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Multistrada vs. Monster ...oder beides?


Treeman
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Vorab: ich liebe meine M12S My'15. Um alleine im Schwarzwald oder in den Vogesen Bambule zu machen bin ich noch kein fetzigeres Zweirad gefahren und die Leistung reicht mir weiter völlig aus. Einzig die Soziatauglichkeit und die Möglichkeit, Gepäck für mehr als zwei Hotelübernachtungen mitzunehmen, trübt die Freude etwas. 

Gemeinsames (mit der Freundin) Probesitzen mit der Freundin beim Duc Dealer brachte die klare Erkenntnis, dass eine MTS vieles vermag, was die Monster nicht kann (Kniewinkel, Sitzpolster, Gepäck, Windschutz...). Mir bleiben doch einige Fragen, und da weiß ich, dass es in der Gemeinde Fahrer*innen gibt, die beides schon gefahren sind oder sogar beides in der Garage haben:

 

1. wie zahm (und damit langweilig) ist der 1260er Motor im Vergleich zur 1200er

2. die unglaubliche Stabilität auf der Bremse (Öhlins + M50) der Monster... ist die bei gleichen Komponenten aber 170 mm Federweg einer MTS Pikes Peak merklich schlechter?

3. wie entkoppelt bin ich auf der MTS vom Vorderrad

 

...und damit die eigentliche Frage: Monster weg und MTS her, oder dem Trend zum Zweitmotorrad doch nachgeben?

Danke Euch!

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vor 1 Minute schrieb Svensvenson:

Vielleicht auch mal ne andere Marke ausprobieren???

Blasphemie...  ?

Aber ich bin ganz bei dir. Die Frage ist, was man wirklich will und was der Haupteinsatzzweck ist. Und dann den Markt abchecken. Wenn ihr eine eher sportlich abgestimmte Reiseenduro suchst könnte die MTS was für eich sein.

Zu deinen Fragen kann sicher @rocroc etwas sagen. Oder einige andere. ?

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vor 6 Minuten schrieb Svensvenson:

Hab selbst alles ( im Naked Sektor ) ausprobiert

Das kenn ich irgendwo her. Habe ich 2016/17 gemacht. Einmal querbeet durch die Nakeds. Aber Naked gut zu zweit... ? Da würde mir nur die R1200R einfallen. ?

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vor 39 Minuten schrieb Treeman:

Vorab: ich liebe meine M12S My'15. Um alleine im Schwarzwald oder in den Vogesen Bambule zu machen bin ich noch kein fetzigeres Zweirad gefahren und die Leistung reicht mir weiter völlig aus. Einzig die Soziatauglichkeit und die Möglichkeit, Gepäck für mehr als zwei Hotelübernachtungen mitzunehmen, trübt die Freude etwas. 

Gemeinsames (mit der Freundin) Probesitzen mit der Freundin beim Duc Dealer brachte die klare Erkenntnis, dass eine MTS vieles vermag, was die Monster nicht kann (Kniewinkel, Sitzpolster, Gepäck, Windschutz...). Mir bleiben doch einige Fragen, und da weiß ich, dass es in der Gemeinde Fahrer*innen gibt, die beides schon gefahren sind oder sogar beides in der Garage haben:

 

1. wie zahm (und damit langweilig) ist der 1260er Motor im Vergleich zur 1200er

2. die unglaubliche Stabilität auf der Bremse (Öhlins + M50) der Monster... ist die bei gleichen Komponenten aber 170 mm Federweg einer MTS Pikes Peak merklich schlechter?

3. wie entkoppelt bin ich auf der MTS vom Vorderrad

 

...und damit die eigentliche Frage: Monster weg und MTS her, oder dem Trend zum Zweitmotorrad doch nachgeben?

Danke Euch!

Warte auf die Antworten von:

rocroc, ducfram oder Chosen. 

Die Jungs haben den Vergleich. ??

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Mir hat man mal erzählt... eine Multi.. besonders eine Pikes Peak würde von den Fahreigenschaften der Monster sehr nah kommen...

