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S2R800 Gelöbnis erneuerung (Ausbau des Motors)


Tobi-85

Empfohlene Beiträge

Hallo,

in Bezug auf den Motorhalter kann ich dir evtl. behilflich sein!?

Ich habe mir einen Holbock, rollbar zusammen gespaxt um auch alleine die Hochzeit vornehmen zu können!

Für Arbeiten am Motor selbst nehme ich einen Kernsatbi Monatgestände (etwas angepasst) funktioniert super!

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Was mich etwas verwirrt ist das du den Motor so komplett lackierst....!? Du gehst offensichtlich davon aus das der nicht mehr auf muss? Es sind ja sogar die Gummis z.B. vom Ölkühlerhalter mit lackiert.

Ich hoffe für dich das wirklich alles dicht war beim strahlen!? Üblicherweise findet der Sand/Glasperlen etc. ganz gerne einen Weg in den Motor rein....

Der spannende und spaßige Teil beginnt jetzt beim Zusammenbau!

Halt dich ran, die Sonne kommt ;-)

Grüße

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1-2 Tipps für den Zusammenbau...

- Steuersatz gleich mit wechseln auf Rollenlager! es geht nie mehr so einfach wie jetzt!

- an deinem Motor auf jeden Fall den Massepunkt von Lack befreien!

- Schwingenlager checken und reichlich fetten! ebenso deine Hinterachse (excenter auseinander, reinigen und frisch gefettet wieder zusammen)

Viel Spaß & Grüße Heiko

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@Heike Wenn ich es wieder zusammen bekomme, dann nehme ich den gezollten Respekt gerne an. Bisher ist nur alles gewissenhaft Auseinandergepflückt worden =)

Außerdem ist dies auch mein erstes Mal und ich habe bis auf ein paar kleine Erfahrungen vom PKW null Fachkenntnis. Man ließt sehr viel kann ich nur sagen ;-)

@DesMo Das mit dem Holzblock gefällt mir sehr gut und wird adaptiert. Bei mir musste für den Ausbau ein PKW Reifen herhalten. Ging erstauntlich gut beim Ausbau :-)

Die Lackierung an den Gummis täuscht. Die Stelle ist mit einer Art schwarzen Gewebeband umwickelt (ähnlich Panzertape). Wie gut sich die Seitendeckel noch abnehmen lassen, der Anlasser muss ja auch wieder ran, werde ich schlicht und ergreifend testen. Das habe ich aber auch so in Kauf genommen. Dafür ließ sich der Motor so recht leicht abdichten und ich musste mich an weniger Sachen ranwagen.

Abgedichtet wurde mit Schrauben und zugeschnittenen Blechen. Für das schließen von z.B Lageröffnungen habe ich Fliessaufkleber genutzt, jene die man normalerweise unter Möbelfüße klebt.

Die Teile sind echt klasse, da sie unglaublich hart sind und in allen möglichen Größen verfügbar sind. Für Zahnriemenwellen habe ich Rohrisolierungen verwendet, die ich ebenfalls mit dem schwarzen Panzertape verstärkt habe.

@Beast666 Zu Punkt 2 und 3 sag ich nur "Wird gemacht, Ausnahmsweise kenne ich mich mal mit etwas aus....und zwar Elektronik" =)

Bei Punkt 1 muss ich schlicht und ergreifend zugeben, dass ich nicht weiß was du meinst =)

Ich hoffe ich habe niemanden vergessen =)

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Hallo Tobi-85,

schaue mal hier:

http://www.motorradonline.de/schraubertipps/ratgeber-werkstatt-lenkkopflager/88016

In Bezug auf deine Lackierung am Motor fängt es für mein Verständnis bei allen Schrauben die du mit lackiert hast an und geht weiter über die Dichtungen bzw. Übergänge an den Deckeln (Service-/Ventil Deckel...) mal ganz abgesehen vom Kupplungsdeckel, Zylinderkopf etc.

Is aber ja auch dein Ding!

(Zitat:....Die Lackierung an den Gummis täuscht. Die Stelle ist mit einer Art schwarzen Gewebeband umwickelt (ähnlich Panzertape)..... )

Die hättest du auch einfach rausdrehen können z.B.

Ich bleib hier mal dran und bin gespannt!

