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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 29.09.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. 1.) gibt in A und auch D inzwischen einige Anbieter die Knieschleifen lernen anbieten in Verbindung mit einem Schräglagentraining (mit Ausleger Motorrad) Google ist voll davon 2.) Hang Off geht mit jedem Motorrad. Ob das Knie dann jeweils bis zum Boden reicht ist eine andere Frage 3.) geh im Winter mal zum Pitbiken in die Karthalle (oder auch Outdoor) da kann man super und gefahrlos an seiner Körperhaltung arbeiten und sich ans Knieschleifen heran tasten. Und jetzt noch was. Wenn Du Rennstrecke fahren willst dann muss man VORHER NICHT Knieschleifen können. Sondern das ergibt sich irgendwann von ganz alleine, wenn Du schnell und schräg genug unterwegs bist (kann da UXO nur recht geben). Der Fokus sollte erst mal auf ganz anderen Dingen liegen. Nach und nach erarbeitet man sich dann auf der Renne gewisse Dinge. Meist reicht da nicht ein einzelner Termin sondern mehrere. Und man sollte sowas Betreut, sprich mit Instruktor beginnen. Der einem weitaus mehr mit auf den Weg gibt. Und klar wird man die Erfahrung die man auf der Renne macht auch mit auf die Landstrasse nehmen, aber nicht um dort Knieschleifend auf der falschen Seite hängend unterwegs zu sein, sondern um sich Reserven für Situationen zu schaffen. Ich selbst handhabe es so: Landstrasse ist das Knie NIE am Boden, da fahre ich auch keinen Hang off. Denn ehrlich gesagt kenne ich auf der Strasse keine einzige Kurve wo Hang Off Notwendig wäre. (ist doch nur show dort). Auf der Landstraße das Knie einfach am Tank entlang nach vorne schieben hingegen (light Version) kann helfen das Motorrad besser in der Schräglage zu spüren. Auf der Renne bin ich bekennender Knieschleifer. Da ist mein Knie mein Indikator
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  2. Ich bin ja bekennender Fan von deinen Beiträgen und fast immer gleicher Meinung :-). Hier nicht ganz. Notwendig ist Hanging off auf der Landstrasse nie, da geb ich dir völlig Recht. Man kann seine Geschwindigkeit so anpassen, dass man in völlig entspannter und aufrechter Haltung durch die Kurve gleitet. Hier kommen wir aber bereits in Grundsatzdiskussionen, ob Motorradfahren prinzipiell notwendig ist, ob jede Fahrt notwendig ist, ob Schräglagen über 20° sinnvoll sind, ob wir nicht eigentlich unter allen Umständen immer strikte im Bereich der zulässigen Höchstgeschwindigkeit unterwegs sein sollten u.v.m. Show ist es, wenn jemand zuschaut. Wenn niemand in der Nähe ist, kann einem kaum Posing unterstellt werden. Hanging off macht einfach auch sehr viel Spass, Knee down auch. Zweiteres "passiert" mir vielleicht zweimal im Jahr unbewusst, weil ich reflexartig das Knie weit ausgeklappt habe (auch schon einmal ohne Schoner mit der Tourenlederhose - eine durchaus unangenehme Erfahrung). Bewusst mache ich es nur sehr sehr selten in durchaus gemässigter Schräglage deutlich entfernt vom Limit auf absolut verkehrsfreier Strasse mit gutem Strassenbelag und - ganz wichtig - auf meiner Strassenseite. BTW: Würde mich eine (Zivil)-Streife dabei erwischen, wäre ich mein «Billet» los. Ein weiterer Grund, sich zu mässigen. In diesem Jahr haben weder Hose noch Knieschleifer Abrieb erlebt. Für alle, die mir mit dem Knie am Boden entgegenkommen, möglichst noch einen Teil der falschen Strassenseite miteinbeziehend, habe ich Null Verständnis und viele spontane Kraftausdrücke in Reserve. Beim Hanging off – und damit meine ich nicht in extremis mit dem halben Körper neben dem Motorrad – sieht das für mich anders aus. Aber das ist natürlich auch eine Definitionsfrage: Wann beginnt Hanging off? Bei mir gilt bereits die moderate Gewichtsverlagerung des Oberkörpers und des Gesässes aus der «Mittelachse» als Hanging off. Diesen Fahrstil habe ich mir seit vielen Jahren eingeprägt und nutze ihn bei zügiger Fahrt eigentlich immer (meist sehr dezent), weil er mir Sicherheit und Stabilität vermittelt (mag ja einfach ein Bauchgefühl sein). Beim gemütlichen Cruisen lege ich, in ganz engen Serpentinen drücke ich. Ich würde deshalb Hanging off auf der LS nicht pauschal verteufeln. Eine Fahrweise am Limit gehört hingegen ebenso wenig auf die Landstrasse wie permanentes Kurvenschneiden, wie prinzipiell jede Nutzung der falschen Strassenseite, wenn Gegenverkehr möglich ist oder hinter und vor einem andere Fahrzeuge in Sichtweite sind. Der Fahrstil ist dabei unbedeutend: Der entgegenkommende drückende Rollerfahrer ist auf meiner Strassenseite genauso unerwünscht wie der knieschleifende Superbiker. Ansonsten bin ich ganz klar auch der Meinung: Einigermassen gefahrlos üben kann man Knee down und extremes Hanging off im Sicherheitstraining auf abgesperrtem Rayon oder auf der Rennstrecke. Und auf der RS machen die Techniken auch am meisten Sinn.
