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netter Vergleich M1200 vs. BMW R 1200R


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Da wurden wieder Äpfel (BMW in Vollausstattung) mit Birnen (Ducati nicht in der S Version) verglichen!

Aber das ja immer so bei MOTORRAD, BMW in Vollausstattung und die anderen in einfachster Ausführung. :Schlecht:

...am Ende gewinnt halt immer eine BMW...

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Ich finde das es eine Menge grottenhaesslicher BMW s gibt, die neue R sieht fuer ein Seppelbike schon ziemlich gut aus., wie schon von Spyder erwaehnt, emotional ist die Duc ziemlich weit vorne.

Die BMW alleine betrachtet gefaellt aber auch, wie gesagt im Vergleich zum Augenkrebs verursachendem Bestseller GS allemale....

Gesendet von meinem GT-I9301I mit Tapatalk

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Da wurden wieder Äpfel (BMW in Vollausstattung) mit Birnen (Ducati nicht in der S Version) verglichen!

Aber das ja immer so bei MOTORRAD, BMW in Vollausstattung und die anderen in einfachster Ausführung. :Schlecht:

...am Ende gewinnt halt immer eine BMW...

Besonders witzig bei Motorrad: Kaufpreis geht in die Wertung nicht ein, ein geringerer Benzinverbrauch ggf. schon...

Die testen halt' Motorräder wie Stadtautos. Motorräder sind aber Spaßobjekte. Wenn es aber um Spaß ginge (und der Kaufpreis keine Rolle spiel:tongue:) wer würde dann einen Golf fahren?

Für einzelene Test mag immer irgendwas sein, aber bei der Motorrad gewinnt IMMER BMW und das ist einfach Unsinn.

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Besonders witzig bei Motorrad: Kaufpreis geht in die Wertung nicht ein, ein geringerer Benzinverbrauch ggf. schon...

Die testen halt' Motorräder wie Stadtautos. Motorräder sind aber Spaßobjekte. Wenn es aber um Spaß ginge (und der Kaufpreis keine Rolle spiel:tongue:) wer würde dann einen Golf fahren?

Würde mir nach diesem Artikel ähnlich gehen. Man stelle sich die Frage: Will ich das schwere, spießige Motorrad eines "rebellischen" Dorfpriesters? Oder ein radikales italienisches Kunstwerk?

Wer damit rein freizeitlich Runden dreht, kennt die Antwort. Aber so sehr mir der Typ GS-Fahrer ebenfalls in den Augen brennt, muss ich doch mal eine Lanze für diese Leute brechen: Die fahren Motorrad eben anders. Bei denen ist es wenier die Emotion, die dieses Gefährt ausstrahlt, sondern die Sicherheit. Das Gefühl, damit jederzeit aufbrechen zu können und die halbe Welt zu umrunden. Das ist auch ein netter Kaufgrund, auch wenn nur ein Bruchteil der GS'ler überhaupt jemals weiter fährt als ins nächste Nachbarland...

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Hallo Ihr,

es ist wie in anderen Branchen eben auch. Diese Test kann man bestenfalls für einen ganz groben Überblick heranziehen bzw als kleine WE Lektüre zum schmunzeln :D Ich kenne das aus dem Rennrad/MTB Sektor oder auch aus dem Kajak Bereich. Die Zeitschriften leben nunmal von der Werbung. Und der, der da am besten zahlt ist eben auch meist vorne, ganz weit natürlich :D

Redakteure sind eben auch bestechlich *lach*

lg coffee

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Lustiger Weise trifft dieser Artikel genau meinen "Werdegang": Wie ich schon im Vorstellungsthread geschrieben habe, habe ich vor einigen Wochen beschlossen, mir das erste eigene Motorrad zu kaufen, war dementsprechend also Neuling auf dem Gebiet. Von meinen Autos her - bis dato neun an der Zahl und alle von BMW - war für mich völlig klar, dass es eine BMW wird. Zudem hört man immer und überall nur von der überragenden Qualität von BMW-Motorrädern. Liest man dann noch die möglichen Extras in der Preisliste, ist man ganz begeistert, was da alles geht. Ich hatte mich zwischenzeitlich auf die Suche nach einer sofort verfügbaren neuen BMW gemacht und mich bei Gedanken erwischt wie "kein Keyless-Go?? Keine Griffheizung?? ...", ich war also auch schnell drin in diesem Strudel des Haben-Wollens. Als ich dann das erste mal beim Freundlichen war und eine 12er GS, eine 12er R, eine NineT und eine F800R probegesessen habe, dachte ich "ich hatte irgendwie auf mehr Begeisterung gehofft...".

