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Kaufberatung DSLR


Chosen

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Hallo Leute...

würde mir gerne in nächster Zeit eine Spiegelreflexkamera zulegen... max. 500 Trommelstöcke... gerne auch weniger... ;)

Vielleicht könnt Ihr mir die eine oder andere Kamera empfehlen.. Ach ja... Soll natürlich Idiotensicher sein... Also nicht viel Tamtam... Knopf drücken fertig das schöne Bild....

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Sascha, das stimmt so nicht ganz. Für deutlich unter 500,- gibt es in beiden Lagern, also Canon und Nikon, Top-Angebote, auch für Anfänger. Zum Beispiel die Canon EOS 1200D mit einem 18-55 STM-Objektiv ist eine preiswerte und qualitativ gute Kamera, für die meisten Situationen sehr gut geeignet. Aber es ist wie beim Mopped: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch nicht bei Kameras. :-)

Und wenn Du Dich für einen Gebrauchtkauf entscheidest, hast Du i.d.R. noch genug Kohle für ein weiteres Objektiv übrig. Und das willst Du irgendwann haben, glaub mir.

Bearbeitet von MONSTEvoR
Doppelpost
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Ich kann ebenfalls Canon empfehlen und würde ganz deutlich von einer 4-stelligen abraten. Ich kenne ein paar Leute, die den Fehler gemacht haben und sich dann innerhalb von anderthalb Jahren, dann eine neue gekauft haben. Aber bei einer 750d oder was auch immer gerade aktuell ist, machst Du eigentlich nichts falsch. Ich fotografiere seit Jahren mit einer 550d und kann dabei nur auf hohem Niveau jammern ;-)

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Ok, ich oute mich mal. Ich hab ne Canon EOS1D MKIII. Die ist mal gar nüx für Anfänger.

Das Problem bei einer DSLR ist, das die meisten denken, das die Pics die da rauskommen, Postkartenniveau haben. Dem ist leider nicht so. Nacharbeitung ist da das A und O bei einer DSLR. Deshalb meine Empfehlung eine Kompaktkamera zu nehmen, denn dort die Bilder, wenn man nicht gerade A3 Poster braucht, sind OUT OF CAM ganz klar die besseren Fotos ;)

Bzw. nicht die Besseren, eher die Schöneren ;)

Bearbeitet von R796S
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In der besagten Preiskategorie ist da nichts zu holen, so das du den Alltag abdecken kannst.

Man sollte sich sehr bewusst sein was man und vor allem wie man fotografieren will. Eine DSLR ist in den meisten Fällen völlig überflüssig und zu umständlich.

Bei einer DSLR brauchst du um vieles abdecken zu können zusätzlich ein Tele, ein Weitwinkel, evtl. noch eine Festbrennweite und einen ordentlichen Blitz. Erst dann bist du für alles gewappnet.

Für 500 Euro kauf dir lieber eine ordentliche Bridge Kamera (Kompaktkamera), damit deckst du alles ab und bist hinterher glücklich.

Diese Aussage distanziert dich ohnehin von einer DSLR:

Vielleicht könnt Ihr mir die eine oder andere Kamera empfehlen.. Ach ja... Soll natürlich Idiotensicher sein... Also nicht viel Tamtam... Knopf drücken fertig das schöne Bild....

Ich bin damals von meiner analogen Ricoh auf die DSLR umgestiegen, dazwischen hatte ich 2 Bridge Kameras und im Nachhinein war ich mit den beiden Bridge Kameras zufriedener. Es ist insgesamt einfacher und schneller zum Fotografieren.

Ich knipse zur Zeit mit einer Canon 60D einem 200er Tele von Canon/ 50er Festbrennweite/ 2 Standardobjektiven und dem Canon Blitz 580 Speedlite II und viel nachbearbeiten muss ich nicht.

Ist nur ein gut gemeinter Rat.

Bearbeitet von DIDA
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Die Frage ist ja auch... ist Objektivwechsel überhaupt gewünscht? Klingt aktuell nicht so.

Habe neben meiner MFT Ausrüstung noch ne RX100 von Sony. Vielleicht ist die was?

Was soll denn mit der Cam fotografiert werden?

LG

Hab auch die RX100, zwar nur die MK1, aber ich bin damit voll zufrieden.

Hab ich zu Weihnachten von meinem Vater bekommen :).

Lieben Gruß

Matze

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Also ich würde gerne Landschaften fotografieren... samt Monster...

Aber auch Bilder von bewegten Objekten... Wie die 1PS Sportart die meine Tochter betreibt...

Wie gesagt, da ich nicht viel Ahnung habe, dachte ich frag die Experten mal hier im Forum...

Möchte einfach schöne und gut aufgelöste Bilder haben.... Mit tollen Farben usw...

Hoffe meine Anforderungen bzw. Wünsche reichen euch aus... ;)

Edit:

Bissl zoomen wäre auch klasse...