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  3. Die SL 900 war meine erste Ducati. 1994 war ich mit ihr in Assen beim DutchGP (Bild 1). Bild 2 und 3 sind aktuell aus diesem Jahr.
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  4. Es gibt diese Momente wo einem all zu klar wird wie schnell die Zeit doch rennt! Jetzt wo die Saison 2020 wohl an ihr Ende kommt, schon mitten in den Projekt Planungen Winter 20/21 fällt mir doch diese alte MO Ausgabe aus 4/98 in die Hände. MONSTER Wettbewerb des Magazins "Die wildesten Monster Deutschlands" - hat damals für den 2.Platz gereicht, tja die Jahre vergehen. Nur die Nägel im Kopf bleiben stecken! ? Gruß Frank
    2 Punkte
  5. Gnaz vergessen habe ja einen neuen Scanner. Das Bild müßte jetzt besserer Qualität sein.
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  6. IRONIE MODUS ON Lenkerspanngurte sind immer Super... Vor allen Dingen wenn man dauerhaft den Alulenker unter richtig schöne Spannung setzt. Schwerlastgurte eigenen sich perfekt, damit kann man die Gabel fast bis auf Block drücken. Kann natürlich passieren, dass sich Mikrorisse bilden und man beim nächsten Bremsen sich nich mehr abstützen kann... Wäre nicht der erste Unfall.. das ist wie die Unsitte die Bremssättel beim Radwechsel an den Alufittingen der Leitungen baumeln zu lassen.
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  7. Hallo Monster Cafe Forum, diesen Monat haben wir den Stein-Dinse Sale für euch. Zum Ende der Saison haben wir nochmals stark reduziert. Bis zu 25% auf Lagerware ausgewählte Marken. Wir wünschen euch einen golden Herbst mit vielen Sonnenstunden für eure anstehenden Biketouren. Grüße aus Schwülper, euer Stein-Dinse Team
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  8. Soviel Wissen über Hanging Off und Knie.. und dann kraupeln die meisten in der zweitschnellsten Krabbelgruppe auf der Renne herum....und reden über schleifende Bauteile bei Rundenzeiten eines Radfahrers.... .. Beschäftigt euch mal lieber mit Praxis anstatt nur mit Theorie... So..nun dürft ihr mich lynchen..... es ist nur meine Erfahrung..
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  9. Neuen Helm probegefahren. Deutlich besser als erwartet und mit breitem Grinsen heim.
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  10. Sorry, aber wenn man sich das hier so alles durchliest -zumal du am Motor ein Laie bist wie du selbst schreibst- wäre mein Tipp das Bike zu einem Ducati Schrauber alter Schule, wie z.B. Rolf Hadeler in Rosengarten o.ä. zu bringen, da wird dir geholfen und das vermutlich schneller und unkomplizierter als das Problem selbst / mit Hilfe eines Forums lösen zu können...ein hilfsbereiter Fachmann für alte Ducatis wird auch viel mehr Verständnis und idealerweise Leidenschaft für die S4R aufbringen können. Ich würde es jedenfalls mal versuchen. http://www.hadeler-rosengarten.de/ Ein aktueller Ducati Vertragshändler muss Stückzahl verkaufen, der ist für diese "kleinen" Probleme einer älteren Ducati i.d.R. nicht geeignet. Mal unabhängig davon wieviel Sinn es macht viele Teile nur auf Verdacht zu tauschen (und die Wurzel des Übels nicht zu finden), wird man dabei dann auch noch bettelarm. Viel Erfolg!
