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Lackierte Schmiederäder eloxieren (oder doch pulvern)?


Spirit64

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Spirit64:

Wie gesagt...ich finde das glänzende Bling-Bling Finish der OZ (und der nur verdichteten) beeindruckend,

Schade dass Du meine Felgen nicht in Natura sehen kannst.Fotos und Natura: da können Welten dazwischen liegen. Ich denke dass das Finish der OZ nicht zu sehr  ins Bling Bling gehen, außer die Sonne scheint drauf. Da lächelt man immer , weil man denkt man wird fotografiert.🤘

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  • 1 Jahr später...

Gibt es Neuigkeiten oder weitere Bilder. Habe selber mit einigen Themen mit eloxal zu tun. Alles sehr nerven aufreibend. 

Eine Sache noch, die nicht erwähnt wurde, man muss auch hoffen, das beide Felgen aus der gleichen Charge kommen, sonst können Unterschiede entstehen. 

Wenn alles nicht hilft, kann man Aluteile noch vernickeln. Hat wer evtl ein Bild von vernickelten Alufelgen? 

Meim bekannter Pulvert Felgen, aber auch hier scheint es Unterschiede zu geben. Er Pulvert teilweise 3 Schichten. Das Ergebnis und der Glanz grad ist Porno. 

Überlege für meine Bikes die beiden Schmiedefelgen neu zu beschichten. Einmal pulvern und das andere noch unschlüssig. Da wahrscheinlich der Rahmen neu gemacht werden muss von meiner S4RS Titan, überlege ich den Rahmen zu vernickeln. Die Frage aller Fragen, wie sehe das mit gleichen Felgen aus... 

Hop oder Top... Gerade schwer vorstellbar. 

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vor 8 Stunden schrieb Tieflader:

Gibt es Neuigkeiten oder weitere Bilder. Habe selber mit einigen Themen mit eloxal zu tun. Alles sehr nerven aufreibend. 

Ist ja echt lustig, gerade habe ich das Thema nach längerer Pause wieder aktiviert und mich auch schon an diesen Fred erinnert und zack kommst du um die Ecke!

Habe mich aber jetzt aus den genannten Gründen für die "Abkürzung" pulvern entschieden. Zu viel Ungewissheit über das Ergebnis beim Eloxieren und auch nicht Zeit und Ruhe, nun wochenlange Versuche zu starten um dann letztlich doch beim Pulvern zu landen.

Räder sind gerade letztes WE ausgebaut und präpariert und nächste Woche gehen sie zum Beschichter...natürlich wieder ein lebhaftes Schwarz und so sollen sie mal aussehen, ich finde das Ergebnis auch superschön!

To be continued...

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  • Spirit64 änderte den Titel in Lackierte Schmiederäder eloxieren (oder doch pulvern)?

So ist das manchmal 😃 wie ich sehe, hast du die Beschriftung (Werksangabe der Felgen) auch wie ich an meinen Felgen gelasert?

So richtig weiß ich nicht, wie die das gemacht haben. Fühlt sich etwas Rau an man könnte meinen, es ist Blindenschrift. In einem anderen Thread wurde die Problematik bereits Thematisiert. Bei ner Kontrolle könnte man so nicht erkennen, was es für eine Felge ist. 

Die Gussfelgen der S4RS sind in der Schrift erhaben, also erhöht. Wie ist das bei dir @Spirit64 ? 

Sieht aus wie meine Marchesini Hypermotard Schmiedefelge. 

 

 

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Meine Räder sind von einer MS Pikes Peak, deshalb der lackierte rote Streifen am Felgenrand, sind aber sonst baugleich zu denen der M 12 R. Die Schrift ist gelasert und früher waren das wie bei der S4RS Stanzungen, die man beim neu beschichten dann auch wieder sehen kann.

Die Laserschrift bei meinen ist, wie bei den pulverbeschichteten am Foto hier zuvor zu sehen, dann verschwunden (total bekloppte Idee eigentlich, kann man die Räder selbst nie neu beschichten oder vlt. ganz bewusst damit man den Job nur bei Brembo / Marchesini machen lassen kann). Bei einer Kontrolle wird sicherlich niemand nach der Felgenbeschriftung suchen und fragen…habe die Beschriftungen jetzt noch abschließend fotografiert, mehr Zirkus mache ich jetzt nicht darum.

