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Mit der Monster 1200 S auf dem Ring


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Mittlerweile ist es doch einige Jahre her, seit ich mich gelegentlich auf Rundstrecken verirrt habe und nie wäre mir der Gedanke gekommen, dafür einen Roadster zu missbrauchen. Aber seit ich mir die Monster 1200S zugelegt habe, wuchs der Drang, diesen Landstrassenfeger einmal einen ganzen Tag legal auszufahren, ohne gleich wieder so ein schlecht getroffenes und völlig überteuertes Porträt kaufen zu müssen.

Frühling 2015 war das Wunschdatum, weil ich ein paar Tage Ferien einziehen konnte. Der Ort war ebenfalls gegeben: Anneau du Rhin, für mich knapp zwei Stunden Fahrzeit und von der Anlage her sehr Roadster tauglich, viele enge und ein paar weite Kurven.

Problem 1: Soziusfussrasten müssen nun zwingend weg. Leider waren die Teile von Ducabike noch nicht lieferbar, also Trennscheibe her, Bike abgedeckt und am lebenden Objekt zwangsentfernt. Verstellbare Rizomas hatte ich vorne schon dran, leicht nach oben und nach hinten montiert. Der kurze Fahrtest zeigt: Was für eine Offenbarung ohne die störenden Ausleger hinten!

Problem 2: Welche Reifen? Ich musste und wollte mit dem eigenen Bike anfahren, hatte eigentlich den neuen Metzeler Racetec RR K3 (strassenzugelassen, es darf einfach wirklich nicht regnen, Reifen muss auf Temperatur gebracht werden) bestellt und dann angesichts der Temperaturen (morgens 0°, mittags 9°, nachmittags 14°) schliesslich den Conti Sportattack 2 aufgezogen.

Problem 3: Setup. Da habe ich Tage vorher schon geübt und schliesslich etwas gefunden, das auf schnellen Strecken mit gutem Belag und ohne Bodenwellen toll funktionierte, dafür auf Buckelpisten die Wirbel lockerte.

Federbein:

Vorspannung hinten erhöht auf 8 sichtbare Ringe (ca. 16mm, Bike liegt höher), Druckstufe 5K offen, Zugstufe 12K offen

Gabel:

Vorspannung 10U Standard, Zugstufe 8, Druckstufe 8.

Problem 4: Den Remus-Auspuff habe ich wieder gegen das Original gewechselt. 100dB(A) bei 6000rpm (!) zu schaffen, wenn schon die Originaltüte mit 103 db(A) bei 4375rpm eingetragen ist… na ja. Erstaunlicherweise hat mich nun mit abgesägten Fussrasten der Originalpuff beim Abstellen der Fussballen auf den Rasten nicht mehr gestört (ok, meine Rasten sind jetzt höher). Den Auspuff habe ich mittels Distanzstücken gut 8mm mehr nach innen gelegt (ziemlich nah an den Reifen). Dadurch wurde auch der Krümmer etwas mehr nach innen gezogen, was der Schräglagenfreiheit zusammen mit der erhöhten Federvorspannung nur zuträglich sein konnte (und es auch ganz klar war).

Angereist zum Rheinring bin ich wie geplant per Bike, nicht geplant waren die 5 Grad Celsius. Den Einteiler liess ich zugunsten des grösser geschnittenen Zweiteilers zu Hause, weil ich unter der Kombi Thermowäsche unterbringen musste. Um 07.30 Uhr am nächsten Morgen vom Hotel im Elsass bei -1 Grad weg, um 8 Uhr vor Ort. Bike vorbereiten: Sicherung für Licht raus (rechter Kasten unterste 5er-Sicherung), Nummernschildhalter mit Blinkern am Heck abschrauben, dabei auch Bremsleuchte abhängen (Zeitwaufwand für alles: 10 Min.), vorgefertige Stoffabdeckungen mit Klettverschluss über Lampe und vordere Blinker, Startnummer aufkleben, warten.

