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EvilGeorge

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  1. Würde mir nach diesem Artikel ähnlich gehen. Man stelle sich die Frage: Will ich das schwere, spießige Motorrad eines "rebellischen" Dorfpriesters? Oder ein radikales italienisches Kunstwerk? Wer damit rein freizeitlich Runden dreht, kennt die Antwort. Aber so sehr mir der Typ GS-Fahrer ebenfalls in den Augen brennt, muss ich doch mal eine Lanze für diese Leute brechen: Die fahren Motorrad eben anders. Bei denen ist es wenier die Emotion, die dieses Gefährt ausstrahlt, sondern die Sicherheit. Das Gefühl, damit jederzeit aufbrechen zu können und die halbe Welt zu umrunden. Das ist auch ein netter Kaufgrund, auch wenn nur ein Bruchteil der GS'ler überhaupt jemals weiter fährt als ins nächste Nachbarland...
  2. N'Abend, die Öl-Lampe reagiert normalerweise nur auf den Öl-Druck. Es ist durchaus denkbar, dass der dem Sensor nur bei Standgas tatsächlich zu niedrig ist. Wenn es im Schauglas wirklich ok aussieht, würde ich mir keine Sorgen machen.
  3. Bitte den Komparativ beachten ;-). Es geht nicht alles beim Händler durch (bzw. bei einer Werkstatt), aber meiner Erfahrung nach geht es deutlich besser. Kein Prüfer sollte etwas abnehmen, was definitiv dich oder die Allgemeinheit im Straßenverkehr gefährdet. Aber gerade bei so Umbauten spielen sich manche auf wie die hinterletzten Hilfssheriffs. Ergo....haste Zeug verbaut, was zumindest schnell zu Diskussionen führt, so empfehle ich eine skrupellose Custom-Werkstatt.
  4. Seine erlauchte Georgeheit ist ebenfalls dabei jetzt.
  5. So, nun will ich mal preisgeben was es schlussendlich geworden ist: Eine Monster 1200 mit ohne S. Hat mir völlig gereicht, nachdem ich wirklich beide probegefahren bin. Ich danke vielmals für eure Beiträge zwecks Entscheidungshilfe. Letztendlich habe ich nicht das Gefühl gehabt, dass ich das ganze Extra-Zeug an der S wirklich zu schätzen gewusst hätte mit meiner Erfahrung als Biker und meinem Fahrstil. Klar, allein schon durch mein berufliches Fachwissen konnte ich einen Unterschied merken (die Bremse vor allen Dingen und das Einfedern bei ruckartiger Betätigung). Aber wirklich nur, wenn ich schon sehr ans Limit gegangen bin bei der Probefahrt. Ich konnte wirklich nichts finden, was den höheren Preis gerechtfertigt hätte, was ich persönlich hinterher vermisse jetzt. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass meine vorherige bzw. meine erste große Maschine (besagtes Studenten-Gefährt aus dem Eingangspost) eine Kawasaki Zephyr war (BJ98, 550ccm, Luftgekühlt). Entsprechend überwältigt bin ich von meinem neuen Gefährt, selbst noch im Touring-Modus. Bilder erspare ich euch erst einmal, solange das gute Stück noch kein Unikat geworden ist. Mein Plan sieht nichts radikales vor bisher; Erst einmal ein feines Airbrush auf dem Kotflügel und auf der Sozius-Abdeckung und weiße Felgen. Von der technischen Seite her... hab ich noch keine Vision. Außer einen gescheiten E-Kettenschmierer.
  6. Das kann so funktionieren, ja. Reichen tut dem DTC trotzdem nur der Drehzahlwert des Hinterrades. Stell dir mal vor, du gibst kein Gas und plötzlich schnellt die Drehzahl nach oben. Das merkt das DTC und fragt das Motormanagement "Scusi... haste eh du da viele mehr Drehmomente gemachte?" "No." "Ah, dann wir fahre durche eine rutschige Bereiche. Mache mal weniger Druck, comprende?" Genauso kann das DTC überprüfen, ob das Rad-Drehzahl-Wachstum mit der Drehmomentsteigerung konform ist oder ob man es am Kurvenausgang etwas übertreibt. Vorn wird auch ein Drehzahlmesser sein (wegen dem ABS), und es ist kein Ding, die Werte nebenbei mit zu überprüfen bei der Elektronik. Die Antriebsschlupfregelung im Auto macht das auch nicht anders. Aber die höchste Priorität hat auch dort die Drehzahl-Änderung über der Zeit und die Info über das momentan erzeugte Drehmoment.
  7. Sehe ich genauso. DTC kontrolliert nur den Schlupf und hat keine echte Möglichkeit, um überhaupt mitzukriegen, ob ihr einen Wheelie macht. Im Gegenteil; mit der ganzen Last auf dem Hinterrad herrschen laut DTC hervorragende Bedingungen . Mit den unterschiedlichen Modi kommt ihr aber (ganz ohne ABS/DTC) aber am Nächsten an die Ursache dran: die Einspritzung. Die regelt ihr nämlich auch darüber. Im Sport-Modus wird wahrscheinlich ohne Verzögerung direkt das geforderte Gemisch ins Saugrohr gebracht, wenn es angefordert wird. Im Touring- oder vor allem im City-Modus wird sich die Elektronik ganz sicher ein paar Arbeitstakte dafür Zeit lassen; das Drehmoment baut sich weicher auf. Mein Fazit: Wenn die elektronischen Einstellmöglichkeiten an der Wheelie-Neigung dieses Bikes etwas ändern können, dann nur über die Wahl der drei Modi. Letzten Endes ist ein Wheelie nichts als sehr zügig vorhandenes Drehmoment, welchem die Massenträgheit im Weg steht... Noch ein Rest-Klugschiss: wenn (bei ähnlichem Drehmoment) die Panigale und Multistrada einen kürzeren Radstand haben (vermute ich mal), dann ist es logisch, dass man bei der Monster eher auf das DWC verzichten kann
  8. Tach zusammen, ich bin der Neue. Allerdings bin ich noch kein Monsteristo; schlimmer noch: ich besitze seit kurzem gar kein Motorrad mehr, nachdem ich meine olle Studentenmaschine endlich veräußert habe. Das ändert sich auch erst ungefähr im Juni wieder. Bis dahin will ich folgende Frage geklärt haben: S oder nicht S? Konkret peile ich eine 1200 an. Unsicher bin ich mir aber, ob mir das hübsche Schweden-Fahrwerk mit Gold-Überzug und die 10PS mehr das Geld wirklich wert sind. Deswegen wende ich mich an euch. Wie würdet ihr entscheiden bzw. wie habt ihr euch entschieden und vor allem: WARUM?
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