Zum Glück hat mich dann ein Freund darauf aufmerksam, dass es neben BMW auch noch andere Moppeds gibt, so z.B. Ducati. Ganz ehrlich - ich hätte stumpf eine BMW gekauft, hätte ich diesen Input vom Kumpel nicht gehabt. Man ist manchmal einfach zu eindimensional, vielleicht trifft das ja auf mehr BMW-Fahrer zu, als man es so vermuten würde. Von meinem Falle mal abgeleitet: U.U. sind viele der GS- oder R-Fahrer gar nicht vom Gerät an sich so begeistert, sondern halten es einfach gar nicht für möglich, sich woanders umzuschauen, und wählen dann eben aus dem, was BMW so bietet. "Vorwerfen" mag ich das niemandem, weil ich selbst so war, im Nachhinein bin ich aber glücklich über meine Entscheidung, da ich jedes mal, wenn ich auf meiner Monster Platz nehme, lächeln muss. <3

P.S.: Was ich auf der ursprünglichen Suche für undenkbar hielt, nämlich ein Motorrad zu fahren ohne 25 Extras, erfährt heute das Resumé: Ich vermisse nichts!:uglyhammer:

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Guten Morgen!

Immer wieder interessant Vergleiche dieser Art und die dadurch ausgelösten Statements in den entsprechenden Foren zu lesen. Es steckt meiner Meinung nach viel Wahrheit in den Aussagen der Forenmitglieder: Motorradfahren ist und bleibt eine emotionale Sache ( welch ein Widerspruch: Emotion-Sache). So ist es für die meisten ein Hobby, Spaß und Freizeit. Dafür sind Motorräder wie Ducati sie baut genau das Richtige!!! A B E R nicht jeder definiert die genannten Begriffe so. Er/sie assoziiert nicht ( nur ) Schönheit ( z.B. RnineT )sondern Nutzen, weite Reisen usw. Solche Testergebnisse überraschen also nicht. Auch ich sehe nicht, dass die Monster verloren hat, sondern lediglich eine andere Zielgruppe anspricht.

Habe selber zig BMW Modelle gefahren und mein Eigen genannt. Komme aus dem Hause GS ( 1 Jahr GS LC / neu gekauft ) und habe am Montag eine emotionale Entscheidung getroffen, die sachlich unterstützt wurde ( sollte erst eine RnineT werden, der finanzielle Aspekt hat mit gewogen ).

Es wird eine Ducati MONSTER 1200. U N D ich freue mich riesig darauf!!!!!!!!!!!!!!

Bearbeitet von DER TOM
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Also rein Optisch finde ich die R schon nett. Wenn eine BMW wohl dann lieber eine nineT. Gestern mit einem Kameraden darüber gesprochen, der sagte mir das man mittlerweile 2 Jahre auf eine nineT warten muss!?!? Kann das sein? Also 2 Jahre würde ich mit Sicherheit nicht warten, nicht einmmal EIN Jahr.

Mein Prüferkollege hat eine G 1200 GS LC und leider ein Montagseimer erwischt. Seit 1,5 Jahren nur Ärger, Lenkerschlagen, Bremsbelagfressen, Reifenprobleme, Tacho bei 200 entgegengeflogen (gut das man mit Tempomat 2 Hände frei hat um das Ding aufzufangen), Getriebe teilweise nur mit Zwischengas ohne Schlagen schaltbar etc.

Unsere 6 Fahrschul R 1200R T´s laufen tadellos ohne Ausfälle. Ab 2016 bekomme ich 24 dieser Rösser, mehr Probleme machen die 36 G 650 GS aber die schinden wir auch im Gelände :-P

Leider kenne ich auch genug Duc Fahrer die Ähnliches durchmachen.

Letztendlich wie von Vorrednern schon gesagt, Motorradkauf ist überwiegend Bauchgesteuert. Eher wenige beschränken sich rein auf die Fortbewegung und interessieren sich kaum für das was unterm Hintern ist. Die Anderen sind technikaffin und landen da eben bei BMW. Denn Kurven ABS, Kardan gute Verarbeitung und geringer Wertverlust sind Dinge die nicht ganz unerheblich zu Buche stehen, auch wenn es ab und an "Ausreißermaschinen" gibt.

