Elektronik(er) gesucht: LiFePo4 mit Autobatterie laden

[remus3]

mein fehler: das gerät kann/könnte ich kaufen!  ist aber noch nicht bei mir und mit  der installation will mir der verkäufer nur nachweisen dass am ausgang spannung anliegt...?

?

[zillo]

vor 6 Stunden schrieb remus3:

@zillo: was meinst du, passt? 

Wie @Gerd_KW richtig geschrieben hat: Zu schwach auf der Brust das Teil. 4S musst du mindestens laden können.

[zillo]

vor 7 Stunden schrieb zillo:

Kannst z.B. ein altes Simprop Intelli Control V3 nehmen. Gutes Gerät und günstig gebraucht zu bekommen. 

Gerade gesehen, das V3 kann nur LiPo (bis 3S) laden. Fällt also auch flach. 
Eine LiFe hat 3,3V/Zelle, mit 3 S (3 in Serie) kommst du nicht aus. Die Mopedbatterien sind 4S konfektioniert.

Ab 20€ geht es hier los: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-intelli-bipower/k0

 

Bearbeitet 19. Dezember 2020 von zillo

[remus3]

ok, und wenn ich über den normalen ausgang (ohne balancer) laden würde? der akku (in motorrad) hat ja auch einen(balancer)...

wie gesagt: ich will mein akku nicht voll laden, mir reicht nur so viel dass das moped anspringt und den rest übernimmt dann die lima...

?

[Darowi]

Ich kann den ISDT Q6 nano für 30€ sehr empfehlen. 

8A, 6S, LiFePo, LiPo, PB...

Einstellbare Ladenschlussspannung und man kann auch ohne Ballanceranschluss laden. 

Sehr gute Software und Display. 

Man braucht dazu noch Lade und Batteriekabel mit XT60 Steckern und Krokos. Selber löten oder günstig in China / Ebay ordern.

 

 

Bearbeitet 20. Dezember 2020 von Darowi

[Tobi964]

Hallo,

die ISDT Lader kann ich auch sehr empfehlen. Benutze die für den Modellbau und auch fürs Moped laden im Schuppen ohne 220V Anschluss. Solide und exakte Geräte für nen mehr als angemessenen Kurs.

[Gerd_KW]

Remus, halb voll heißt nicht 6 oder 7V    sondern weniger Ah !

man muss trotzdem 14V haben , sonst entlädt der LiFePO4 Akku.  G

[zillo]

@remus3
Ich verstehe dein Problem nicht, bzw. weshalb du nicht einfach 20-30€ für einen geeigneten Lader investieren willst?

[remus3]

vor 40 Minuten schrieb zillo:

@remus3
Ich verstehe dein Problem nicht, bzw. weshalb du nicht einfach 20-30€ für einen geeigneten Lader investieren willst?

das ist eben mein problem: ich suche ein GEEIGNETES ladegerät! ob der 20, 30 oder 40€ kostet ist nicht so wichtig. passen muss es! ich habe mich inzwischen auch etwas in die materie reingefuchst und habe inzwischen (etwas) mehr überblick...

wenn ich richtig verstanden habe, muss ich /soll ich nicht über den balancer ausgang laden, sondern über den normalen +/- ausgang. bei dem balancer ausgang wäre ja auch das problem da dass der mehrere adern hat(je nach zellen anzahl) und mein akku nur 2 (+ und -). 

falls ich da was durcheinander bringe oder was verwechsle, habe überhaupt nichts gegen (konstruktive-) kritik! und auch nichts dagegen was dazu zu lernen! ?

?

[Gerd_KW]

Hi, geeignet ist jedes spannungsgeregelte Ladegerät  für Bleiakkus,

das keinen Entsulfatiermodus (oder abschaltbar) hat für 12V .

Der LiMa Regler im Töff schert sich auch nicht drum welcher Akku dran ist.  

Der Balancer mit 5 Pins um 4 Zellen anzuzapfen ist optional für LiFePO4 ohne eingebauten Balancer mit diesem 5pol.  Stecker wie z.B. MBF o.ä.

