe… Unsere zwei Ducs in der Box, eine 1199R und meine 1299S liefen völlig problemlos :-).

Fazit:

Trotz Abbruch hat sich das Ganze gelohnt. Ich konnte drei volle Tage bei sehr guten Bedingungen fahren, hatte jede Menge Spass, natürlich auch wieder einiges dazugelernt und erneut nette Kollegen kennen gelernt. Die Pani ist ein tolles Trackbike. Der Schräglagensensor zeigte mir hier in Jerez mittlerweile ein Maximum von 58° an. Dies mit der serienmässigen Fussrastenanlage (es hat mir allerdings den rechten Schleifer am Alpinestars-Stiefel abgerissen). Diese Sicherheitsreserve, bzw. die Tatsache, dass man mit einem serienmässigen Superbike solche Winkel fahren kann, ist beruhigend, insbesondere, wenn man merkt, wie souverän das geschieht und wie sicher man sich dabei fühlt.

Auf der Strecke waren einige Naked Bikes unterwegs, insbesondere KTM Superdukes. Monster wären problemlos möglich, wenn auch die Schräglagenfreiheit etwas eingeschränkt ist.

Für alle, die mopedtechnisch noch keinen guten Neujahrsvorsatz gefasst haben: Geht dieses Jahr einmal auf die Rundstrecke! Ihr könnt nur profitieren und das Risiko lässt sich klar einschränken, wenn man die eigenen Grenzen immer in Sichtweite hat. Aber nicht vergessen: Sehr hohes Suchtpotenzial!

Geeignete Termine findet am übrigens z.B. bei racing4fun.de. Ich habe mir vorerst einmal den Anneau du Rhin, 8. und 9. April reserviert (motorspeed), überlege mir noch Mugello mit Speer am 27.3 bis 29.3. und habe den Knipser immer dabei. Das Bild einer (mehrerer) Monstercafé-Racinggroup(s) würde gut in den Jahreskalender 17 passen :-).

Bearbeitet von rocroc
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