Habe mir heute meine 1200 S Multi abgeholt... macht mega Spaß... aber die Monster kann nicht durch eine Multi ersetzt werden... meine Meinung... auch nicht unbedingt ähnlich... anders... aber auch geil...

Man sitzt in der Multi... ein ganz anderes Fahrgefühl ...

Für mich kein Vergleich... beides hat aber Vorteile... ich muss mich erst mal dran gewöhnen... 

Bin froh mich nicht von der Monster getrennt zu haben... die SBK abzugeben war schon Kacke... aber man wird ja auch nicht jünger... 

Habe mir alle Seiten aufgeführt... und mich von den Bekloppten hier beeinflussen lassen... aber zu räscht... ?

Man kann keine Monster ersetzen.... man kann nur beifügen... ;)

EDIT:

Bin noch keine 1260 gefahren, soll aber um einiges besser sein als der 1200 DVT ... der ein stärkeres Leistungsloch zugeschrieben wird...

Ich habe keine Kohle für eine 1260 Multi... wollte aber auch keine 1200 DVT... also wurde es eine 1200S mit Doppelzündung... aber jeder hat ein anderes Empfinden in Fahreigenschaften... Leistungsentfaltung... oder oder oder...

Würde auch raten... alles mal Probefahren...?

Bearbeitet von Chosen
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vor 4 Minuten schrieb Chosen:

Bin froh mich nicht von der Monster getrennt zu haben... die SBK abzugeben war schon Kacke... aber man wird ja auch nicht jünger... 

Habe mir alle Seiten aufgeführt... und mich von den Bekloppten hier beeinflussen lassen... aber zu räscht... ?

Man kann keine Monster ersetzen.... man kann nur beifügen... ;)

 

Halleluja, wir haben Ihn zur Vernunft bringen können. ?

Puuuuhhh.....war aber auch eine schwere Geburt. 

Aber er bleibt uns erhalten. Für den einen mehr und für den anderen weniger von Vorteil. ???

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vor 44 Minuten schrieb Svensvenson:

Hab selbst alles ( im Naked Sektor ) ausprobiert und gibt's einiges das einen aha bzw. :Schlecht: Effekt ausgelöst hat.......

Oha!! Ich weiß ja nicht...

Ein guter Freund fährt eine 1250R (..da schläft mir das Gesicht ein!!), das ist keine Option. Und wenn man Vergleichstests sieht zwischen S1000XR und MTS, dann gewinnt immer die BMW und auch die 1290 Super Duke GT scheint überlegen, während mir immerzu die Hosen einfallen, die mal gesungen haben: "(...) nie im Leben würde ich zum FC Bayern geh'n!" Ich bleib in Bologna.

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vor 8 Stunden schrieb Treeman:

Oha!! Ich weiß ja nicht...

Ein guter Freund fährt eine 1250R (..da schläft mir das Gesicht ein!!), das ist keine Option. Und wenn man Vergleichstests sieht zwischen S1000XR und MTS, dann gewinnt immer die BMW und auch die 1290 Super Duke GT scheint überlegen, während mir immerzu die Hosen einfallen, die mal gesungen haben: "(...) nie im Leben würde ich zum FC Bayern geh'n!" Ich bleib in Bologna.

Die Monster ist auch nicht als Testsieger bekannt... von mir aus können viele besser sein... mir Latte... mir muss der Hobel gefallen... mir zaubern Duc's ein Lächeln aufs Gesicht... wat soll ich mit anderen Bikes...? 

Monster ist geil... Multi ist geil... usw..... ;)

 

 

Bearbeitet von Chosen
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Hi,

bin ja vor der Monster 1200rR auch 4 Jahre die Multi 1200 Pikes Peak gefahren.

Als Resümee kann ich nur sagen die Mult war echt super in jeder Lage.

wie schon geschrieben wurde hat sie klar ihre Vorteile bei längeren Touren da man natürlich kommoder auf ihr sitzt als auf der Monster. Gepäck ist mit ihr natürlich auch kein Problem und obwohl ich auch mit der Multi meist solo unterwegs war ist sie ganz sicher auch wesentlich besser für 2-Mann/Fraubetrieb geeignet.