Alles weitere ist purer Luxus oder Werbegedöns .  G

[remus3]

ist das kein problem dass ein „normales“ gerät nur 12v raushaut und der lifepo4-akku über 13v braucht? zb (ca) 3,3v/zelle x 4 zellen? ?

ääähm: und warum passt dann das ladegerät nicht was ich weiter oben abgebildet habe? da kommen auch 12v raus, mit bis zu 4 oder 5 ampere... über den normalen +/- anschluss...?

Bearbeitet 20. Dezember 2020 von remus3

[Gerd_KW]

Die Ladeschluß-Spannung bei 6x Blei oder 4x LiFePO4 Zellen beträgt ca. 14,4V

Wenn du einen Luftballon aufblasen willst  musst du einen höheren Druck aufbringen sonst bläst er Dich auf. . G  

[zillo]

vor 2 Stunden schrieb remus3:

das ist eben mein problem: ich suche ein GEEIGNETES ladegerät! ob der 20, 30 oder 40€ kostet ist nicht so wichtig

Das von mir empfohlene Gerät lädt (BiPower) über 10-15V und 100-240V Eingangsspannung.
Es lädt deine LiFePo ausreichend (1-6 LiFe Zellen) und besitzt einen Ladeausgang mit und einen ohne Balanceranschluss.
Es kostet ab 20-30€ gebraucht.
LadeAnschluss über übliche Bananen, oder Goldkontaktrundstecker.
Es ist nützlich, um auch mal andere Zellen damit zu laden.
Die Bedienungsanleitung kann man herunterladen, sofern nicht dabei.

Ein einfaches Billigladegerät für 12V Auto-/Motorradbatterien tut es genauso, sofern die von Gerd beschriebenen Punkte beachtet werden. Gibt es neu für ebenfalls 20-30€.

 

Bearbeitet 20. Dezember 2020 von zillo

[s.w.]

Am 19.12.2020 um 13:49 schrieb Gerd_KW:

Dass man eine LiFePo  nicht nachladen muss ist eher Glaube & Wunschdenken 

die offiz. Angabe ist oft  <5% /Monat, das kann Blei auch mit fast doppelter Kapazität Ah.

Schließlich hat jedes Töff einen Ruhestrom der leer saugt, ohne Messung alles witzlos.

um das zu umgehen kann man natrl. abklemmen, was immer besser ist.   G

 

 

..das "Wunschdenken"  klappt bei mir schon sein mehreren Jahren (Winterpause) bei 5 versch. Mopeds ! 
 

Das mit dem Glauben ist halt so eine Sache ........
 

[madmax]

vor 5 Stunden schrieb remus3:

ist das kein problem dass ein „normales“ gerät nur 12v raushaut und der lifepo4-akku über 13v braucht? zb (ca) 3,3v/zelle x 4 zellen? ?

ääähm: und warum passt dann das ladegerät nicht was ich weiter oben abgebildet habe? da kommen auch 12v raus, mit bis zu 4 oder 5 ampere... über den normalen +/- anschluss...?

Ein 12V Ladegerät heißt 12V Ladegerät weil es für Fahrzeuge mit 12V Bordnetz ist. Laden tun die Dinger schon immer mit mindestens 13,xV bis 14,xV.

Und -der Mitdenker ahnt es bereits- in Fahrzeugen mit 12V Bordnetz können auch 14,x V anliegen wenn der Motor läuft.

[zillo]

Habe ich nicht vor zwischendurch zu Starten, oder zu frickeln klemme ich in der Regel ab.
Je nachdem lade ich 1-2x zwischendurch nach (man schraubt ja doch gelegentlich und macht die Zündung an) und vor dem Start in die neue Saison erneut, damit die Batterie bei geringerer  Kapazität nicht so belastet werd.

[Gerd_KW]

vor 4 Stunden schrieb s.w.:

..das "Wunschdenken"  klappt bei mir schon sein mehreren Jahren (Winterpause) bei 5 versch. Mopeds ! 

