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Motor Einfahren in Verbindung mit Fahrmodus: Sport, Touring oder Urban?


VauZwei
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Hallo Cafe-Gemeinde,

bevor ich die Sektflasche aus Bologna im Frühjahr köpfe, ein Frage um die trübe Jahreszeit zu verkürzen: ;)

Mit welchem Fahrmodus der Monster (bei der 1200R z.B. sind es bei Sport/Touring: 150PS/125 Nm, bei Urban lediglich 100 PS/90 Nm) würdet Ihr in Komination die beiden Etappen bis 1000km/max 5.500upm  und dann bis 2500km/max. 7000upm den Motor "optimal" einfahren wollen? Würdet Ihr unterschiedliche Fahrmodi anwenden für die Etappen oder besser in einem bleiben. Aufgrund der Mappings und der geforderten Maximaldrehzahlen entstehen ja unterschiedliche Beanspruchungen, was Druck und Reibwerte angeht. Das Handbuch gibt hier keinerlei Empfehlung ab. Mich interessiert vor allem Eure persönlich Meinung zu der Fahrmodus-Frage und falls vorhanden Eure Praxis-Erfahrung bzw. wie Ihr es am Anfang gehandhabt habt oder machen würdet und speziell zum Ölverbrauch während und nach der Einfahrzeit.

Gruß Uwe

PS:  Wäre schön, wenn wir in diesem Thread möglichst viele Meinungen und ggf. zusätzlich Praxiserfahrungen sammeln könnten, daher bitte keine harte Grundsatz-Diskussion über Sinn oder Unsinn vom Einfahren moderner Motoren oder der Art des Einfahrens hier lostreten (weiches oder knallhartes Einfahren), oder über die Fahrmodi. Daaanke dafür.

 




 

Bearbeitet von VauZwei
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Hallo Uwe,

nach meiner Kenntnis darf (und soll) ein Motor möglichst unterschiedlichen Drehzahl- und Lastsituationen während der Einfahrzeit ausgesetzt sein. Begrenzt jeweils durch die von Ducati vorgegebene Maximaldrehzahl.

Vollgas ist nicht das Gleiche wie Höchstdrehzahl!

Vollgas bedeutet: Gashahn bis zum Anschlag auf, bis die jeweils erlaubte Drehzahl erreicht ist. Das geht bei der "S" in jedem Gang schon ziemlich fix, und bei der "R" sicher nicht langsamer. Von daher: Gas nicht zu lange "stehen" lassen und Drehzahlmesser im Auge behalten! Aber die volle Leistung, die der Motor im erlaubten Drehzahlbereich liefern kann, die darf meiner Meinung nach ruhig abgerufen werden. Regelmäßig, aber nicht ausschließlich. Der  Fahrmodus ist dabei Wurscht (IMHO). Ein paar sanfte Etappen schaden sicher nicht. Ganz falsch wäre es meiner Meinung nach, den Motor zu zaghaft, mit wenig Last und möglichst konstanter Drehzahl einzufahren.

Bei meiner "S" habe ich keinen Ölverbrauch bis zur 1000km Marke feststellen können.

Also nach meiner Erfahrung: nur Mut, immer wieder mal so richtig "am Kabel ziehen", aber es nicht übertreiben.

Und natürlich viel Spaß dabei!  :4:

P.S.: (nochmals Danke, Ben 9_9) : Bevor dem Motor hohe Last abverlangt wird, sollte er auf Betriebstemperatur sein (ca. 80°C). In der aktuellen Jahreszeit ist das eher schwierig zu erreichen. Es sei denn, Du deckst einen Teil des Kühlers ab.

Bearbeitet von Gast
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Meine Praxis-Erfahrung nach fast 39 Jahren:

ich habe mich nie an die Einfahr- "Vorschriften" gehalten,bin zu Anfang nur etwas vorsichtiger gefahren.

Einfach ganz normal Moped fahren.

Bei den Modis würde ich immer gerade den nehmen,auf den ich Bock habe.

Ölverbrauch ist heute kein wirkliches Thema mehr und sollte man mal einen 1/4 oder 1/2 Liter pro Saison nachfüllen müssen,was soll`s ??

Grüsse Carsten

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vor 46 Minuten schrieb carstenxjr:

ich habe mich nie an die Einfahr- "Vorschriften" gehalten,bin zu Anfang nur etwas vorsichtiger gefahren.

Einfach ganz normal Moped fahren.

Nur "ganz normal" ist eben bei jedem anders.

Aber es stimmt schon, ins Hemd machen muss man sich nicht beim Einfahren.

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Bei meiner 1200S bin ich immer nur im Touring und Sport Modus gefahren, nie im Urban-Modus und nach den 1000km und seit dem erstem Ölwechsel fahre ich nur den Sport-Modus, komme damit besser zu streich mit der Gasannahme - für mich die bessere E-Gas-Applikation, vor allem bei engen Kurvenpassagen.