Ich bin wieder bei einem Altmodell gelandet, auch wenn ich gerne ABS und andere Spielereien hätte nebst modernster Antreibstechnik, mein Herz schlägt für die alte Generation mit schönen Zeigerinstrumenten und bildhübschen Rahmenzug und einer gewöhnungsbedürftig funktionierenden Trockenkupplung. Das macht eben die Faszination aus.

Was nutzen alle Tests, der Fahrer muss glücklich sein mit dem was er unterm Arsch hat. Wenn man anfängt neidisch auf andere Bikes zu schauen, dann ist es Zeit für einen Wechsel. Andere Mütter haben auch hübsche Töchter.....auch wenn das manchmal LEIDEN bedeutet

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Bei motorradonline.de muss die M11 Evo gegen 600er antreten und verliert gegen die Streety.

Während sie auf der anderen Seite vom großen Teich gegen die Speedy den Stich macht.

In den Tests stehen oft ganz viele Wahrheiten, wirklich schlaue Sachen und Details, deren Kenntnis goldwert ist. Nur beim Fazit, mensch Redakteure! Ab sofort steht da nur noch DU-CA-TI ! capito! :uglyhammer:

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Ist doch genau wie beim Vergleich von Apple und Android. Dem einen taugt das und dem anderen das Andere. Also früher hab ich die Testberichte noch ganz gerne gelesen aber mittlerweile geht es ja fast nur noch um die ganzen technischen Helferlein und co. Das liest sich mitunter wie ein Datenblatt und ist aus meiner Sicht echt langweilig. Zur Rettung von BMW muss ich allerdings schon mal sagen das die Motorräder schon gewisse Qualitäten haben und in einem Punktesystem aller Kategorien deshalb nicht ganz unverdient gut abschneiden. Das mit der Vollausstattung gegen normale Moppeds liegt aber auch zum Teil daran was die Hersteller den Testern zur Verfügung stellen. BMW schickt halt immer volle Hütte...

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die Ausstattungen sind teilweise echt schon übertrieben...seit mal ehrlich...wer braucht tatsächlich eine Ganganzeige oder keyless drive...ich würde mir auch nie eine Griffheizung ordern...wenn es zu kalt ist, dann hat man halt Pech gehabt und lässt das Moped stehen. Zur Not kann man sich die Finger am Auspuff wärmen...wenn jemand solchen Schnickschnack braucht , dann ist das Segment Naked-bike sicher das falsche; dann sollte man eher zu Goldwing und co. greifen...

:naughty:

ich reg mich auch nicht über einen fehlenden Windschutz bei einem Naked Bike auf :cry21:

Bearbeitet von spyder19
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Ich finde es immer wieder amüsant, wie sehr manche Leute sich über Tests erregen können, nur weil das Motorrad, das ihnen am Herzen liegt nicht Testsieger geworden ist. Ist das denn so wichtig? Anscheinend braucht so manch einer die Bestätigung, dass sein Bike das vermeindlich Beste ist. Jedem Test liegt ein Testplan mit bestimmten Testkriterien zugrunde und wer etwas nachdenkt, dem dürfte einleuchten, dass diese Testkriterien nicht zwangsläufig die selben sind, wie seine persönlichen. Von da her ist doch dann schon klar, dass die persönliche Einschätzung einer Motorrades von dem Testergebnis einer Zeitschrift abweicht. Ich orientiere mich an Tests, mache dann Probefahrten und dann entscheide ich und bin Mann genug, zu meiner Entscheidung zu stehen. Da brauche ich keine Bestätigung von irgendjemand und wenn ein Test ein anderes Motorrad für besser befindet, ist das für mich auch ok.

Übringens werden die "Seppelbikes" in Berlin gebaut :-p

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Auf dieser Seite, im dritten Viertel, meine Sicht der Dinge unter

"Frohe Ostern":

http://www.monstercafe.de/showthread.php?3555-Monschderle-im-Grossraum-Stuttgart/page10

Einen pensionierten Redakteur des Motor Presse Stuttgart-Verlages kenne ich

persönlich. Er hatte mir die Möglichkeiten des Punktesystems schon mal erläutert ;-) ,

im übrigen sein Zusatz dazu:

"...... die Welt ist gross und bunt und jeder hat die Möglichkeit sein eigenes, inneres

Punktesystem entsprechend seiner eigenen Bedürfnisse und Vorlieben anzuwenden,

er wird damit auf jeden Fall seinen eigenen Fahrzeug-Punktesieger finden ......".