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Obligatorische Fahrereinführung um 8.30 Uhr. Start ab 9 Uhr in drei Gruppen in 20 Min. Turns. Lärmmessung: Blick auf meinen Auspuff, Original, ok --> Freigabe-Kleber ohne Lärmmessung erhalten. Dann der erste Turn. Zuerst drei verhaltene Runden, um den Kurs kennen zu lernen und dann von Runde zu Runde näher an das selbstgesetzte Limit (was da hiess, Bike möglichst ohne Verformungen wieder nach Hause bringen). BTW: Ich habe im Vorfeld Crashpads von Puig und GSG montiert, grösstenteils hässlich, aber effizient. 8 Stürze bei total ca. 120 Fahrern in drei Gruppen, meines Wissens alles Rutscher ohne Folgen (und alle ohne Traktionskontrolle passiert). Der Sportattack II war in diesem Falle einfach eine gute Wahl. Von Beginn weg Grip und zusammen mit der Traktionskontrolle (Stufe 3) bis ans Ende jedes Turns gut beherrschbar. Am Nachmittag bei 15 Grad baute der Reifen dann schneller ab, liess sich aber immer noch sehr gut fahren. Im Sommer würde ich sicher den Racetec montieren, solange ich auf strassenzugelassene Reifen angewiesen bin.

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Zum Monster allgemein: der 12er Motor ist ein Gedicht auf dem Kurs. Unten und in der Mitte soviel Druck, dass man durchaus auch einen Gang höher durch die Kurven ziehen kann, oben herum genug Drehvermögen, das Fahrwerk mit den genannten Einstellungen extrem handlich und doch sehr stabil, die Schräglagenfreiheit mit den erwähnten Einstellungen gut ausreichend, wenn man nicht auf Sekundenjagd geht. Topspeed laut GPS 258km/h auf der Geraden, trotz der DP-Scheibe nur äusserst knapp erträglich und die Liter-Superbikes ziehen gnadenlos vorbei. Die Bremsen, die im direkten Vergleich zu einer Panigale stumpf wirken, sind es nicht wirklich. Sie werden im Laufe des Tages zudem immer besser (dosierbar).

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Quelle: Sportfoto Trescher

Alles in allem: Enormer Funfaktor, enormes Suchtpotenzial, sehr empfehlenswert und ich hab schon wieder gebucht. Ausserdem wächst in mir der Wunsch, mein Monster noch tracktauglicher zu machen, z.B. das hintere Federbein um 2cm zu verlängern, vorne die Gabel ganz nach oben zu stecken und das Bike damit um ein paar cm höher zu legen, den Krümmer enger an das Motorgehäuse zu legen, den Originalauspuff in Titan nachzubauen (:-)) etc. Natürlich könnte man auch eine gebrauchte Panigale in Erwägung ziehen, aber die Art und Weise, wie der Testastretta in der Monster auch unten und in der Mitte performt, hat schon seinen Reiz. Und die engen Schikanen mit dem Hirschgeweih zu durchpflügen sowieso. We will see.

Bearbeitet von rocroc
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Geiler Bericht ;) klingt wirklich aufregend. Aber du hattest ja schon Kringel Erfahrung. Ich glaube ich hätte erst mal den Einteiler voll *g* wobei jucken tut es schon ein Busserl. Na vielleicht Taste ich mich da irgendwann mal ran.

Lg coffee

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Hallo Rocroc,

geiler bericht da wird man (n) sofort wieder neidisch , mein letzter Ring liegt leider schon Ewigkeiten zurück.

Aber jetzt erst mal Sardinien und im Herbst dann vielleicht zum Abschluss noch mal ein WE am Ring!

Gruß Stefan

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Schöner Bericht rocroc!

Da wird man echt neidisch; und mit den Bildern sowieso...

Aber jetzt erst mal Sardinien und im Herbst dann vielleicht zum Abschluss noch mal ein WE am Ring!

Ja, Sardinien habe ich auch in Kürze vor mir - wir haben uns sogar einen halben Tag auf der Renne dort (Autodromo di Mores) gebucht :)

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Mathias

Ich habe die Bestellung der Ducabike-Rasten etwas zurückgestellt, da ich mit der provisorischen Lösung in Kombination mit den verstellbaren, positionierbaren Rizoma-Rasten eigentlich ziemlich zufrieden bin. Ok, optisch sieht es sehr nach ¨Custom¨ aus: die blanken Alustellen habe ich mit schwarzem Gewebeband umwickelt, um ein Zerkratzen der Stiefel zu verhindern. Mit etwas Nachbearbeitung lässt sich das aber in eine ansprechende Form bringen. Wenn ich die DBs bestelle, wird der Rastenausleger frei.

