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Anleitung Hinterrad ausbauen Einarmschwinge Monster


Ben
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Als ich meine Monster 2018er in 2020 gekauft hatte und das Hinterrad erstmals runtermusste, 
haben wir uns auch fast das Kreuz herausgerissen, weil unser großer Schlagschrauber aufgab. 🙈 

Daraufhin hab ich die ausziehbare Ratsche mit der für meine Achse passende Vielzahnnuss 
gekauft und es ging wie Butter. Die Mutter samt Konus waren furztrocken in die Felge gedreht,
da hätte mich auch der Heißluftfön nicht gerettet. Wobei der gute alte Steinel-Fön eh nicht in
Betracht kam, da ich nicht gleichzeitig die Mitte der Felge entlacken hätte wollen. 🙄

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vor 59 Minuten schrieb Benno:

Als ich meine Monster 2018er in 2020 gekauft hatte und das Hinterrad erstmals runtermusste, 
haben wir uns auch fast das Kreuz herausgerissen, weil unser großer Schlagschrauber aufgab. 🙈 

Daraufhin hab ich die ausziehbare Ratsche mit der für meine Achse passende Vielzahnnuss 
gekauft und es ging wie Butter. Die Mutter samt Konus waren furztrocken in die Felge gedreht,
da hätte mich auch der Heißluftfön nicht gerettet. Wobei der gute alte Steinel-Fön eh nicht in
Betracht kam, da ich nicht gleichzeitig die Mitte der Felge entlacken hätte wollen. 🙄

Der Vorbesitzer ist ein sehr guter Feinmechaniker. Ich habe ihn inzwischen mehrfach getroffen und wenn man seine Garage gesehen hat weiss man, dass er ein sehr exakter, sorgfälltiger Mensch ist. Der Zustand des Motorrads spricht auch für diese Eigenschaften.

Wir haben einiges durchdiskutiert, was die Ursache sein könnte, dass die Mutter dermassen fest sitzt. Am Drehmoment sollte es nicht liegen, er arbeitet beruflich in sehr feinen Toleranzen und immer mit Drehmomentschlüsseln.
Evtl. könnte es ein Temperaturproblem sein: Er hat immer im Winter gewechselt und da sich die Felge bei zunehmender Temperatur mehr ausdehnt als die Achse könnte das für zusätzlichen Anpressdruck sorgen.

Ich warte noch auf die Rätsche .... und werde berichten 😉

 

Bearbeitet von Thomas Rossi
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Geschafft! Heute Morgen um 7 Uhr habe ich sie besiegt! Die Mutter.

Aber was für ein Kampf. Ich habe beide Bremsen blockiert, den Gang rein, aber aus meiner Sicht hat sich das Motorrad immer noch zu arg bewegt.
Also habe ich mit einem Stück Kaminholz (die Lieferung kam sehr früh dieses Jahr gerade diese Woche) das Rad mit Spannriemen gegen den Ständer befestigt. Immer enger, bis es kaum noch zucken konnte.

Dann den langen Hebel ("Bennos Ratsche" heisst der jetzt bei mir) angesetzt, die Nuss mit der rechten Hand auf die Mutter gedrückt und mit der linken Hand den Hebel nach unten gezogen. Nachdem ich so Druck aufgebaut habe, bin ich komplett an den Hebel hinten und habe gedrückt. Gedrückt, gedrückt, gedrückt. Nichts passiert. Dann habe ich den Hebel am Ende mit dem vollen Körpergewicht (82 kg) belastet, indem ich gesprungen bin.

Nichst passiert.

Dieses Vorgehen: Nuss auf Mutter, Druck aufbauen, dass sie nicht runterrutscht und dann am Hebel voll belasten habe ich ca. 10 Mal durchgeführt. 

Kurz bevor ich ernsthaft aufgeben wollte, hat sie sich bewegt. Ich fürchte, ich habe die Nachbarn bissle früh aus dem Bett geworfen durch meinen Jubel schrei 😉

Aufgrund des vielen Kriechöls, das ich angewendet habe, kann ich nicht sagen, ob sie total trocken war. 

TOM40094.JPG

Bearbeitet von Thomas Rossi
Vertipper weggebügelt
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Der Vorteil des Zugringschlüssels gegenüber der Nuss ist das man den Ringschlüssel nicht gegen die Mutter drücken muss und so den Hebel mit beiden Händen bedienen kann. Ich kenne auch welche die den Zugringschlüssel mit einer Gewindestange durch die Achse fixieren. Das ist natürlich ganz safe.