Bei mir war es der ganz ureigene Charakter der Monster 1200, ausserdem habe ich

damit eine wunderschöne Skulptur für meine Garage gekauft. ;-)

Bearbeitet von Mostrone1200
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Die Zeitschrift Motorrad ist bekanntermaßen ein BMW-Promotionzeitschrift. Kenne es nur so. BMW ist immer auf Platz 1. Es gab schon viel böse Leserbriefe, aber was solls, gekauft ist gekauft.

Vorletzter Bericht verliert sogar die Super Duke.

http://www.motorradonline.de/vergleichstest/vergleichstest-ktm-1290-super-duke-r-suzuki-gsx-s-1000-und-bmw-s-1000-r/658546

Und in der aktuellen Ausgabe macht die BMW wieder die Nummer 1 gegen die Multistrata.

Wie gesagt es gibt kein besseres Motorrad als die BMW und das in allen Kategorien - wenn es nach der Betriebsinternen BMW Zeitschrift "motorrad" geht.

:lol3:

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Am Ende nützen BMW diese - meiner Meinung nach - geschönten Bewertungen auch nichts, da sie mit mittelmäßiger Qualität zu Premiunpreisen ihre Kunden doch wieder vergraulen.

Wenn man wie wir über fünf Jahre auf einen Rückruf wegen der Gefahr der Hinterradblockade warten muß und dann noch nicht mal die defekten Teile pauschal gewechselt werden, macht man sich schon Gedanken. Sicher auch so mancher GS-Fahrer, die BMW mindestens drei Jahre nach Produktionsumstellung mit unterdimensionierten Radträgerplatten rumfahren lassen hat. Und erst, als an einer GS das Hinterrad während der Fahrt abbrach, kam der weltweite Rückruf für 370.000 Möps. Wer seine Kunden so behandelt, hat auf Dauer keinen Erfolg. In diesem Leben kaufe ich nichts mehr von BMW.

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Das ist mir egal Thomas. Ich habe andere Bewertungskriterien. Und nach denen hat die Duc haushoch gewonnen.

Ein Punkt ist zB....Monsters im Parallelflug ;-)

Genau Yalle :nocontrol::yea:

Bearbeitet von CosyOne
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Am Ende nützen BMW diese - meiner Meinung nach - geschönten Bewertungen auch nichts, da sie mit mittelmäßiger Qualität zu Premiunpreisen ihre Kunden doch wieder vergraulen.

............ Und erst, als an einer GS das Hinterrad während der Fahrt abbrach, kam der weltweite Rückruf für 370.000 Möps. Wer seine Kunden so behandelt, hat auf Dauer keinen Erfolg. In diesem Leben kaufe ich nichts mehr von BMW.

Und ich sage dir, die haben Erfolg auf ganzer Länge und das auch in Zukunft, die Kisten verkaufen sich wie geschnitten Brot. Geh mal zum Händler und frage mal nach Lieferzeiten. Die BMW Kunden reden sich das schön so wie wir Ducati Fahrer das auch machen. Fakten sind Fakten aber wenn man etwas will dann macht man gerne auch die Augen zu und sagt "es wird mich schon nicht betreffen". Man muss ja auch nur mal an den einschlägigen Treffpunkten schauen......BMW BMW BMW BMW...............

Es macht ja auch keinen Sinn mit ner 1000 RR oder Panigale auf der Strasse rumzueiern, und trotzdem werden sie gekauft und die meisten dieser Maschinen werden nie eine Rennstrecke erfahren. So ist das beim Mopedkauf, man ist sehr leidensfähig. Das ist beim Auto ganz anders.

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Es ist ja auch nicht alles an BMW schlecht. Sie bieten halt‘ nur eine für den Preis schlechte Qualität. Was es allein an der F800 an typischen Fehlern gibt, ist schon enorm. So was habe ich hier im Monsterforum noch nicht gesehen.