Meine Multi hatte noch paar kleine Features wie die obligatorische QD-Anlage samt angepasstem Mapping, 14er Ritzel bischen BlingBling und ein Öhlins Steuergerät fürs Fahrwerk.

Lange Rede mir hat es sehr gefallen aber im Vergleich zur Monster ist sie nicht so präziese und genau durch die Kurven zu fahren was natürlich der Geometrie und dem wesentlich längeren Federweg geschuldet ist.

Für mich ist daher aktuell auch die Monster das Maß der Dinge und ich möchte gerade auch nichts anders egal von welchem Hersteller 

...

nun ja bis sagen wir mal November dann werde ich mir mal was auf der Eicma anschauen und wer weiß ?

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vor 2 Stunden schrieb Treeman:

1. wie zahm (und damit langweilig) ist der 1260er Motor im Vergleich zur 1200er

2. die unglaubliche Stabilität auf der Bremse (Öhlins + M50) der Monster... ist die bei gleichen Komponenten aber 170 mm Federweg einer MTS Pikes Peak merklich schlechter?

3. wie entkoppelt bin ich auf der MTS vom Vorderrad

 

...und damit die eigentliche Frage: Monster weg und MTS her, oder dem Trend zum Zweitmotorrad doch nachgeben?

Fangen wir unten an: Zweitmotorrad, wenn der Platz reicht.

Die Multistrada ist für viele Multistrada-Besitzer genau, was Ducati mit dem Modell vorhatte: Eine sportliche eierlegende Wollmilchsau. Und das kann sie  gut, auch wenn sie etwas moppeliger geworden ist.

1. Motor

Der 1260er Motor ist der erste DVT, der tatsächlich die Vorzüge der variablen Ventilsteuerung umsetzt und trotz Euro-4 und Riesensammler viel Druck von unten raus bietet. Langweilig ist er gar nicht, nur muss man sich im Klaren darüber sein, dass durch den reduzierten Winddruck mit der hohen Scheibe die Beschleunigung und höhere Geschwindigkeiten etwas unspektakulärer zu spüren sind. Leistungsmässig nur so zum Vergleich: Die MTS 1260 beschleunigt in 9.3 Sekunden auf 200, also auf dem Niveau der Monster R. Da meine 1260er  relativ rau läuft, habe ich auch noch nichts Weichgespültes gemerkt. Der Sound ist im Stand sehr sozialverträglich, beim Beschleunigen klingt das Teil aber mit zunehmender Km-Leistung immer satter. Ich hab den QD noch nicht montiert und würde ihn nicht einmal mehr kaufen, nachdem ich die ersten 8'000 km mit dem Original absolviert habe. BTW: Niedere Carbonscheibe sieht toll aus, ist aber bezüglich Geräuschentwicklung für mich einfach nur Kacke. Der Kopf schlägt hin und her, weil die ganze Front der MTS zerklüftet ist und auch ganz ohne Scheibe einfach lauter als die Monster. Ich hab eine GIVI Scheibe montiert, etwas höher und breiter und auch hässlich, aber die MTS in Bezug auf Eleganz und Schönheit mit der Pani 1299 oder meiner Monster zu vergleichen, ist gar nicht in meinem Sinne. Für mich muss es ein Langstreckenbomber sein, den man aus dem einen oder anderen Winkel durchaus anschauen kann.