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  11. Hallo zusammen, ich komme aus Barleben bei Magdeburg. Ich fahre seid neuestem eine Monster 1100 (EZ 2011 / MJ 2010) mit Trockenkupplung, ein Traum den ich mir nun endlich erfüllt habe. Vom Handling und von der Kurvenpräzision her das beste Bike was ich bis hierhin gefahren bin. Mal ganz davon abgesehen das es nie unbemerkt bleibt wenn ich sie starte und dann den Kupplungshebel wieder los lasse, ich liebe das Geräusch. Da ich schon sehr viel hier gelesen habe, hab ich mich nun entschlossen mich auch bei euch mit anzumelden. Ich bin seid 28 Jahren als KFZ-Mechaniker tätig und kann sicher auch das ein oder andere hier beisteuern. Grüße aus Barleben
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  12. Ja, habe ich und benutze sie auch gelegentlich. Ebenso habe ich einen der üblichen Lenkerspanngurte, die ich aber wegen dem unvermeidlichen Kontakt zu den Lenkerschaltern ungerne nutze. Diese Klammern funktionieren recht gut. Wie stark man den Lenker belastet hängt natürlich von der Verspannung ab, die man mit den Gurten draufgibt. Bei einem sehr breiten Lenker würde ich sie allerdings dann irgendwann auch nicht für lange Etappen mehr nutzen wollen. Natürlich setzt man den Lenker leicht unter Spannung, das sollte er aber aus meiner Sicht gut verkraften. Meine Erfahrung ist aber, dass das Motorrad dadurch auf einem schmalen Anhänger auch nicht stabiler steht, als mit den herkömmlichen Methoden (Schlaufengurte etc.). Es geht halt nur sehr schnell. Aufpassen muss man mit dem Gasgriff, insbesondere bei Ride by Wire, nicht an den Anschlag zu geraten. Also etwas Gas anlegen, so dass die Klammer in beide Richtungen frei beweglich bleibt. Aktuell bin ich auch wieder zu den Schlaufen übergegangen. Nutze dazu aber ebenfalls den Lenker, jedoch direkt neben den Lenlerklemmböcken oberhalb der Gabelrohre. Mit der Verkleidung ist es mir an den Gabelbrücken zu fummelig. Wenn du z.B. Rahmenschützer verbaut hast, eignen sich diese auch sehr gut zum Abspannen. Das mit den Nachspannen während der Fahrt passiert mir leider auch gelegentlich, oft setzt sich das Bike noch etwas, bzw. die Ratschen der Gurte lassen mit der Zeit etwas nach. Aber keine Sorge, so schnell fällt ein Bike nicht vom Anhänger - wird nur unangenehm, wenn diese anfangen sich aufzuschaukeln und gegeneinander zu stoßen, insbesondere Lenker/Tank.
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  13. Dann muß man vielen von diesen Möchtegernrossis nur noch erklären das die doch bitte in ihrer eigenen Spur bleiben und nicht vor lauter Sebstüberschätzung meine gleich mitbenutzen . Auf der Renne mit Kiesbett und Auslaufzone mag das ja noch alles gehen aber auf der Landstraße ist das schon schlechter wenn erst in der Kurve festgestellt wird " Mist ich bin zu schnell " oder man zwar mit den Rädern seines Motorrad in seiner Spur ist aber der aber der gesamte Oberkörper in die Gegenfahrbahn reicht . Bei manchen glaube ich das das Motorrad zu schnell für deren Gehirn ist .
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  14. Wir fahren seit 4 Jahre und ca 25000 Km mit der Abspannung durch die Hohlachsen und haben keine Probleme bis jetzt gehabt !
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  15. Ich habe noch mein einziges verblasstes Foto mit der Ducati 750 SS aus den Achtzigern gefunden. Da war ich bei den Battle of Twins mit unterwegs. Die Ducati gehört mir aber nicht habe ich von einem Sponsor damals zur Verfügung gestellt bekommen. Das Teil hätte ich heute gerne.
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  16. Nachdem ich online mal sowas für die Vorderachse gesehen habe, habe ich mir einen solchen Halter selber gebaut und seit dem fällt mir das vordere verspannen viel leichter ohne Angst um dem Kühler machen zu müssen. Anbei ein paar Bilder
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  17. stimmt! Der Ellbogen muss auf den Asphalt! Knie ist Oldschool! Der Oberkörper muss nach vorne und unten. Dabei wird das Knie hinter den Ellbogen platziert.