Bearbeitet von Chosen
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@R796S: Aus dem, was Du schreibst, folgere ich, dass man mit einer DSLR seine Fotos immer nachbearbeiten muss, mit einer Digicam aber nicht. Also die Fotos, die ich mit meiner 7D oder 10D oder 1200D gemacht habe, sind in der Regel unbearbeitet. Das Geheimnis eines Fotos liegt doch nicht in der Bearbeitung, sondern in der Auswahl des Motivs und dem Bildaufbau. Wenn dann noch ein wenig handwerkliches Geschick dazu kommt, brauchts kein Photoshop und Co.

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Oil,

wenn du "nur" Gelegenheitsphotograph bist, würde ich mir ne gute Bridge-Kamera zulegen.

Habe vergangenes Jahr vor der selben Entscheidung gestanden.

Habe die hier (gibt's inzwischen für ca. 300 €)

http://www.chip.de/artikel/Panasonic-Lumix_DMC-FZ200-Digitalkamera-Test_57175869.html

Schneidet in den Tests ganz gut ab, hat einen tierischen Zoom. Kannst also von sehr nah bis ganz fern alles ablichten ohne das Objektiv zu wechseln und damit auch weniger mit dir rumschleppst,

Vereinfacht die Sache mit den Schnappschüssen ungemein.

Außerdem, was sehr wichtig bei solchen Superzoomkameras ist, ein sehr lichtstarkes Objektiv, was auch unter Zoom noch viel Licht einfängt.

All das hat diese Kamera.

...und noch viel mehr, was mich als Laie aber schon überfordert

Hab die mal hier aus der Hand mit Serienaufnahme geschossen.

Bin selber auch nur Gelegenheitsschütze und fotografiere fast alles mit der Vollautomatik-Einstellung.

Geht halt einfach und schnell und du bekommst mehr als zufriedenstellende Ergebnisse.

Nur dann nicht, wenn du professionelle Ansprüche stellst, das wird dann halt teuer.

Mond.jpg.5c75ddedac92f1fe7a58e2e6d06fe3e

Cross.jpg.29acbe4dd25acc734c725da4192dd6

Bearbeitet von Stripe
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@R796S: Aus dem, was Du schreibst, folgere ich, dass man mit einer DSLR seine Fotos immer nachbearbeiten muss, mit einer Digicam aber nicht. Also die Fotos, die ich mit meiner 7D oder 10D oder 1200D gemacht habe, sind in der Regel unbearbeitet. Das Geheimnis eines Fotos liegt doch nicht in der Bearbeitung, sondern in der Auswahl des Motivs und dem Bildaufbau. Wenn dann noch ein wenig handwerkliches Geschick dazu kommt, brauchts kein Photoshop und Co.

Naja, so expliziet habe ich das nicht gemeint. Man muss sich mit ner DSLR aber mehr mit der Fotografie auseinander setzen. Ich bearbeite meine Bilder auch kaum. Man sollte sich aber mit Iso, Blende usw. auskennen. Sonst wird das nix. Oli will auf den Suslöser drücken und schicke Bilder haben. Daher mein Tip mit der Kompakt oder Bridgecam

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@Stripe: Das Mondfoto kann ich nicht beurteilen, aber das mit der Enduro schon. Das ist matschig und unscharf, also als Referenz überhaupt nicht geeignet. Bei DSLRs hast Du meistens die Möglichkeit, den AF nach zu führen bzw. einen AF-Punkt zu wählen, oder auch mehrere. So wird auf den wesentlichen Bildausschnitt fokussiert. Ich habe mal ein Foto angehängt, das von mir mit einer EOS 7D gemacht wurde, ooC. Setup: EOS 7D, EF70-200 USM. Brennweite 70mm. Aber auch mit einer vierstelligen Canon kann man Sportfotos machen, ein wenig Übung vorausgesetzt. Bei den meisten Digicams und auch bei vielen Bridges richtet sich das Ergebnis bestimmt nach dem Zufallsprinzip. Ihr merkt bestimmt, ich bin Canon-Verfechter :-)

IMG_8576.jpg.39763e4c57d3cbdd122bd869474

Bearbeitet von Gockel
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@Gockel, hast recht.

Hab die Kamera beim Fotografieren geschwenkt, vielleicht deshalb das "schlechte" Bild.

Soll aber auch kein Fotowettbewerb hier werden.

Es sollte eigentlich auch nur als ein Beispiel für einen schlechten Schnappschuss dienen. :)

Meine Kernaussage ist dabei aber trotzdem.

Wenn man keine richtige Ahnung vom Fotografieren hat (wie z.b. ich) und nur ohne Stress auf den Auslöser drücken möchte, ist eine DSLR vielleicht zu viel und zu teuer.

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Hy,

ich rate hier auch von einer DSLR/M ab.

Unter den genannten Voraussetzungen wäre eine gute Kompakt- oder Bridgekamera bestimmt einfacher

und günstiger.