In Bezug auf deine fehlende Erfahrung bleibt mir nur zusagen; Das ist nicht schlimm!

Ich finde es nur wichtig das ganze mit Umsicht zu machen! Im Vergleich zum Auto hast du keine Knautschzone...

Somit heißt es für dich, bitte nicht scheuen und ran an den Speck und vor allem ...im Zweifel lieber einmal mehr fragen und/oder kontrollieren!?

Sanfte Grüße

Heiko

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Hallo Tobi-85,

schaue mal hier:

http://www.motorradonline.de/schraubertipps/ratgeber-werkstatt-lenkkopflager/88016

In Bezug auf deine Lackierung am Motor fängt es für mein Verständnis bei allen Schrauben die du mit lackiert hast an und geht weiter über die Dichtungen bzw. Übergänge an den Deckeln (Service-/Ventil Deckel...) mal ganz abgesehen vom Kupplungsdeckel, Zylinderkopf etc.

Is aber ja auch dein Ding!

(Zitat:....Die Lackierung an den Gummis täuscht. Die Stelle ist mit einer Art schwarzen Gewebeband umwickelt (ähnlich Panzertape)..... )

Die hättest du auch einfach rausdrehen können z.B.

Ich bleib hier mal dran und bin gespannt!

In Bezug auf deine fehlende Erfahrung bleibt mir nur zusagen; Das ist nicht schlimm!

Ich finde es nur wichtig das ganze mit Umsicht zu machen! Im Vergleich zum Auto hast du keine Knautschzone...

Somit heißt es für dich, bitte nicht scheuen und ran an den Speck und vor allem ...im Zweifel lieber einmal mehr fragen und/oder kontrollieren!?

Sanfte Grüße

Heiko

Bzgl. der fehlenden Knautschzone ist mein Plan den Hobel anschließend in eine Fachwerkstatt zu bringen und einen Blick drauf zu werfen. =)

Und der Weg dahin wird sehr langsam absolviert :-)

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Was für Vorteile bringt denn solch ein Rollenlager mit sich? Und muss man viel beachten beim Einbau. Habe gerade mal ein paar Produktbewertungen gelesen und dort wird sehr oft davon gesprochen, dass man bestimmtes Werkzeug braucht etc. etc.

Ein Rollen/Kegellager hat den Vorteil das es nicht so schnell einläuft wie ein standartmäßiges Kugellager und in Bezug auf die Kraftaufnahme auch besser anspricht...

In Bezug auf die Montage hast du dir den Link wohl nicht angeschaut!?

http://www.motorradonline.de/schraubertipps/ratgeber-werkstatt-lenkkopflager-aus-und-einbau/88016?seite=2

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Was für Vorteile bringt denn solch ein Rollenlager mit sich?

Bei einem Kegelrollenlager sind die Wälzkörper Kegel, bei einem Kugellager sind es Kugeln. So weit, so trivial.

In Kegelrollenlager berühren die Wälzkörper die Lagerschalen entlang von Linien, im Gegensatz zu Punktberührung bei Kugellagern.

Das führt beim Kegelrollenlager zu geringerer Verformung der beteiligten Komponenten (Wälzkörper, Lagerschalen) aufgrund der kleineren Hertzschen Pressungen.

Und damit auch zu höherer Belastbarkeit bzw. geringerem Verschleiß bei gleicher Belastung.

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Ein Rollen/Kegellager hat den Vorteil das es nicht so schnell einläuft wie ein standartmäßiges Kugellager und in Bezug auf die Kraftaufnahme auch besser anspricht...

In Bezug auf die Montage hast du dir den Link wohl nicht angeschaut!?

http://www.motorradonline.de/schraubertipps/ratgeber-werkstatt-lenkkopflager-aus-und-einbau/88016?seite=2

Ich habe nur den ersten Teil gesehen, Entschuldigung.

Klingt allerdings deutlich komplizierter als es der Ausbau des Kugellagers war.

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Also meines Wissens, sind in der Monster Kegelrollenlager ab Werk drin! Bei meinem Monster war es zumindest so und die ist ja nun etwas älter als eure Spassgeräte?!

Noch was zum Lack, Heiko hat da schon recht!

Lässt sich jetzt aber nicht mehr ändern.