Aber, so wie die Vorredner das schon beschrieben haben......ganz normal Moped fahren, ohne es zu übertreiben und ständig Vollgas geben meinen zu müssen. :angel:

 

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Wie hier schon geschrieben wurde, mit wechselnden Drehzahlen im angegebenen Bereich. Dreht man gegen Ende der 1000 mal etwes höher schadet das bestimmt nicht.

Das Ganze am besten auf der Landstraße.

Wichtig ist, (unabhängig vom KM-Stand), daß der Motor ordentlich warm gefahren wird bevor man "Gas gibt". Bei mir sind das mindestens 15km.

Gruß Andi

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  • 8 Monate später...

Ich hol die Frage nochmal hoch, haben ja jetzt einige die 2017er Modelle bekommen, die ja auch die Fahrmodi haben:

Zitat

Mit welchem Fahrmodus der Monster (bei der 1200R z.B. sind es bei Sport/Touring: 150PS/125 Nm, bei Urban lediglich 100 PS/90 Nm) würdet Ihr in Komination die beiden Etappen bis 1000km/max 5.500upm  und dann bis 2500km/max. 7000upm den Motor "optimal" einfahren wollen? Würdet Ihr unterschiedliche Fahrmodi anwenden für die Etappen oder besser in einem bleiben?

 

Bearbeitet von VauZwei
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Habe die Einfahrzeit im Touring Modus bestritten. Seit dem nur noch Sport Modus, habe jetzt 5.500 km runter. Während der Einfahrzeit habe ich mich an die Vorgaben gehalten, will das Monster ja ein paar Jahre fahren. Dazu kommt, dass IMHO sämtliche Daten beim Service ausgelesen und an Ducati weitergegeben werden. Das kann bei techn. Reklamationen schnell mal zu Problemen führen, wenn man sich beim Einfahren nicht zurückgehalten hat. Habe meinen Händler mal darauf angesprochen - die Antwort war sehr zurückhaltend und nicht eindeutig. Für mich ein Zeichen, dass wir bei den digitalen Duc´s eindeutig durchsichtig nach Bologna sind.

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vor einer Stunde schrieb Duc-Pit:

 Dazu kommt, dass IMHO sämtliche Daten beim Service ausgelesen und an Ducati weitergegeben werden. Das kann bei techn. Reklamationen schnell mal zu Problemen führen, wenn man sich beim Einfahren nicht zurückgehalten hat. Habe meinen Händler mal darauf angesprochen - die Antwort war sehr zurückhaltend und nicht eindeutig. Für mich ein Zeichen, dass wir bei den digitalen Duc´s eindeutig durchsichtig nach Bologna sind.

Wie will Ducati denn Reklamationen abweisen? Dann müssten sie ja zugeben, ohne deine Einwilligung, Daten gesammelt und ausgewertet zu haben.

Händler erzählen viel ...

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vor 13 Minuten schrieb Duc-Pit:

Probiers mal aus...

 

Die Kfz-Hersteller bewegen sich hier auf sehr dünnem Eis.

Zitat

Jedes vernetzte Fahrzeug ermögliche eine unmerkliche und allgegenwärtige Datenerhebung und werde dadurch Teil von Big Data. Selbst wenn das Auto täglich nur eine Stunde genutzt werde, würden über die durchschnittlich 80 Steuergeräte und die hierin verbaute Sensorik 100 Millionen Datenpunkte pro Jahr aufgezeichnet. Gerade die Sensoren würden damit zum Rechtsproblem. Ihre umfassende Sammeltätigkeit greife in das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) ein. Die besondere Stellung des Datenschutzes innerhalb des deutschen Rechts zeige sich nicht nur an der generellen Einräumung von Verfassungsrang.[4] Bemerkenswert sei gerade auch die Platzierung des einschlägigen Grundrechts am Anfang der Verfassung. Ihre einfachgesetzliche Entsprechung finde die verfassungsrechtlich herausgehobene Stellung des Datenschutzes in § 4 Abs. 1 BDSG. Eingriffe in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung seien danach nur unter engen Voraussetzungen möglich (Erlaubnis nach BDSG oder anderer Rechtsvorschrift bzw. Einwilligung des Betroffenen).