Bin bekennender Sonyaner, hatte hier auch mehrere DSLR/M und massig Objektive, trenne mich aber aktuell

von meinen letzten Stücken. Der Aufwand der ständigen Umsteckerei, bzw. immer sehr viel mit mir rumzuschleppen

um für jede mögliche und unmögliche Gegebenheit gerüstet zu sein, hat sich aus meiner Sicht nicht wirklich gelohnt,

bzw. ist mit guten Kompakt- oder Bridgekameras wesentlich geringer.

Die wenigen Anlässe oder Gelegenheiten, bei denen ich nur mit einer DSLR/M das gewünschte Foto bekommen konnte,

sind wirklich an einer Hand abzuzählen.

Ich nehme nur noch meine Sony RX100 II oder die neue RX10 III mit, je nach geplantem Einsatz/Vorhaben.

Wenn Du mal die Tests und Bestenlisten ( Z. B. Chip oder DPReview ( Englisch )) durchgehst, findest Du

eigentlich für jeden Zweck und Geldbeutel etwas passendes.

Aktuell sind z. B. die Panasonic TZ81 oder FZ300 was Preis/Leistung angeht fast unschlagbar ( Um neutral zu bleiben ;-))))

Aber auch die Canon G7 X oder eben die Sony RX100 II liegen in Deinem Budget.

Den Rest musst Du eh' selbst ausprobieren, fast alles, was ein anderer Dir vorschlägt ist durch seine eigenen Gewohnheiten

gefärbt oder seine Bedürfnisse beeinflusst, die sich fast mit absoluter Sicherheit von Deinen unterscheiden.

Was Du m. E. auf jeden Fall beachten solltest:

- Gewünschter Zoombereich ?

- Nur Foto oder auch gute Videoeigenschaften ?

- Nur Display oder auch einen Sucher ?

- Blitzschuh ?

- Megapixel sind nicht Alles, bzw. zu oft nur ein Marketingargument !

- Sensorgröße ( Min. 1" bringt einfach bessere Qualität )

Und selbst wenn Du doch später das Bedürfnis nach einer besseren DSLR/M verspürst, wirst Du weiterhin massig Gelegenheiten

haben, für die Du nur die Kompakt- oder Bridgekamera mitnimmst. Die Ausgabe wird also bestimmt nicht vergebens sein.

Viel Spaß beim suchen und auswählen ;-))

VG

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Kompaktkameras haben, wie der Name schon sagt, eine sehr kompakte Bauform, sind also möglichst klein. Das geht meistens zu Lasten der Bedienbarkeit und der Handhabung. Bridgekameras stellen eine Brücke zwischen Kompakt- und Spiegelreflexkameras dar. Sie haben manche Vorteile von DSLRs und Kompakten, aber eben auch manche Nachteile. Die Bauform sagt jedoch nichts über die Qualität der Fotos aus, die damit gemacht werden.

Bei einer Bridgekamera muß und kann man das Objektiv nicht wechseln. Das mag für den einen ein Vorteil sein, bringt aber dem ambitionierten Fotografen nur Nachteile. Man ist dann an genau dieses eine Objektiv gebunden, egal ob es gefällt oder nicht. Mal passt dann die Brennweite nicht, ein andermal die Offenblende. Die Bedienkonzepte von Bridge und DSLR sind meist sehr ähnlich. Mit einer Kompakten sind die wenigsten Leute glücklich, glaube ich.

Ich habe Dir mal einen Link zu einem der größten Fotoforen herausgesucht: http://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=154 Lies Dich dort mal ein und laß uns das Ergebnis wissen.

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Ich habe vor einigen Jahren von DSLR auf spiegellose Systemkameras von Sony mit E-Mount gewechselt. Meine beiden Kameras habe ich hier beschrieben.

Unterwegs benutze ich meist die NEX-7, die schon länger ersetzt wurde durch die Alpha 6000, beurteilt z.B. hier. Die Kamera ist kompakt, kann mit verschiedenen ebenfalls kompakten Wechselobjektiven betrieben werden und ist je nach Objektiv ab 450g schwer. Ausserdem macht sie hervorragende Videos.

Sie eignet sich sowohl für Landschaftsaufnahmen als auch bewegte Objekte, da sie über einen sehr schnellen Autofocus verfügt. Kosten im Package mit Objektiv ab ca. 500 Euro.

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Für mehr Qualität setze ich die Vollformat-Systemkamera Alpha 7RE ein, die allerdings auch in einer anderen Preisliga spielt. Über einen Adapter benutze ich mit ihr auch meine "alten" DSLR-Objektive, z.B. den 70-200mm Zoom. Gewichtsvorteil gibt es dann allerdings keinen mehr. Meistens arbeite ich aber mit Festbrennweite. Bedeutet etwas mehr Laufarbeit ;-).

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Ich habe vor einigen Jahren von DSLR auf spiegellose Systemkameras von Sony mit E-Mount gewechselt.

Wenn ich das ja mal in aller Freundschaft und mit allem Respekt sagen darf:

Du bist ja schon ´ne Sau! :P

Wer kann diesen Bildern widerstehen?

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