Eigendämpfung war noch nie die Paradedisziplin bei Bridgestone. Die Präzision und das leichte Handling muss halt irgendwie erkauft werden. 

480 PS drücken schon ganz gut. 

Bin da nimmer obejktiv. Bin E-Fan 😉

Das ist echt nicht zu vernachlässigen. Bei all dem Moped-Kram 😉 Ich wünsche euch viel Spass. Gut gemacht.  

Hi Sven, einfach so. Die frühen SSen hatten sprödere Stehbolzen aus Edelstahl. Mitte der 90er wurden dann zähere (schwarze) Bolzen verbaut. Öl wurde unter dem Zylinderkopf rausgedrückt und ich dachte an den Dichtring in der Ölleitung zwischen Kopf und Zylinder. Bin damit noch vom Allgäu nach FFM gefahren. Das blöde Ding ist genau am Anfang des Gewindes abgebrochen, Gewinde im Motor. Gruß Jürgen

Erster Urlaub zusammen mit unsrem 8 Monate jungen Nachwuchs an der Ostsee. Ferienwohnung direkt am feinen Sandstrand ... herrlich 🥰

So, habe die T33 gestern auf die Felgen gezogen. 💪 Der VR ging ganz gut drauf, mit 5g auch fix gewuchtet. Beim HR haben die Skeptiker recht behalten, das war zu zweit eine ordentliche Plackerei. Durch die steife Karkasse will der sofort ins Felgenbett springen. Da mußte man sehr kräftig gegenwirken, damit er in der tiefsten Stelle bleibt, um ihn gegenüber übers Felgenhorn zu bringen. Hat meinem Sohn (15) das Gym gespart (er mußte den Hebel ziehen, ich stand auf der Reifenflanke und habe mit vollen 70kg gedrückt). Hier wurden letztlich 15g Wuchtgewicht fällig. Durch die Markierung der leichtesten Stelle am Reifen kommt man gut hin, wenn man die zum Ventil dreht. Jetzt ist er drauf und ich habe ihn schon mal 40km angefahren (Trennschicht wegfahren, dieser traue ich ebensowenig wie dem Wetter-forecast). Mit den CRA4 bin ich letztes Jahr jungfräulich (0,0km) bei strömendem Regen in die Urlaubstour gestartet, dank traction-skin kein Problem. Luftdruck bei der 180kg-Monster habe ich auf 2.3/2.6 eingestellt. Nach der Fahrt jeweils noch etwas abgesenkt (2.2/2.5), die Karkasse ist wie angedeutet recht steif (vor allem im Vergleich zum CRA4, dieser hat immer 2.35/2.7 bar bekommen). Erste Erkenntnis: Er rollt schön neutral, bremst gut, lenkt zielgenau ein. Eigendämpfung so lala, mal sehen wie es dann mit den 2.2/2.5 bar ist. Grip war gut, keine Rutscher. War kurz nach einem Schauer, also hier und da mal feuchte Flecken, ca. 18 °C - alles kein Problem. Habe ihn aber auch noch nicht übertrieben gefordert, sollte ja erstmal nur die Trennschicht runter. Vielleicht fährt meine Frau noch eine Runde damit, am Mittwoch gehts dann auf Tour.....danach gibt es mehr Infos. Bollernde Grüße Stefan

Servus Café-Onkels und Tanten,  wir waren vom 04. bis 08. Juli 5 Tage on Tour:  Start am Flughafen München, AT, SLO, HRV, IT, AT und zurück nach DE. In Summe knapp 1.800km, davon gut 400km im Monsun. Ab Start München war der Felbertauerntunnel die Wetterscheide. Danach wars 4 Tage trocken, ehe wir die letzte Etapppe in Meran/Algund nach Hause starteten. Am 08. Juli schwammen wir dann auf dem Rückweg ab Innsbruck übern Zirler Berg, Garmisch bis nach Landsberg a. Lech. Von da ab wars bis München wieder trocken. Dass es trotzdem geil war, sieht man auf ein paar ausgewählten Bildern ganz gut.  Hier die Tour, die für zwei unserer Mitstreiter in der Nähe von Reutlingen begann. Sie reisten bereits am 03.07. am Abend nach München an.  Start in Naßklamotten am Munich Airport Freitagfrüh um 06:15 Uhr.    Raus ausm Felbertauerntunnel und die Regenpelle eingepackt. ☀️ Ankunft ersten tollen Hotel in Kozina. Mit Stellplätzen genau nach unserer Kragenweite. 🏆   Dann weiter zum Hotel Villa Marica in Sveti Juraj Sonst war ja wirklich nichts los in Tarcento. Weder im Hotel Albegro Centrale und kaum Leute auf der Straße. Logo, die lagen alle beim poppen in der Kiste. 😂👉👌   Letzten Abend genießen im Pool am Hotel Gstör in Meran/Algund. Eine unserer Stammdestinationen.