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Doch noch ne Frage (betrifft das Vorderrad):
Für was brauche ich dieses Werkzeug?

 

Das Werkzeug Art.-Nr. 8000.70139 an der Radachse (8) montieren.
Die Achse (8) an der Radnabe auf Anschlag bringen, dazu den Zentrierstift des Werkzeugs in die entsprechenden Aussparungen am Gabelfuß einfügen.

werkzeug.jpg

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vor 10 Minuten schrieb Thomas Rossi:

Doch noch ne Frage (betrifft das Vorderrad):
Für was brauche ich dieses Werkzeug?

 

Das Werkzeug Art.-Nr. 8000.70139 an der Radachse (8) montieren.
Die Achse (8) an der Radnabe auf Anschlag bringen, dazu den Zentrierstift des Werkzeugs in die entsprechenden Aussparungen am Gabelfuß einfügen.

werkzeug.jpg

Oh sorry, suchen hilft, ich glaube ich habs gefunden.

 

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vor 21 Minuten schrieb Thomas Rossi:

Doch noch ne Frage (betrifft das Vorderrad):
Für was brauche ich dieses Werkzeug?

 

Das Werkzeug Art.-Nr. 8000.70139 an der Radachse (8) montieren.
Die Achse (8) an der Radnabe auf Anschlag bringen, dazu den Zentrierstift des Werkzeugs in die entsprechenden Aussparungen am Gabelfuß einfügen.

werkzeug.jpg

Braucht man nicht😉aber nice to have.

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vor 1 Stunde schrieb Valefortysix:

War bei mir nicht anders. 2 Drehmomentschlüssel und 2 Knebel gekillt bis ich mir aus der Arbeit das große Gerät mitgenommen habe. Die 146 Nm bei meiner Speed Triple sind dagegen Kindergeburtstag. 

Ja, ich glaub du verstehst mich 😉

Da ich auch schon mal ne Triumph 3-Zylinder hatte:

Wie vergleichst du die Zwei, wen fährst du wann?

Bearbeitet von Thomas Rossi
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vor 28 Minuten schrieb Thomas Rossi:

Ja, ich glaub du verstehst mich 😉

Da ich auch schon mal ne Triumph 3-Zylinder hatte:

Wie vergleichst du die Zwei, wen fährst du wann?

2 komplett Gegensätzliche Motorräder. Speedy wesentlich kultivierter, nicht so leichtfüßig, die Monster leicht, direkt, viel ruppiger. Ich wollte zuerst eine Speed Triple R haben und hatte ein Top Exemplar gefunden, dann dachte ich mir dann habe ich zweimal irgendwie das gleiche und habe den kompletten Kontrast genommen und es nicht bereut. Jetzt stehen zwei tolle Mopeds in der Garage. 

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vor 8 Minuten schrieb Valefortysix:

2 komplett Gegensätzliche Motorräder. Speedy wesentlich kultivierter, nicht so leichtfüßig, die Monster leicht, direkt, viel ruppiger. Ich wollte zuerst eine Speed Triple R haben und hatte ein Top Exemplar gefunden, dann dachte ich mir dann habe ich zweimal irgendwie das gleiche und habe den kompletten Kontrast genommen und es nicht bereut. Jetzt stehen zwei tolle Mopeds in der Garage. 

Danke dir. Das kann ich gut nachvollziehen. Der geschmeidige Lauf des 3-Zylinders hat was …

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Am 5.8.2022 um 11:39 schrieb Wolle68:

Die gelernten Mechaniker unter uns lehnen den Schlagschrauber an der Stelle ab. Ich denke aber das bei ein bis zweimaliger Anwendung im Jahr, dass Gewinde keinen Schaden nehmen wird. Ich bin auch auf den Schlagschrauber umgestiegen. Alleine ist das einfach besser. Ich hab den Makita in 1/2 Zoll. Der packt das ganz gut. Makita DTW1002RTJ Akku-Schlagschrauber 18 V / 5,0 Ah, 2 Akkus + Ladegerät im MAKPAC : Amazon.de: Baumarkt

Den hab ich auch. Gestern eingeweiht am 28 Jahre alten Peugeot meiner Freundin. Die Achsmuttern mussten ab, Anzugsmoment 260 Nm (trocken). Hat der Makita mal eben so gelöst. Richtig geniales Teil... Und von Größe, Gewicht und Lautstärke echt männlich :D

@Thomas Rossi Glückwunsch zum Nussknacken! Bei meiner 1200er hats auch ein Billigschlagschrauber von einem Kollegen getan. War aber kurz nach dem Reifenwechseln, und da wurde alles anständig gefettet. 