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  18. Moin , dieser Post bedeutet mir viel. Die Bilder sind nicht so imposant und beeindruckend wie die vieler von euch, die das Glück haben, aus der Haustür in ein Supersunshine-Panorama zu fallen. Es sind die Bilder eines Treffens meines Bruders, der bei München wohnt, und mir, Nähe Hamburg, in Bebra. Wir sind quasi auf den Tag genau vor 20 Jahren das letzte Mal zusammen gefahren und hatten eine Menge Spaß, gute Gespräche und kalte Getränke. Nachdem wir uns in den letzten Jahren nur zu Krisengesprächen zu unseren Eltern und den Beerdigungen dieser für uns wichtigen lieben Menschen getroffen haben, nahmen wir uns vor, uns einmal im Jahr zu treffen, um das zu tun, was wir lieben: Biken! Dieses war das erste Mal, das nächste Jahr ist schon gebucht. uns Hier hatte ich endlich die BAB hinter mir! Himter Sontra, dicht am Ziel. Beorn in seinem Element und entspannt Beorn und Kathi haben sich auf Anhieb gut verstanden. Richtung Knüllwald Von vorne Vom Balkon In einem kleinen Ort an der Rhön... Zwischen Hessen und Thüringen Peace Kathi Rider: "Ich lass mich nicht gerne beim Fotografieren fotografieren!" Ralle, coolster Goßer Bruder! Kurven Kurven Kurven... Die haben wir bei unserer Brotzeit getroffen. Senioren, die Alpakas führen und füttern durften. Als wir los wollten, haben wir unsere Karren auf die Straße geschoben, damit die süßen Dinger nicht erschrecken. Hat einer von euch mal gehört, welche lustigen Geräusche die machen ? Wasserkuppel Rücktour hinter Eschwege... War froh über die Raucherpause, denn ich wäre rechts weiter gefahren, obwohlich links ( nach oben) fahren musste... Ralle hatte derweil 2 blinde Passagiere auf dem Gepäckträger ? Nach vorne war es noch höher... Harz eben Kurz vor Zuhause, bei Soltau: Beorn hatte Durst, und ich auch... Kaffeeee! Ich hoffe, dass euch diese kleine Geschichte gefallen hat. War eine geile Tour, hoffentlich die erste von vielen. Nächstes Jahr ist, wie erwähnt, schon gebucht, weil noch über 3.500 km bei Bebra auf uns warten... Und danach schauen wir mal, worauf wir Bock haben. Schoin Gruß Jens
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  19. Nabend... ...nachdem ich im vergangenen Jahr ein Zweitmoped (MTS12PP 2013) in einem wirklich heruntergekommen/abgelebten Zustand erstanden habe, wurde dies zu meinem Winterprojekt. Dieses Projekt habe ich in Kauf genommen, weil meine Partnerin Freude am Motorradfahren gefunden hat. Diverse Reparaturen, Pflege, Liebe und vor allem Zeit wurden investiert. Nach etlichen Stunden in der Tiefgarage, ausgerüstet mit einer Stirnlampe. wurde die Idee immer konkreter und letztendlich konnte ich das Bike im April '20 in einem guten technischen Zustand, mit 20'500km, auf die Strasse lassen. Was für ein bike... (erste Ausfahrt - am Brienzer See) Durch das Jahr hindurch merkte ich, wie sehr sich meine "Wohlbefinden" und "Kurvenliebe" vom Monster in Richtung MTS verschoben hat. Diese Bike ist ein absoluter Kurvenräuber und erzäugt in jeder Lage, Tränen der Ergriffenheit. Ich merkte sogar, dass ich mir überlegt habe das Monster, in welches ich in den vergangenen drei Jahren ebenfalls sehr viel Arbeit, Zeit und Geld Investiert habe, zu verkaufen... (Selbstverständlich, ist mit bewusst, dass diese beiden Bikes unvergleichbar sind. Trotz des gleichen Herzen (1198ccm)). Durch das Jahr kamen viele Optimierungen (diverse CNC Racing & Ducabike Teile, selbstkonstruierter Navihalter der mittels SLM hergestellt wurde, neue Sitzbank, neuer Lenker, etc.) und mit dem 20'000km Service, letztendlich die letzten technischen Verfeinerungen (neuer Sekundärantrieb 15:42, Bremsen, neue Carbonteile, ersatz der vom Vorgänger "verwahrlosten" Komponenten). Heute, mit 28'000km steht das Bike in einem grossartigem Zustand mit vielen Gadgets, welche ich mühsam bei Ebay Kleinanzeigen, Supito.it und anderen Plattformen