@Coffee

Tanja, unbedingt einmal versuchen. Gilt für alle, die mit einer Trainingsrunde auf dem Track liebäugeln, aber bisher das Gefühl gehabt haben, das sei nur etwas für Superbike-Treiber. Fürs erste Mal muss man einfach die richtige Veranstaltung wählen, in welcher eine Einführung stattfindet und Instruktoren oder Scouts zur Verfügung stehen. Dann gibt es immer auch verschiedene Leistungsgruppen. Man kann in der Regel auch am gleichen Tag innerhalb der Gruppen aufsteigen, wenn man es besonders eilig hat :-). Meistens jede Menge tolle Leute vor Ort und immer auch Naked-Bikes (und auch einmal eine GS 1200...), die keine 220 Spitze laufen. BTW: Auch mit echten 258 auf der Geraden machen sich halt die 290, 300 einer S1000RR oder eine Panigale doch wie eine andere Dimension aus. Bei vielen TN ist das Ziel aber Spass und das eigene Fahrzeug im Grenzbereich (dem eigenen oder dem des Fahrzeugs, was nicht immer dasselbe ist :-)) zu bewegen. Man profitiert ganz enorm! Ich habe letzten Mittwoch knapp 200km auf dem Track absolviert, und das bedeutet 200km in absoluter Konzentration. Man kann sich in jeder Runde Step bei Step kontrolliert weiter an den Grenzbereich tasten, wächst einfach noch mehr mit seinem Bike zusammen. Für einen Rookie und auch für viele Gelegenheitspiloten reichen dazu Sportreifen bei gemässigten Temperaturen sehr weit. Mit Traktionskontrolle wird das Sturzrisiko um ein Mehrfaches minimiert. Die meisten Rutscher passieren beim Herausbeschleunigen aus Kurven. BTW: Ein KTM-Kollege, den ich im Fahrerlager kennen gelernt habe, ist vor mir weggerutscht. Das ganze sah spektakulär aus. Resultat: Dank Crashpads keinerlei Kratzer an Rahmen, Gabel und Tank, Ganghebel leicht geknickt (vermutlich wegen dem Stiefel), Lederkombi fast ohne Blessuren, der Fahrer sowieso. Also: Einfach einmal machen und geniessen!

Rocky

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@ RocRoc, meine Pirelli Diabolo rosso II sollten ja dann für so eine Veranstaltung ok sein oder? Mal sehen ob ich zum Herbst hin die Zeit finde. Gerade habe ich ein anderes großes Projekt was ich erst gerne abschliessen will :-))

lg coffee

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  • 2 Monate später...

War heute auch bei einem Renntraining mit meiner auf dem Spreewaldring - geil - ich kann es nur jedem empfehlen. Waren ein bunt gemixter Haufen, auch GSen usw. Natürlich auch die üblichen Sportler, was auf diesem kleinen Kurs aber nicht schlimm ist.

Der Pirelli reicht auf jeden Fall dicke!

Nur meine Abdeckung für die Auspuffklappe ist nun deutlich angeschliffen... Linkskurven gehen deutlich schneller, rechts setzt die gute auf. Wiege "nur" 74 kg - daran sollte es also eigentlich nicht liegen. Werde am WE mal das Fahrwerk etwas härter stellen.

Also ich kann es jedem/er nur empfehlen, unendlicher Spaß und man lernt gewaltig was!

LG, Adrian

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  • 4 Monate später...