Das mit dem Glauben ist halt so eine Sache ........

Stefan , dein Einwand sagt Garnichts, denn es ist bei jedem Alles anders.

Temperatur, Luftdruck, Klima, Modell, Ruhestrom , Gewohnheit usw.

Die Werbung suggeriert immer das was ihr euch wünscht,  

und wenns dann nicht so ist habt ihr was falsch gemacht, oder das Kleingedruckte nicht gelesen.

Glaube kann Berge versetzen,  Allheilmittel  Wunder bewirken.  G 

[s.w.]

Wenn du meinst ....

Es geht hier nicht um Werbung , Wunsch oder Glauben,  sondern nur um Tatsachen:  

1100evo   -   5 Winter  ohne nachladen.
TRX (6 Winter), SRX (5), MT01 (4), Dax (2) , der Rest hat leider noch Bleibatterien. 

Ach ja, sie stehen alle in der selben ungeheizten Garage und springen im Frühjahr ohne Probleme wieder an, was insbesondere bei der EVO und der MT für sich spricht.

@remus3:  ich möchte mal behaupten, du musst nicht nachladen. Miss doch einfach die Batteriespannung (Zündung eingeschaltet) so alle 4 Wochen am  Stecker unter der Sitzbank, dann kannst du dich immer noch entscheiden;)

[Wolle68]

Am 19.12.2020 um 12:33 schrieb zillo:

Normalerweise musst du deine LiFePo nicht nachladen. Kannst es natürlich 1x zwischendurch und 1x vor dem ersten Start in der Saison machen.
LiFePo müssen nicht vollgeladen gelagert werden, angeblich ist eine Kapazität bei 80% nahezu ideal. Durch die geringe Selbstentladung kommen diese auch recht lange ohne Stromversorgung aus.

Hier ein Wert aus der Praxis. Nach drei Monaten in der ungeheizten Garage hat meine dieses Jahr eingebaute LiFePo immer noch 95% gehabt. Hab trotzdem noch mal voll gemacht und werde im April nochmal schauen. Um eine 12V Batterie mit einer anderen Batterie zu laden könnte man auch aus 2 12V Batterien 24V machen und einen Stepp down Regler verwenden. Ein ganz einfacher und für jeden einfach anwendbarer Ansatz wäre noch: Einfach eine DC Wandler 12V auf 230V AC nehmen und ein kleines 230V Ladegerät. Ein kleines Ladegerät dürfte nicht viel ziehen und kleine DC /AC Wandler sind relativ billig.

[zillo]

vor 9 Stunden schrieb Wolle68:

Ein kleines Ladegerät dürfte nicht viel ziehen und kleine DC /AC Wandler sind relativ billig.

Ein Modellbaulader für 12V DC transformiert auch hoch und erzeugt aus einer 12V Autobatterie ausrechend Spannung zum Laden und kostet gebraucht 20-30€.
Aber ich wiederhole mich...

[madmax]

vor 8 Stunden schrieb zillo:

Ein Modellbaulader für 12V DC transformiert auch hoch und erzeugt aus einer 12V Autobatterie ausrechend Spannung zum Laden und kostet gebraucht 20-30€.
Aber ich wiederhole mich...

Die Untertreibung des Jahres ...

Noch ein paar mal und ich werde denken "Zillo" ist eine Marke für Modellbaulader. ?

 

[Gerd_KW]

Leute, ich sage es euch auch nochmal,

eine doofe Lipo Batterie ist kein Garant für keine Entladung !

im Gegenteil  mit nur 4....5 Ah ist die noch schneller leer wenns Töff saugt

Also hört bitte endlich auf Euer Ding zu verallgemeinern denn jedes Ding ist anders,

und kümmert euch besser drum.

Für Leute die bereits ein Ladegerät haben geht natrl. auch ein Wandler 12 auf 230V

mit dem man sich auch rasieren kann.

Die eierlegende Wollmilchsau ist und bleibt der Modellbaulader Bi-Power !  G