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Was für eine Geburt! Glückwunsch!!!

Bei der Pani mit 230 NM, und dem Bosch Akku Schlagschrauber 650 NM, Löse ich die Mutter ohne das Rad zu blockieren (also 1. Gang oder Bremse) Es reicht die Radträgheit völlig zum lösen aus. Also beim nächsten Mal sollte alles easy sein...

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vor 3 Stunden schrieb maddin1299:

Bei der Pani mit 230 NM, und dem Bosch Akku Schlagschrauber 650 NM, Löse ich die Mutter ohne das Rad zu blockieren

Ist bei mir auch so und es dauert mittlerweile noch knapp 5 Sekunden, bis die Mutter sich löst (das Gewinde immer schon gefettet). Wichtig ist aus meiner Sicht ein beherztes Vorgehen und den Schlagschrauber schön ruhig und absolut stabil halten. Um mein Mitleid mit der Mutter in Grenzen zu halten, arbeite ich mit Kopfhörern und AC/DC, Highway to hell (was weder Gewinde noch Mutter gilt).

Das Rad blockiere ich nur noch beim Anziehen der Mutter (immer mit 230 NM) - und dann verwende ich nach wie vor einen Zurrgurt. Das Einlegen des ersten Ganges als Blockierhilfe, insbesondere beim Lösen mit dem Schlagschrauber, fühlt sich irgendwie ungesund an (nicht für mich, für's Getriebe). Das Gefühl ist aber vermutlich völlig unbegründet. 

BTW: Meine am stärksten malträtierte Mutter sieht trotz mindestens 30 Radwechseln immer noch fit aus, obwohl ich eine gehärtete Nuss verwende. Die Nuss sitzt allerdings auch fast spielfrei.

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vor einer Stunde schrieb rocroc:

 BTW: Meine am stärksten malträtierte Mutter sieht trotz mindestens 30 Radwechseln immer noch fit aus, obwohl ich eine gehärtete Nuss verwende. Die Nuss sitzt allerdings auch fast spielfrei.

Durch die Alu Nuss ist die Mutter auch noch fit. Und über 30 Hinterreifen sind bestimmt schon durch...

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vor 44 Minuten schrieb maddin1299:

Durch die Alu Nuss ist die Mutter auch noch fit.

Alunuss und Schlagschrauber? Das wird echt problematisch wenn die Mutter wie im hier vorliegenden Fall zu fest sitzt, das gibt ordentlich Späne, Aluminium ist viel zu weich und federt auch zu stark dafür. Mit dem Schlagschrauber nur eine (wenn möglich schlagschraubergeeignete) Stahlnuss verwenden...so wie Rocky.

Bearbeitet von Spirit64
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vor 43 Minuten schrieb Spirit64:

Alunuss und Schlagschrauber? Das wird echt problematisch wenn die Mutter wie im hier vorliegenden Fall zu fest sitzt, das gibt ordentlich Späne, Aluminium ist viel zu weich und federt auch zu stark dafür. Mit dem Schlagschrauber nur eine (wenn möglich schlagschraubergeeignete) Stahlnuss verwenden...so wie Rocky.

Die Alunuss hat es mir sofort verrissen, lernen durch Schmerz. Die kann man allenfalls nehmen wenn man es einmal richtig gemacht hat, mit Fett und Newton.

Da ich keine Alumuttern habe bin ich dann beim guten alten Stahl geblieben. 

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Am 15.8.2012 um 09:15 schrieb Ben:

Der Ausbau der Hinterradschwinge gestaltet sich als eine der einfacheren Arbeiten an allen Ducati Monster mit Einarmschwinge. Für alle die, die einmal Schrauben wollen aber sich noch nie so richtig getraut haben soll dies ein Ansporn sein selbst an ihrer Monster zu arbeiten.