Patrick

Ich habe zuerst auf der Landstrasse beim Ertasten der möglichen Schräglage mit der Abdeckung der Auspuffklappe und leicht mit dem Krümmer aufgesetzt. Danach habe ich das Fahrwerk neu eingestellt (siehe Setup im Beitrag eins dieses Threads). Den Slip-On habe ich mit Distanzscheiben näher an das Hinterrad gebracht. Diese Massnahmen reichten, dass ich mit meinem Kampfgewicht von ca. 75kg voll ausgerüstet nicht mehr mit dem Krümmer aufgesetzt habe. Ich bin mit der Monster allerdings mit sehr viel Hanging-Off gefahren, je mehr Kurvenspeed ich erreichen wollte. Ich gehe davon aus, dass ich mit den erwähnten Fahrwerkseinstellungen und den höher gelegten Fussrasten ca. 50, 51° Schräglage erreichen kann, bis die Auspuffklappenabdeckung aufsetzt. Wäre ich weiterhin hauptsächlich mit der Monster auf dem Track gefahren, hätte ich die Gabel vorne um ca. 1.5cm höhergesetzt (nach oben durchgeschoben) und das Federbein hinten verlängern lassen, um das Heck 3cm höher zu legen. Mit der Pani bin ich in Lédenon links und rechts auf 56° gekommen; das wäre mit der Monster definitiv nur mit diesen Massnahmen möglich. Ich habe dort allerdings auch zwei Triumph Speed Triple gesehen, die solche Schräglagen mit entsprechendem Setup fahren konnten.

Bearbeitet von rocroc
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  • 1 Jahr später...

Danke Rocky für deine Einblicke!

Ich hab es dir fast gänzlich gleich getan. Am 31.10. war für mich Premiere auf der Rennstrecke am Anneau du Rhin. Ein guter Freund ist seit vielen Jahren Instruktor für Motorspeed, die Renntrainings am AdR organisieren.

Anreise am Vorabend/ Übernachtung für 39€ (pro 3 Bettzimmer im Formule 1) in Colmar. Um 8:30 Uhr obligatorische Fahrerbesprechung, um 9:30 Uhr der erste Turn bei 5 Grad und Nebel, zumindest aber auf trockener Straße. So viel vorab: Petrus sollte uns nicht enttäuschen!

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Zum Bike:

M12S

Magura (Chris Pfeiffer) Lenker, ansonsten Serie

Pipo3 (v2,0/ h2,2 bar)

Fahrwerk Setup wie hier im Forum mehrfach empfohlen

Engine: High

ABS: 1/3

DTC: 3/8

Zum Ride:

...die M ist eine Wucht auf der Rennstrecke! Ich war sie zuvor 10tkm auf der Straße gefahren, gefühlt immer schräg aber nie halsbrecherisch; das wahre Potential des Bikes war mir bis zu eben diesem Oktoberwochenende offensichtlich aber verwehrt geblieben. Wie satt sie in Schräglage auch jenseits von 180 km/h liegt, wie brachial die M50 zupackt, wenn sie denn (ohne Schreck) mal voll gefordert wird und wie unauffällig einen die TC auf Kurs hält... all das war bis dato nur zu erahnen gewesen. Dass einem auch kleine (600er) Rennmopeds um die Ohren fahren, unterstreicht mein fahrerisches Potential nach oben, schmälert das Fahrerlebnis aber überhaupt nicht!

Der Pipo verhält sich kalt bekannt perfekt, warm gut, bei Sonne und 14 Grad am Nachmittag kamen sie zusehends an ihre Grenzen, die TC des Öfteren zum Intervenieren...

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Die Rennstrecke zeigt einem, zu was das Bike im Stande ist und zugleich, wo die Grenzen liegen. Das Update der M12R über die M12S und auch Rockys Eindrücke unterstreichen die ab einem bestimmten Punkt begrenzte Schräglagenfreiheit im Vergleich zu echten Sportmotorrädern.

Das Budet für den Aufpreis für eine Pani war da, die Liebe zu meiner M aber größer: ich berichte gerne zeitnah in einem extra Fred über den laufenden Umbau (Optik und Performance) meiner Bella ❤️.

Und nachdem es der erste echte Blogeintrag von mir ist und ich mich um eine echte Vorstellung bisher gedrückt hatte, hier noch 2 Eindrücke meiner M:

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Liebe Grüße aus dem Schwarzwald!

Hannes

Bearbeitet von Treeman
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Hannes

Schöner Bericht. Seit meinem Einsatz mit der M12S auf dem AdR sind mittlerweile ca. 25 Trackdays dazugekommen, mehrheitlich auf der Pani, ein paar auf der ZX6R und einer auf der S1000RR. Das Suchtpotenzial ist erschreckend. Mit der Monster macht es besonders Spass, vielleicht auch, weil man "entspannter" unterwegs ist. Reizt mich nach wie vor, die 12er in Richtung mehr Schräglagenfreiheit umzubauen. Muss aber zuerst meine Garage etwas leeren. Mindestens eine muss weg.

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