Ich glaube @PeterPiper hatte bei einer Neubeschichtung seiner Räder die Laserung wieder neu anbrigen lassen, war aber wenn ich mich richtig erinnere ein sehr mühsames Unterfangen (man muss erst den Text in eine digitale Grafik transferieren usw.)…vlt. berichtet er ja hier nochmal dazu.

Die hauchdünne Lackierung der Räder ab Werk ist übrigens qualitativ...naja, sagen wir mal: echt italienisch. ^_^

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Bearbeitet von Spirit64
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Ich habe mir Schmiedefelgen der Hypermotard für meine 1100 Evo ergaunert. Da bei der vorderen der Lack langsam Müde aussieht und die hintere vom Vorbestitzer bereits neu Gepulvert wurde sollten meine eigentlich letztes Jahr zu Menze gehen und dann gelasert werden.

Da mein Jahr 2023 leider ziemlich bescheiden lief verzögert sich das ganze leider noch immer. Habe in meiner ehemaligen Firma eine Produktion mit der ich das ganze schon auf einer alten Felge testen konnte. Solange der Laser eine geeignete Tiefe für die Felge bietet ist das ganze recht schnell umgesetzt und für jemanden der sich damit auskennt auch recht einfach. Ergebnis sieht aus wie ab werk. Ränder super scharf und gut erkennbar.

 

Edit:

Anbei die benötigten Dateien zum Lasern. Ich habe leider keine passenden Maße für die Radien zur Hand. wenn dazu jemand Infos hat könnte ich die Dateien nochmal Final anpassen (Oberer/Unterer Radius der Laserbeschriftung vorne und hinten), ansonsten sollte das auch der auserwählte Produzent für die Laserarbeiten anpassen können falls die Typo zu groß/klein sein sollte.

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Bearbeitet von PeterPiper
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So, die Räder sind jetzt chemisch entlackt. Wenn man auf Bling-Bling steht, könnte man sie jetzt nur noch polieren und (fast) fertig wären sie. Tu ich aber nicht und außerdem korrodiert nacktes Alu mit der Zeit und wird stumpf – fleckig. Man bräuchte dann also einen Schicht Klarlack nach dem polieren da drauf. Wenn dann mal durch einen Steinschlag der Klarlack abplatzt, kann Feuchtigkeit unter den Klarlack geraten und es entstehen unschöne Flecken. Alles nicht so einfach…

Bezüglich der technischen Schrift rund um die Naben und dem neu Lasern @Tieflader: wie man sehen kann, erfolgte das Lasern ab Werk auf der Lackschicht bis in das Aluminium hinein und es verbleiben jetzt nach dem Entlacken feine Spuren davon übrig. Beim Pulvern werden diese jetzt (leider) vollständig überdeckt. Wenn man dann den Text wieder neu lasern möchte besteht die Gefahr, dass dann unschöne Doppelungen des Textes entstehen und das geht natürlich nicht. Man müsste die verbliebenen Reste der Schrift im Aluminium also vor dem Pulvern erst entfernen, also die Räder abdrehen oder wie auch immer.

Und weil das aber alles keine Raketenwissenschaft ist und auch nicht werden soll werden sie jetzt feingestrahlt und dann schwarz seidenmatt gepulvert und fertig ist der Lack! To be continued…

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@Spirit64das ist alles sehr interessant.
Mir steht die gleiche Prozedur bevor. Mein Felgenmensch bereitet seit Jahren Felgen auf. Ich muss mich nochmal mit dem Kurzschliessen. Er meinte damals schon zu mir, das die Felgen mehrfach gepulvert werden und damit super glatt werden.

Ich bin mit dem Lasern noch unschlüssig, je nach Verfahren, brennt sich einfach nur die Lackschicht weg und es gammelt darunter.
Ich kann mir nicht Vorstellen, das Marchesini es einfach nur gepulvert hat. Meine Schrift fühlt sich rau an.
Ich hatte mir zu anfangs mehrere Optionen gedacht.