Mit Blick auf die in modernen Fahrzeugen verbauten Vernetzungsfunktionen (Smart Services) fehle es indes häufig an gesetzlichen Erlaubnistatbeständen zur Legitimierung des Datenumgangs. Die Zulässigkeit von Connected Car Services bemesse sich daher regelmäßig nach dem Vorliegen einer wirksamen Einwilligung. Auf erhebliche Schwierigkeiten stoße dabei indes die Realisierbarkeit von deren gesetzlichen Voraussetzungen. Problematisch sei bereits die Einhaltung der Anforderungen an Form und Inhalt. So sei die Einwilligung grundsätzlich vorab schriftlich zu erteilen, was mit Blick auf stetig wechselnde Mitfahrer kaum praktikabel sei. Eine durch den Fahrer für sämtliche potentiellen Mitinsassen abzugebende Erklärung sei mit der höchstpersönlichen Natur der Einwilligung unvereinbar. Hieran zeige sich, dass die Einwilligung als zentrales Rechtsinstrument des Datenschutzes auf mehrpolare Konstellationen (Fahrer – Halter; Arbeitgeber – Arbeitnehmer) nicht zugeschnitten sei. Weiterhin problematisch sei, dass die Erklärung informiert erfolgen müsse. Zweifeln begegne das Kriterium der Informiertheit schon aufgrund vielfach fehlender technischer Kenntnisse bezüglich der zahlreichen Sensorenfunktionen. Auch wenn entsprechend detaillierte Informationen im Fahrzeug selbst verfügbar seien, würden diese tatsächlich nur selten zur Kenntnis genommen. Darüber hinaus sei ferner die Freiwilligkeit der Einwilligung in Frage zu stellen.

https://www.rdv-online.com/serie/datenschutz-im-vernetzten-auto-teil-1

https://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/__4.html

 

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 :lmao:, was hat der Datenschutz mit der Frage zu tun, mit welchen der 3 Fahrmodi fährt man Eurer Meinung nach die Duc bestmöglichst ein? *duck und weg*

Will Euch nicht abhalten, Euer Wissen in Ehren, nur habt Erbarmen :giveup:  und insistiert nicht, dass ich das ganze Paragraphen-Zeuchs lese, weil.....da steht nix zum Duc Einfahren drin ;-) und draußen wartet doch grad so lecker Steak...und die Duc knistert grad noch... :)

 

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  • 5 Monate später...

Bin ja auch noch in der 'Einfahrphase'... Ist nix schönes aber schämen tu ich mich jetzt auch nich dafür: Hab das Moped seit vier Tagen, und hab mich aus dem Stand beim rechts abbiegen schon mal lang gelegt (Tag 3) :( 

Total doof, Glück im Unglück... erstmal habe ich mich nicht verletzt, und da das Moped so irgendwie erstmal nur sachte an mir herabglitt, und dann recht sanft auf dem Untergrund gelandet ist, ist der Monster bis auf einen am letzten drittel abgebrochenen Bremshebel auch nichts passiert, kostet 110€ und was in die Kaffeekasse sagt mein Freundlicher.

Konnte auch direkt weiter fahren.... Hätte der Tank oder der Krümmer ne Beule/Kratzer, hätte ich sicherlich an Ort und Stelle geheult :/

Seit dem bin hab ich aber noch mehr Respekt als vorher, und hab ausser dem 75PS Urban Modus nix mehr benutzt. Finde die 821 da wirklich sehr einfach und geschmeidig zu fahren.  Besonders beim kuppeln und anrollen, das ist die Phase die mir am meisten Probleme bereitet bisher.....

Auf Sport/Touring finde ich sie viel aggressiver speziell beim anfahren, aber vielleicht auch ein Stück weit nur Einbildung ?!?

Bin auf den Thread hier auch grad aufmerksam geworden weil ich mich fragte ob es vielleicht nicht so gut ist immer nur gedrosselt (75PS statt 109PS) zu fahren in der Einfahrzeit...

Dazu muss ich erwähnen das ich von ner 250er Piaggio Beverly komme. Da gibt es nur Gas und Bremse. Nun Kuppeln, Schalten, Bremse vorne/hinten.... ein wenig mehr :uglyhammer:Power... Eingewöhnungsphase halt.

 

Fürs Protokoll und *Klopf auf Holz*, ich habe sowohl meine 600er Bandit einmal auf Seite gelegt (im Stand), als auch den Roller (im Stand) und nun die Monster (fast Stand).... Somit hoffe ich das es bei dem einen mal auch bleibt ;) 

Mein Händler um die Ecke meinte: Toll, weil der erste Unfall wäre auch immer der Schlimmste, wenns mehr nicht ist :D

 

 

 

Bearbeitet von <Daniel>
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Hmm interessant. Wenn ich auf die V-Trek Seite gehe und mein Modell auswähle kommt da eigentlich fast nur 'generisches' Zubehör, wähle ich Modelljahr 2017 gibt es eine schicke Bremshebel und Kupplungshebel Kombination für unter 100 Euro.