Kleiner Tip für das trennen von Deckeln, Schrauben etc. die einlackiert sind.

Vor der Demontage mit nem Föhn die besagten Stellen erwärmen. Dann ein ordentliches!!! Cuttermesser nehmen (oder wenn möglich ein Skalpell) und an den Kanten der Schrauben, an der Deckeldichtung, mit Geduld und vorsicht den Lack einschneiden.

Dann langsam den/die Deckel/Schraube entfernen und ggf. nochmals nachschneiden. Ist mit bissl Geduld verbunden, geht aber und Du beschädigst den restlichen Lack nicht!

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Ich habe nur den ersten Teil gesehen, Entschuldigung.

Klingt allerdings deutlich komplizierter als es der Ausbau des Kugellagers war.

nee, ist nicht kompliziert. Wichtig ist das die neuen Lager plan eingepresst werden :-) Kann man sich aber mit einer Gewindestange und Holzklötzen gut helfen :-) Kenn das aus dem Fahrradbereich :)

Ebenfalls Hut ab von Deinem ganzen De- und Montieren. Finde ich klasse. Man wächst ja an den Dingen. Also Daumen hoch und weiter so.

lg coffee

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Lager austreiben sollte ja kein Problem darstellen.

Habe neulich die Kugellager an meiner S4RS durch Allballs Kegellager ersetzt. Die sind im Gegensatz zu den originalen Lagersätzen deutlich besser abgedichtet (wobei das bei 17.000 km auch mit den originalen kein Problem war).

Zum Einsetzen und Verpressen macht es Sinn:

Rahmen vorsichtig mit Fön erhitzen und die kalten Lagerringe aus dem Tiefkühlfach mit Gewindestange / Holz oder sonstiger Vorrichtung korrekt langsam, sauber und ohne Verkanten einziehen.

Untere Gabelbrücke ist umgekehrt. Lagerschale im Ofen oder auf der Herdplatte erwärmen und auf den kalten Gabelschaft aufschlagen. Mit entsprechend passendem Rohr was du über den Gabelschaft stülpen kannst.

Mach das in Ruhe und ohne Stress. Verkanten oder schiefes Lager kann richtig teuer und nervig werden

Viel Erfolg.

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Am Mittwoch musste mir beim lösen der Bremsscheiben natürlich eine der Schrauben abbrechen. Alle Schrauben machten den Eindruck verzogen zu sein.

Ich habe die Felge jetzt zu meinem Kfzler gegeben, der gab heute entwarnung, dass er das wohl wieder hinbekommt.

Die Schrauben habe ich alle bei Stein Dinse neu bestellt.

Dabei habe ich mir dann auch gleich die Unibat X-Racer Lithium 6 + Ladegerät gegönnt =)

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Am Mittwoch musste mir beim lösen der Bremsscheiben natürlich eine der Schrauben abbrechen. Alle Schrauben machten den Eindruck verzogen zu sein.

Hiiiiiilfe! :ahhhhh:

Du willst jetzt aber nicht sagen, daß die Schrauben verbogen waren??! (Verzogen kann ich mir nämlich an einer Schraube schlecht vorstellen.)

Schraubverbindungen - korrekt konstruiert und montiert - werden rein axial belastet, also ausschließlich in Schraubenlängsrichtung. Niemals quer dazu. Und eine Belastung rein in Längsrichtung kann niemals eine Verbiegung produzieren - allenfalls eine Längung. Rein vom Anblick könnte man vielleicht meinen, daß ein Bremsmoment (Bremszange reibt am Umfang der drehenden Scheibe) zu einer Scherung (also einer Belastung quer zur Schraubenlängsachse) der Bremsscheibenschrauben führen könnte, da sich die Bremsscheibe relativ zur Nabe verdrehen möchte. Wenn das aber passieren würde, läge ein kapitaler Konstruktions- und/oder Montagefehler vor!

Wenn alles mit rechten Dingen zu geht, führt das korrekte Anzugsmoment der Bremsscheibenschrauben zu einer (axialen) Vorspannkraft in jeder Schraube. Dieses bewirkt einen Anpressdruck zwischen Scheibe und Flanschoberfläche der Nabe. Und hier wird durch den Reibbeiwert der Scheiben-/Naben Materialkombination das Bremsmoment rein durch Haftreibung übertragen.

