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Von s4-michel · Geschrieben
...nebenbei erhascht der kundige Betrachter noch einige Betriebsgeheimnisse des Pfalzwerks... 😂 schönen Gruß von MH01 -
Von renus · Geschrieben
...ja, besser ist das! ...kann man ja auch mal ned schnell "umdrehen" müsste dann der Reifen wieder runter... An der Anni und auch an der 1200 R (siehe Bild oben) ist das Ventil vorne serienmäßig nach links ausgerichtet. -
Von Ron · Geschrieben
Genau aus dem Grund hat mein Reifenmann die Winkelventile bei mir auch dahin zeigend montiert. Die sind augenscheinlich genauso große wie die Racefoxx oben ... Ventilkappe außen zu Ventil mittig 2,5cm. Damit habe ich 6mm Spiel zur besagten Brems-Hohlschraube rechts. Das originale Winkelventil vorne war bei mir vorher auch schon rechts ausgerichtet. -
Von zillo · Geschrieben
Das ist auch eher was für die grobschlächtigen MX-Fahrer. Genau richtig und sinnvoll. Was auch geht, sind diese kleinen Kragenspitzenhalter, die es früher mal in den Hemden zum Einstecken gab, oder die Plastikversteifungen, die bei gut verpackten Oberhemden den Kragen stützen. Alles, was sehr dünn und einigermaßen stabil ist. @DucMuck, wenn man neue Gabelsimmeringe einsetzt, benutzt man in der Regel etwas spezielles Fett. Manche füllen auch noch etwas vor der Montage davon unter die Staubkappe. Das drückt sich dann je nach verwendeter Menge auch mal raus, wenn das Fahrwerk warm geworden ist. Der Tropfen auf deinem letzten Bild ist allerdings eher nicht normal. Wie schon gesagt wurde, Staubkappe ab, alles man richtig gut säubern (Ballistol oder Nähmaschinenöl ist gut, WD40 eher nicht) und bei gutem Wetter mal ein paar Kilometer ohne Staubkappe fahren, dann siehst du sofort, ob dicht, oder nicht. -
Von Glückspilz · Geschrieben
Wellpappeschablonen mit Dremel... Sehr symphatisch der Mann !👍 -
Von Mick-Omega · Geschrieben
Naja, ich habe verschiedene Ventile ausgemessen oder messen lassen. Das Risiko, was Renus beschreibt, möchte ich gar nicht erst eingehen. Dann bücke ich mich beim Nachfüllen lieber ein wenig mehr, oder Conny macht das. 🙂 -
Von zillo · Geschrieben
Das liegt auch am Fahrstil. Bei der Evo hat die Gabel damals häufig (ich wiege 65kg netto) trotz voll zugedrehter Druckstufe durchgeschlagen. Dadurch war man dann auch häufig gleich im ABS-Regelbereich. Chris @Kurvenjaeger fährt aber eine 1100 mit Showa Gabel, die ist anscheinend vom Grundsetting bedeutend besser abgestimmt und bei seinem Fahrstil nicht überfordert. Dennoch macht ein frischer Gabelservice und ein sauber angepasstes Fahrwerk eine Menge aus - man gewöhnt sich an vieles, bis man irgendwann feststellt, dass es auch noch besser geht. Die Euros sind gut investiert und erhöhen sowohl die Sicherheit, als auch den Fahrspaß. Ich habe auch neulich in Most mal wieder etwas die Federvorspannung und die Dämpfung um einige Klicks anpassen müssen. Ist nicht schön, wenn beim Einlenken auf der Bremse kein Restfederweg mehr vorhanden ist. Man spürt deutlich, wie der Slick vorne das nicht mehr kompensieren kann. Ist zwar ein spürbarer Indikator, dass mehr Bremse nicht mehr geht, aber jetzt geht wieder mehr. Schneller war ich trotzdem nicht... 😄 Das wird man auf der Straße natürlich nicht so eindeutig "erfahren" können, auf der Rennstrecke ist aber im Idealfall jede Runde (+- 1 Sek) , jeder Brems- Einlenk- und Scheitelpunkt gleich, so dass man sehr gut herausfinden kann, wie sich was wo und wie verändert. Auf der Straße am besten ein gut bekanntes, kleines Stück Hausstrecke hernehmen und sehen, was passiert. Werte vorher notieren und los. 1 Klick spürt man sowieso nicht, eher gleich mal 2-3 und dann stufenweiser antasten und nicht mehrere Anpassungen auf einmal. Federvorspannung lässt sich ja so einstellen, dann im Fahrmodus an Druck- und Zugstufe antasten. Notfalls wieder zurück auf die ursprünglichen Werte, wenn es nicht passt oder man sich völlig verrannt hat. Einstellung.pdf
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