Ich denke das sich MY 2017 und 2018 in Bezug auf die Hebel nicht unterscheiden, jedoch... warum sind sie dann bei MY 2018 nicht aufgeführt, da steht nur ABE 2014-2017 oder so, 2018 ist nie dabei..... O.o

Das ich zwei schickere Hebel für unter 100 Euro bekomme war mir gar nicht klar. V-Trec ist ja wirklich mal günstig, aber ohne ABE ist es für mich ein dealbreaker :/

Ein ganz neues Modell zu haben hat auch mal wirklich Schatten Seiten, zum Beispiel ist über den Quickshifter mal grad gar nichts raus zu bekommen. Den will ich unbedingt, mein Freundlicher will sich mal informieren und sich Montag bei mir melden....

Bearbeitet von <Daniel>
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vor 9 Stunden schrieb Monster12:

@Daniel, dann bist Du ein sogenannter 'Standleger' :D

I know, und ich hoffe es wird auch nix wilderes passieren. Mit nem abgebrochenen Hebelchen kann ich gut leben ;) 

Ich kapier leider auch immer noch nicht warum mir das passiert ist. Ob ich zu dämlich gekuppelt habe und irgendwie aus dem Gleichgewicht gekommen bin ?

Was mir noch aufgefallen ist, die Kiste war aus als sie auf der Seite lag, also entweder hab ich sie abgewürgt, oder vielleicht ist ja auch ein Lagesensor eingebaut der das erkennt und den Motor ausschaltet ?!? Denke mal die Motoren sind nicht unbedingt auf Betrieb in JEDER Lage ausgelegt was Ölfluss etc anbelangt.....

Bearbeitet von <Daniel>
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vor 16 Stunden schrieb <Daniel>:

Ich kapier leider auch immer noch nicht warum mir das passiert ist. Ob ich zu dämlich gekuppelt habe und irgendwie aus dem Gleichgewicht gekommen bin ?

 

Möcht jetzt nicht als der Oberlehrer daherkommen aber bei niedrigen Geschwindigkeiten / Stadtverkehr evtl mehr auf die Hinterbremse treten. Vorderbremse beisst halt arg (und bei der Monster 821 im Verhältnis zu anderen Mopeds auch noch einen Tick mehr meiner Meinung). Da kommt man selbst bei marginalsten Schräglagen in niedrigen Geschwindigkeitsbereich leicht aus dem Gleichgewicht (da keine Stabilisierung durch drehende Räder). Denk dir aber nix dabei solang nix weiter passiert ist.

 

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Am 23.2.2018 um 23:03 schrieb <Daniel>:

hab mich aus dem Stand beim rechts abbiegen schon mal lang gelegt (Tag 3) :(

Das kommt in den besten Familien vor.

"Aus dem Stand" spricht schon mal dagegen, daß hier nennenswerte Mengen an PS beteiligt waren. Meine Ferndiagnose: am Fahrmodus lag's nicht. Ich tippe eher auf: zu untertourig gefahren, und dann zu "digital" gekuppelt. Wie Du ja aus Deiner Vorerfahrung schreibst: bei Deinen früheren Fahrzeugen gab's nur Vollgas oder garnichts. Hier musst Du Dich zukünftig ans Dosieren gewöhnen. Die Motordrehzahl nicht zu sehr abfallen lassen, und die Kraft am Hinterrad bei Langsamfahrt über den Schlupf an der Kupplung regulieren, anstatt über die Drehzahl des Motors.

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Mein Händler verärgert mich gerade mit Inkompetenz. Ich überlege ernsthaft ob ich bei dem den Bremshebel überhaupt tauschen lassen werde oder ob ich ihn drauf sitzen lasse.

Eigentlich überhaupt nicht meine Art....

 

Ok, bevor ich aber bei einem anderen Händler den Hebel nun nachbestellen lasse, mich interessiert nun ob ich die beiden Hebel (Kupplung/Bremse) durch Hebel aus dem Zubehör austauschen kann. Wie weiter oben bereits angesprochen gibt es ja schon ganz nette Hebelpaare für günstiger, als ein Originalhebel neu.

Darf ich die von 'V-Trek' denn einfach verbauen, obwohl sie nicht für das Monster 821 Modelljahr 2018 als Zubehör gelistet sind ? Oder kann ich dann Probleme mit der Rennleitung kriegen ? 

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Die V-Trec Hebel haben eine KBA-Nummer...daher würde ich persönlich mir da keinen großen Kopf machen wenn sie passen.

 

Empfehlen kann ich da besonders die mit Klappfunktion und Längenverstellung ohne stufigen Übergang - DIE liegen gut in der Hand bzw Fingern.

 

:)

DD

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Am 2.3.2018 um 12:33 schrieb <Daniel>:

Hättest Du mal einen Link zu denen die Du meinst ?

Danke

Gerne - ich meine diese her, die heben sich von den anderen V-Trecs erfahrungsgemäß sehr positiv ab (musst halt mal schauen obs die auch für dein Modell gibt?):

https://www.motea.com/de/v-trec-vario-3-brems-und-kupplungshebel-set-987368-0

 

DD

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