Dass Du neue Schrauben nimmst ist schonmal sehr gut. Nun solltest Du für deren Montage unbedingt jemand nehmen, der sich wirklich, wirklich, wirklich mit sowas auskennt. Da hängt Dein Leben dran. Nicht mehr und nicht weniger.

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Hiiiiiilfe! :ahhhhh:

Nun solltest Du für deren Montage unbedingt jemand nehmen, der sich wirklich, wirklich, wirklich mit sowas auskennt. Da hängt Dein Leben dran. Nicht mehr und nicht weniger.

Chris, Du solltest die Kirche aber mal im Dorf lassen: Wir haben beim Schrauben an unseren Monstern eine ganze Menge Dinge, an denen unser Leben hängen kann. Das fängt schon beim richtigen Reifendruck an....

Montage der Bremsscheiben ist keine Hexerei, mit einigem Schrauberfeeling, und nebenbei natürlich sauberem Arbeiten (!!), kann hier eigentlich nicht so viel schiefgehen. Anzugsdrehmomente sollte man allerdings UNBEDINGT beachten.

Dann steht dem Schrauben und vor allem der Freude danach auf der Straße, nix mehr im Weg.

In diesem Sinne Gerrit

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@Ducatiger: meinen Dank für Deine freundliche Ermahnung.

Tobi-85 hat sich hier wie folgt vorgestellt:

"Außerdem ist dies auch mein erstes Mal und ich habe bis auf ein paar kleine Erfahrungen vom PKW null Fachkenntnis."

Ich finde, Tobi-85 geht hier mit einer Unbedarftheit ran die manche vielleicht erfrischend finden, die jedoch beim Thema Bremsen völlig unangebracht ist. Selbst wenn mir Tobi-85´s Schicksal am Allerwertesten vorbei ginge (was es unbekannterweise nicht tut): er könnte mir immerhin in einer Kurve entgegen kommen.

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:smile_bow:

Chris, hast ja Recht.

Einigen wir uns darauf: wer schrauben will, soll sich das genau überlegen, ob er/sie sich das zutraut. Immer ruhig und methodisch vorgehen, im Zweifelsfall den Fachmann fragen. Und hier im Forum nach entsprechenden Erfahrungen fragen! Nicht umsonst sind manche Arbeitsschritte im WHB mit einem Stern (sicherheitsrelevant!) gekennzeichnet.

Niemand (NIEMAND) will, daß ein Motorradkumpel wegen der Schrauberei im Graben landet.

Gerrit

Bearbeitet von Ducatiger
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Also vorab, die Schraube ist beim lösen gebrochen. Wenn jemand keine Ahnung hatte dann der Monteur der Scheibe. Mit verbogen meine ich das die Schrauben bzw. der Kopf beim rausdrehen aussah als habe er eine biegung (minimal) oder dergleichen. Unbedarft gehe ich nicht an diese Arbeit heran. Ich habe sogar schon Fehler im DIY Buch entdeckt, da ich Dinge hinterfrage. Anzugsmomente und ob mit oder ohne Locktite wird natürlich alles beachtet. Zudem bin ich handwerklich geschickt. Ich komme immerhin aus einem handwerklichen Beruf. Allerdings bin ich halt kein Krad oder Pkw Mechaniker.

Gesendet von meinem HTC One M9 mit Tapatalk

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@Ducatiger: alles easy. :D Ich neige (als Sohn eines Lehrers) vielleicht manchmal zum dozieren und werde versuchen, mich etwas zurückzuhalten. :bag:

@Tobi-85: niemand ist schlau auf die Welt gekommen und ich schon gar nicht. Ich habe auch anfangs eine Menge kaputt-gebastelt, aber ich habe zum Glück damit nicht an den Bremsen eines 200km/h Mopeds angefangen. Mein Fehler war evtl., daß ich meinen Rat ungefragt und öffentlich gegeben habe. Das hätte ich sicher auch dezenter machen können, aber ich dachte halt, daß sowas durchaus auch im Forum diskutiert werden kann/sollte?. Und ganz ohne Hintergedanken hast Du die Details der Zerlegung vielleicht doch nicht gepostet?

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