2. Stabilität

Die Bremse steht der Monsterbremse in nichts nach, nur die Serienbremsbeläge sind für mich vierte Wahl. Quietschen und schleifen, nach Regenfahrten besonders heftig. EBC Goldstuff oder TWR und gut ist (gibt sicher auch noch andere). Die Stabilität des Bikes ist gut, kann aber nicht ganz mit einem Naked verglichen werden, weder beim Bremsen noch beim Fahren. Der Schwerpunkt ist weiter oben, die Federwege deutlich länger. Hat man sich daran gewöhnt, geht zusammen mit dem breiten Lenker enorm viel. Und das Fahrwerk hat einen enormen Range. Urban und Soft: Schlaglöcher schluckende Sänfte. Sport und Hardest und Vorspannung hinten auf 24: Bretthart und präzis. Alles in Sekunden umgeschaltet, und das macht die Stärke des Bikes neben der sehr guten Langstreckentauglichkeit aus. Beim heftigen Bremsen lohnt es sich, zuerst eine Zehntel vor der vorderen die hintere Bremse anzutippen, das Bike so hinten abzusenken und dann sehr stabil - auf Wunsch mit schönen Stoppie bei ABS 1 - hart zu verzögern. Wichtig: Die Original Scorpion Trail sind erstaunlich kurvenklebrig, aber in der Mitte viel mehr auf Marathon ausgelegt und deshalb nicht besonders bremswegunterstützend. Mit einem Sportreifen oder einem CRA III oder Road 5 sieht das ganz anders aus.

BTW: Für zwei gut im Futter stehende Reisende und Gepäck finde ich die Federn zu schwach (ausser, man ist im Sänftenmodus unterwegs, was ja gar nicht so unwahrscheinlich ist ?). Für mich alleine passt es perfekt.

3. Vorderradorientierung

Von allen Crossovern, die ich gefahren bin, ist die MTS am besten mit dem Vorderrad verbunden. Ausnahme ist die Duke 1290 GT, aber die ist auch eher ein verkapptes Naked mit weniger Federweg. Mir passt's. Um Welten besser als etwa bei einer 1200/1250er GS (ansonsten durchaus tolle Mopeds). Wichtig: Kein zu schwammiger Reifen und eher 2.4/2.5 Luftdruck kalt vorne.

Fazit: Die MTS ist genau richtig, wenn man weite Strecken fährt und es vor Ort richtig brennen lassen will. Schräglagenfreiheit solo mit voller Vorspannung reicht auch für heftige Manöver und dürfte gegen 48-50° gehen. Wer das mit Sozia/Sozius braucht, hat eine tolle Partnerin/einen tollen Partner...

Für die Hundert Kilometer Sprints zu Hause üben Monster und Panigale für mich mehr Faszination aus; zur Multi greif ich dann nur, wenn Tochter oder Freundin mitfahren wollen.

 

 

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Ihr seid irre, Danke für die ausführlichen Erfahrungsberichte!! Mein Herz schlägt für die Monster und was Ihr zu Lenkpräzision und Stabilität schreibt unterstreicht meine Erwartung/ Befürchtung. Ich lass' im Moment noch zwei Händler rechnen, wie eine Inzahlungnahme beim Kauf einer 1260 PP aussehen könnte, aber falls das nicht hinhaut, wäre bis zur Verfügbarkeit einer V4 MTS ? auch noch etwas Zeit, das Extra Budget für das Extra Moped zur Seite zu schaffen. Viele liebe Grüße aus dem Schwarzwald, Hannes 

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90 min Probefahrt:

 

1. Motor

Die Monster tritt einem ab 7 Revs schlagartig in den A***, was für richtig Grinsen unterm Helm sorgt, das macht die 1260er nicht (mehr), gondelt dafür aber deutlich entspannter innerorts. Für den Einsatzzweck scheint das das richtige.

 

2. Sitzposition

Bei meinen 192 entspannter und touristischer, aber nicht unsportlich. Im Gegensatz zur 12GS, die es in meiner Familie (immer noch) geben soll. 