Zunächst einmal wird Zubehör und Werkzeug benötigt:

 

 

 

 

Das Prozedere des Hinterradausbaus birgt einige Tücken. Meisst ist man alleine und muss sich so zu helfen wissen, um das Hinterrad zu blockieren. Die Bike Lift Ständer kommen meisst mit einer Alustange, mit der man das Hinterrad blockieren kann. Für ein paar Mal Benutzung taugen die Dinger wohl, meine Alustange ist mittlerweile ein kaltgeformtes "L". Plünn... Dennoch, im folgenden der Ablauf des Hinterradwechsels:

 

  1. Monster hinten aufbocken. Dazu erstmal auf den Seitenständer abstellen, den Pin des Hinterradständers einfädeln und dann mit einer Hand am Heck halten und mit der anderen Hand den Ständer kräftig herunter drücken.
  2. Monster steht, erstmal Schweiss wegwischen. Puh. Jetzt mit dem Seitenschneider den Kabelbinder an der hinteren Achsmutter kappen und entfernen. Der ist dazu da das der Sicherungsring sich nicht selbstständig macht.
  3. Sicherungsring herausziehen. Das ist etwas fummelig, da eine Seite in einer Achsbohrung sitzt. Im Zweifel den Seitenschneider aufgeklappt nehmen, mit einer Seite unter die Schlaufe des Sicherungsringes gehen und den Ring mit einer Kippbewegung anheben.
  4. Jetzt wirds lustig. Die 46er Nuss auf den Drehmomentschlüssel montieren, auf lösen stellen (gegen den Uhrzeigersinn). Wichtig: nicht den Drehmomentschlüssel entspannt benutzen, dann kann die Mechanik innen kaputt gehen. Für diesen Arbeitsschritt ganz vorspannen. Die Nuss auf die Achsmutter setzen, mit dem rechten Fuss fest und entschlossen auf die Hinterradbremse treten und kraftvoll die Achsmutter lösen. Ab Werk sollen die Muttern mit 176nm angezogen werden. Es wird also schon eine ganze Portion Kraft benötigt. Aber keine Angst, es ist durchaus machbar. Bitte vorsicht beim lösen der Mutter, nicht abrutschen. Das macht nicht nur die Mutter schlechter sondern kann die Handknöchel vergriesgnaddeln.
  5. Achsmutter abschrauben, Unterlegscheibe und den darunter befindlichen Konus zur Seite legen. Hinterrad abziehen und schon ist die Geschichte fertig. Ganz einfach, nicht?

 

Jetzt könnt ihr mit dem Hinterrad machen und tun was ihr wollt. Zum Beispiel selber Reifen wechseln (zeige ich beim nächsten Mal) oder die Felge mit ins Bett nehmen (zeige ich lieber nicht).

Für den Zusammenbau gelten folgende Arbeitsschritte:

 

  1. Hinterrad wieder aufstecken. Dabei aufpassen, dass die Zapfen die aus der Achse schauen auch in die dafür vorgesehenen Löcher der Felge gesteckt werden. Es soll Leute geben, die haben schon die Zapfen in die Langlöcher gesteckt und sich gewundert warum das Motorrad so komisch fährt... Hust!
  2. Konus aufstecken, Unterlegscheibe montieren, Achsmutter von Hand aufschrauben, bis sie handfest drauf sitzt.
  3. Den Drehmomentschlüssel auf festziehen (im Uhrzeigersinn) stellen, 176nm einstellen und die 46er Nuss ansetzen. Im Anschluss wieder auf die Hinterradbremse treten. Die Achsmutter anziehen bis der Drehmomentschlüssel signalisiert das das gewünschte Drehmoment erreicht wurde. Achtung, wenn der Drehmomentschlüssel knackt sind es wirklich 176nm. Die Angabe ist nicht 176nm und ein bisschen oder 176 und ne Schippe drauf zum richtigen festziehen, sondern 176nm. Als kleinen Praxistipp möchte ich euch mitteilen, dass es sich für mich bewährt hat 150nm einzustellen. Das ist nicht so knallfest und man bricht sich nicht dauernd die Hände beim lösen der Mutter. Ich arbeite aber desöfteren mal am Hinterrad, deswegen haltet euch im Zweifel an das vorgeschriebene Drehmoment.
  4. Den Sicherungsring auf die Achsmutter aufstecken, den Pin in eines der beiden Achslöcher das man durch die Verzahnung der Achsmutter sehen kann stecken. Eines von beiden sollte frei gelegt sein.
  5. Einen neuen Kabelbinder nehmen und durch die beiden Schlaufen führen, festziehen, das Ende abkneifen, fertig.

 

Viel Spaß beim Schrauben!

Wenn es etwas gibt das ihr gerne einmal lesen würdet, schreibt mir eine PN oder hier im Beitrag einen Kommentar.

Ähm drehmomenschlussel soll man keine Schrauben lösen. 

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