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Von zillo · Geschrieben
Das langt, bei hoher Drehzahl geht es auch über 14V. Der normale Regler schafft das und die Zellen sind heute recht robust. Mit der Alliant YLP14 machst du nichts falsch. Wenn du Wert auf "korrekte" Ladung legst, brauchst du einen MOSFET Regler (teuer), ist aber nicht erforderlich. Und genau deshalb sind spezielle LiFePO Ladegeräte auch Blödsinn, weil dem normalen Brückengleichrichter im Moped vpöölg egal ist, was du da anklemmst. -
Von Sheff.de · Geschrieben
…als Äquivalent natürlich! -
Von Wolle68 · Geschrieben
Da hast Du recht. Bei mir war nur eine 5Ah verbaut und ich hab das nicht mehr kontrolliert und einfach zur 5Ah gegriffen. Geht bei der EVO aber mit der 5Ah super. Ist jetzt 2 oder 3 Jahre drin. Nächstes mal werde ich trotzdem eine größere einbauen. -
Von Sheff.de · Geschrieben
Bei der Angabe auf der Webseite ist ein Leerzeichen reingerutscht - es sind 14Ah. -
Von zillo · Geschrieben
Ein Lithium hat immer eine geringere Kapazität, als Blei. Das liegt an der Zellenkonfiguration 12V. Willst du mehr, musst du die Zellen selber kaufen und parallel verlöten, um die Kapazität zu verdoppeln. 12V Akkus sind in der Regel 4s2P (4 in reihe, jeweils 2 parallel). Diese Zellen (mit Ausnahme von vielleicht Sonderzellen) haben eher max. 3500mAh, woraus sich max. 7Ah ergeben. 2 Pakete wieder parallel dazu wären dann max. 7Ah. -
Von Sheff.de · Geschrieben
Hallo Remus, auf die Schnelle habe ich bei Aliant nachgeschaut, da finde ich keine Angaben zum Produktionsland. Weißt Du da mehr? Bei meiner 1100 Evo zeigt es mir in der Regel nach dem Start 13,8 V oder mal etwas mehr. Das wäre wahrscheinlich für die mind. 14,2 V bei der Aliant zu wenig. Wie regelt das Moped einen Wechsel auf einen LiFePo-Akku? Oder muss/sollte der Regler noch angepasst werden. Danke im Voraus! -
Von zillo · Geschrieben
Man kann sich den ganzen Kram sparen, indem man das Gewinde fettet (ich nutzte immer Antiseize) und regelmäßig das Hinterrad zum Reifenwechsel ausbaut, oder eben auch vorsorglich 1-2x im Jahr löst und wieder anzieht. Mit der kleinen Achse (176Nm) hatte ich da nie Probleme. Bei der Großen mit 230Nm braucht es manchmal etwas mehr Überredungskunst, geht aber auch. Da reicht in der Regel ein 100cm Knebel in 3/4" und eine anständige Nuss. Vorsicht auch bei diesen "tollen" Allmuttern, die backen sich noch leichter fest. Nachdem ich mein SF damals gekauft hatte und zum ersten Mal das Hinterrad abbauen musste, war es aber auch ein Disaster. Letztendlich ging es nur mit einem LKW Knochen, 3m Rohr und es haben 2 massive Personen auf der Verlängerung gestanden und gewippt 😄 danach war es nie wieder ein Problem. Oft vergessen die Leute zu fetten (Nur Gewinde, nicht Konus)... -
Von renus · Geschrieben
Nein, habs ein Jahr lang bundesweit versucht. Man bekommt ein Jaso Zertifikat, das hat hier kein Sinn/gültigkeit Früher ging das, nur mittlerweile wird bei ner Eintragung Alles bis ins Detail dokumentiert und wenn dann was sein sollte (Unfall ect.) rollt der Kopf vom Prüfer.... Hab dann die 1198s Felgen verbaut:
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