 

3. Bremse/ Fahrwerk

Hier wird's spannend und davon hängt für mich die Kaufentscheidung ab: der Vorführer kommt mit Scorpion Trail Attack und einer deutlich zu weichen Gabel Vorspannung daher. Ich hatte keinen Schlüssel dabei um nachzujustieren, aber mir viel relativ schnell auf, dass die 170 mm gegenüber der 120 bei der Monster einfach nicht zu leugnen sind. Die MTS geht richtig aus den Federn beim Gasgeben und richtig in die Knie beim Bremsen. Beim schnellen Kurvenwechseln arbeitet es unter einem, wo die Monster einfach nur ein Brett ist. Nach 30 Minuten (ich hab das Glück, dass ich mitten im Schwarzwald wohne und das Bike auch direkt auf richtig feinen Straßen ausprobieren kann), dachte ich eigtl. dass die Entscheidung schon gegen die Neuanschaffung gefallen ist. Der Rat des Händlers, der selber MTS PP fährt: Sportreifen drauf, Gabel 2 cm durchstecken, härtere Federn in die Gabel und ... wieder Monster spielen. Wenn die Rechnung aufgeht, bin ich im Rennen! Und es sei denn, die Herren/ Damen @rocroc, et al. widersprechen, gibt es in der Garage eine Wachablösung. 

Danke auf jeden Fall noch mal für den Rat!

 

 

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... am Ende ging alles ganz schnell: die Monster wurde heute morgen geholt, die MTS/PP gebracht. Nach intensiverem Auseinandersetzen mit dem Manual und anschließendem Einstellen des Fahrwerks ging es auch direkt auf die ersten 3h in den Schwarzwald. Es ist keine Monster und es wird auch keine. Das Fahrwerk ist - wenn richtig eingestellt - vergleichsweise knackig wie das der M12S, und doch bleibt etwas mehr Bewegung im Chassis. Ein vernünftiger Reifen wird auch die Lenkpräzision noch etwas näher an die Performance einer M bringen. 

Was die Monstergemeinde mehr interessieren dürfte ist der Motor. Dass für 2020 eine V4 SF kommt ist sicher, dass eine V4 MTS kommt möglich... dass eine V4 Monster kommt ist m.E. unwahrscheinlich. Dass eine weitere MÜ den 1260er DVT Motor bekommt... wäre ihr in jedem Fall zu wünschen. Ich hatte es oben angedeutet: der Motor läuft weniger raubeinig, die Kraftentfaltung ist deutlich linearer und damit kontrollierbarer. Und doch behält sich das Konzept aufgrund der scharf gezeichneten Leistungsentfaltung im letzten Drittel des Drehzahlbandes richtig Spaßpotential. Das Motorrad fühlt sich nicht so schnell an, wie die Monster, die Zahlen auf dem Tacho aber sprechen eine andere Sprache. 

Danke auf jeden Fall noch mal für den Rat an der Stelle. Ich hab heute meine erste Monster verkauft... meine letzte wird es sicher nicht gewesen sein :)

LG aus dem Schwarzwald

Hannes

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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Moped! Bin mir sicher Du wirst viel Freude daran haben und das ist was zählt ?

vor 16 Stunden schrieb Treeman:

Dass eine weitere MÜ den 1260er DVT Motor bekommt... wäre ihr in jedem Fall zu wünschen. Ich hatte es oben angedeutet: der Motor läuft weniger raubeinig, die Kraftentfaltung ist deutlich linearer und damit kontrollierbarer.

Ob das zu einem Motorrad namens "Monster" passt...? Der 1260er schiebt gewaltig und das ist das geile daran. Aber ich finde die 12S anno 2017 ist schon ausreichend kultiviert. Wenn man sich vor Augen führt, dass es im Prinzip ne nakte 1198 ist - das ist schon krass, was die an Laufkultur und Zugänglichkeit herausgekitzelt haben. Was eine Monster für mich ausmacht ist Leichtigkeit, eine gewisse "Schlichtheit" und eben diese leicht raubeinige und urige. Der V4 kann gerne in Streetfighter, Multi und sonstwo hin, aber dieses hochdrehende Highend-Aggregat muss für mich in keine Monster.

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Nach der Installation der QD-Komplettanlage fährt sich die 1260er wie ein Euro-3-Bike... und alles Weichgespülte ist wegspült. Vier Stunden ins Fahrwerk investiert und den Fahrspass nochmals deutlich erhöht. Die Monster bleibt aber noch vorne ;-). Soll auch so bleiben :-).

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