Klar, es gibt genug Fanboys, die Dich im BMW-Forum noch angiften, wenn Du für einen Rückruf wegen blockierenden Hinterrädern kämpfst. Für mich ist eine Firma, die bei selbst verbockten Fehlern - F800 zu kleine Achsen verbaut – keinen Zeitnahen Rückruf startet und das Leben der Nutzer riskiert, nicht akzeptabel. Und da sich diese Fehler bei BMW häufen, besteht immer Hoffnung. Wir haben es auch geschafft, von BMW loszukommen 

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Ich kann über BMW bisher nur gutes berichten und das hat auch seinen Grund wieso die soviel Moppeds verkaufen.

Also ich hatte vorher eine nagelneue BMW K 1300 R und bin mit der 50.000 km gefahren.

Der Blinkerschalter war einmal defekt (könnte man nicht mehr ausschalten), wurde auf Garantie getauscht.

Dann wurde ein Steuerkettenüberspringschutz auf Garantie nachgerüstet und nun gibt es aktuell den Rückruf vom Radkranz.

Der aber ja nur gefährdet ist, wenn die Schrauben mit ZUVIEL Drehmoment angezogen werden.

Die Maschine lief 50.000 km problemlos und war von der Verarbeitung um Längen besser als die Monster 1200.

Monster 1200 S

Bei Auslieferung, Lackierfehler beim Tank (Lack verlaufen), Motordeckel optisch auch fehlerhaft >>> wurde beides auf Garantie getauscht.

Tank schief, wurde durch den Händler gerichtet.

Nach 4.000 km Engine Fehler - Funktionsstörung des Einspritzsystems >>> Fehler wurde zurückgesetzt

Nach 8.000 km öfter im Motornotlaufprogramm >>> defekter Gasgriff, wurde aber nicht gleich getauscht

Trotzdem liebe ich meine Monster 1200 S, weil sie mich einfach anmacht. :buttrock:

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Ich kann über BMW bisher nur gutes berichten und das hat auch seinen Grund wieso die soviel Moppeds verkaufen.

Dann wurde ein Steuerkettenüberspringschutz auf Garantie nachgerüstet und nun gibt es aktuell den Rückruf vom Radkranz.

Der aber ja nur gefährdet ist, wenn die Schrauben mit ZUVIEL Drehmoment angezogen werden.

Bei der R 1150 war das Drehmoment am Hinterrad noch über 100 Nm. Wenn ich das beim Nachfolger ändere, dann ist klar, daß auch Werkstätten das aus Gewohnheit mal falsch machen werden. Die Frage ist, was passiert dann? Darf dann der Radträger reißen und das Rad während der Fahrt abfallen? Hier wurden konstruktiv Fehler gemacht, man muß beretis im Vorfeld eine Fehleranalyse machen und verhindern, daß so ein Fehler dann solche Folgen hat.

Aber das werfe ich BMW noch nicht mal vor. Wirklich schlimm ist: Ab 2012 Radträger im letzten Jahr der Luft-GS in der Produktion von Alu auf Stahl geändert, also Gefahr erkannt. Rückruf? Keiner. Erst als dieses Jahr in Spanien jemandem das Hinterrad während der Fahrt abbrach, kam der Rückuf.

F800 S/ST: 2006-2009 teilweise zu dünne Hinterrradachsen vebaut. Man weiß leider nicht, wo. 3/2009 Produktion geändert. Ab 2010 vermehrt defekte Hinterradantriebe, Schaden jeweils 900€. Etwas Kulanz. 2010 die erste Blockade. Reaktion: Abstreiten, verniedlichen... 2013, nach weiteren Blockaden und nachdem auch ich massiv beim KBA interveniert habe, dann Rückruf. Aber: Achsen werden nicht getauscht, sondern von außen nur am Rad gewackelt, ob das Lager schon zu viel Spiel hat. Folge: Es werden nicht alle Schäden erkannt. BMW: Alle 10.000 Km am RAd wackeln reicht. Es gibt schon vier dokumentierte Fälle in wenigen Monaten, wo wenige hundert Km nach dem Rückruf der Antrieb trotzdem defekt war und das Hinterrad massiv Spiel hatte. Reaktion BMW: keine Kulanz.

Diese Verhalten ist einfach nur krass und das kenne ich so von keiner anderen Firma. Wir reden hier in beiden Fällen nicht von defekten Schaltern oder so, sondern von akuter Lebensgefahr für den Fahrer.

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