zusammengesucht habe, da und erzeugt mir jedes Mal ein Riesen Grinsen, wenn ich es in der Garage sehe. (erste Ferien im Tessin - am Grimselpass) Durch dieses Bike hatte ich viele "aha" Effekte, wenn es um Fahrtechnik, Schwerpunkt geht doch den grössten beim Thema "Reifen". Nachdem ich gesehen habe was mit dem Michelin Road 5 alles möglich ist...war es recht schnell klar, der Pirelli Angel GT, auch Holzreifen genannt, musste vom Monster weg. Durch berufliche Umstände musste ich meine Jahresferien drei Mal verschieben, was letztendlich dazu geführt hat, dass ich diese erst ab Ende August beziehen konnte. Durch C19 wurde die Wirtschaft in nahezu allen Ländern so massiv zerstört, dass ich mich bewusste dazu entschieden habe, diese in der Schweiz zu verbringen und das Geld in den Schweizer Hotels und Restaurants zu lassen um so meinen "Beitrag" zu leisten. So habe ich dieses Jahr 4 Wochen Ferien (1x1 und 1x3), auf dem Motorrad hier in der Schweiz meisten in der Zentralschweiz, dem Jura oder im Tessin verbracht. Am ersten Tag meiner Jahresferien (26.08.2020) habe ich mir den CRA3 auf mein Monster aufziehen lassen und nach diesen drei Wochen, steht ein weiteres Fest. Ich werde dieses Bike, nicht mehr hergeben. (erste Ausfahrt mit dem CRA3 - Grimselpass) Zusammen sind in drei Urlaubswochen, 4'000km auf der Monster aufgelaufe und 75% davon, auf den Schweizer Pässen.Das Bike fühlt sich ganz anders an und ist mit dem alten (Pirelli) nicht zu vergleichen. Die Agilität und das Bollern (Euro 3 + Remus), haben meine Liebe für dieses Bike, neu entfacht. Laune. Laune. Laune. Der hinterreifen...ist durch...so wie die Abdeckung der Auspuffklappe ? (letzte Ausfahrt (Sonnenuntergang) - Furkapass) Gesten habe ich mein Monster zum 30'000km Service gebracht. Danach wird sie gewaschen und anschliessend, eingemottet. Ende 2020. Ich weiss zwar nicht wie das möglich war (6T Arbeitswoche durch Projektarbeit und Auslandsreisen seit 2019) aber ich habe dieses Jahr, mit beiden Bikes, 15'000km zusammengebracht. Ich habe zusammen mit meiner Partnerin sowie alleine, wunderschöne Ecken in der Schweiz entdeckt und gemerkt...wie schön wir es hier doch haben. Auch wenn des Schwarzwald und die Vogesen vor der Tür sind, in denen ich im 2019 Stammgast war...konnten mich dieses Jahr...ein einziges mal locken. Letztendlich und obwohl die beiden Bikes den gleichen Motor haben, könnten sie nicht ungleicher sein. Hinsichtlich Agilität und Kurvenliebe, würde ich die MTS dem Monster immer vorziehen. Doch wenn ich den Sound des "Monsters" mit den Emotionen welche das Bike optisch und dynamisch auslöst...kommt das Monster nach vorne. Zusammengefasst...dieser Fuhrpark ist eine Wucht. Im Winter werde ich mich aus knapp 2000 Bildern ein Album zusammenbauen und mich so auf 2021 freuen! Beste Grüsse Tom Technische Daten: Ducati Monster 1200S - Bj. 2015 - 30'000km (gekauft 2018 mit 9'000km) Ducati Multistrada 1200 Pikes Peak - Bj.2013 - 28'000km (gekauft 2019 mit 19'000km)
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  20. Dann möchte ich mein Baby auch mal vorstellen
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  21. 1 Punkt
  22. Nachdem mir gerade eben wohl ein prima Doppelpost ge(miss)lungen ist, hier noch einmal der Versuch ein paar Bilder an zu hängen ?... musste das meiste erstmal vom alten Sony auf mein neues Handy (seit 3Tagen)per Bluetooth rüber ziehen! Sorry für den nervigen Doppler ?.. Linke zum Gruß
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  23. Nachdem ich hier im Forum meist nur lese und selten schreibe hier mal eine kleine Rückmeldung. So steht sie seit 2017 da ( mit Spiegeln natürlich) und wird neben dem üblichen Servicedingen eigentlich nur gefahren , gepflegt, gelobt und für gut befunden. Für mich das perfekte Landstraßenmoped das ich nie wieder hergeben möchte. Die linke zum Gruß
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