Aufkleber mit dem Exakten Schriftzug plottern lassen und drauf kleben (kann aber abgehen und bei ner Kontrolle unnötige Fragen ergeben.

Dieses als Schablone negativ ausplottern und dann die Stelle bis zur Grundierung strahlen, oder aber, dann mit der Schablone Lackieren, welches Aktuell, mein Favorit ist.

Wie tief ist das eingelasert? Ich behaupte mal, das sind hunderstel. Oft spürt man nur den Grat am finger vom Rand des Schriftzuges.
Um das weg zu bekommen, kannst du sehr wahrscheinlich mit Rotem und danach feinerem Pad drüber gehen. den Rest erledigt die Lackschicht.

Ich hätte noch eine Idee, welche das lackieren ablösen könnte.


Im meinem 77er Projekt möchte ich (sofern noch Möglich) an den noch nicht beschichteten Teilen,anstatt des Laser Schriftzuges, das ganze Gravieren/ nadeln. Ich habe das mit der Schubstrebe und dem Bremshalter schon gemacht. Das ganze wird ca 0,2mm ins Material graviert.
Ebenso hier, muss ich ich den entstandenen Grat entfernen. Das ganze sieht sehr Professionell aus und hat den gleichen charakter bzw Produktionsbild des originalen Schriftzuges. Anschließend könnte man das ganze mit weißer farbe abziehen und du hast einen unverwüstlichen Schriftzug.

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Der weitere Vorteil wäre, solltest du die jemals nochmal behandeln( womit auch immer,eloxieren,lacken,pulvern) der Schriftzug bleibt drin.

Kleiner tipp, da du eben geschrieben hast, ob man Bling Bling lässt.

Das geht, neben dem verchromen, was einfach zu sehr nach Harley aussieht, könntest du die Teile vernickeln lassen.

Vernickeln hat einen Hervorragenden Korrosionsschutz und ein perfektes Finish. NCR hat z.B. dies oft gemacht.
Für meine "S4RS Titan" lasse ich sehr viele Bauteile vernickeln.

Würde ähnlich aussehen wie die Schubstrebe im Bild (ist nur mit feinem Pad bearbeitet,Alu Roh)

Kenne welche, die haben sich den Rahmen vernickeln lassen.

Bearbeitet von Tieflader
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update: Ich seh grad, du hast ja schon die File / Step Datei. Ob Lasern oder gravieren, das ist egal.Mit der Datei kannst du das wie eben beschrieben machen.
Bei den heutigen Kontrollen würde ich auf eine Kennzeichnung nicht verzichten wollen.
mein tüv trägt mir die Schmiedefelgen ein, aber es muss die Kennung zu sehen sein. Bei einer Kontrolle würden die Kontrollpostenebenfalls auf die Kennung achten.🤖

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Hallo Marcel oder @Tieflader, ich denke du hast mich oder wir uns missverstanden. Mit Gravur ist IMMER nur lasern gemeint, aber niemals mechanisches "old school" Gravieren der Schrift in das Aluminium.

Dieser Vorgang nennt sich "lasern" oder eben "lasergravieren", ich schreibe heute Abend etwas mehr dazu, habe gerade keine Zeit...

edit: Soooo, nun nochmal zum Verständnis: Meine Idee war, dass die Schriftkennzeichnung nach dem Pulvern optisch so original wie möglich dort wieder hin platziert wird (und nicht irgendwie anders abgebildet oder hergestellt wird).

Dazu muss man wissen, dass Marchesini die Räder nur hauchdünn (!) nasslackiert, gepulvert wurden die nie. Nasslackieren bei Felgen ist außer fürs Museum eigentlich gar keine gute Idee, weil mechanisch viel empfindlicher als eine Pulverung, hier vor allem fürs Hinterrad, weil das während der Fahrt ständig im Steinschlagspray des Vorderrads liegt. Deshalb sah das Hinterrad jetzt auch deutlich mitgenommener als das Vordere aus. Die Schichtdicke der Pulverung ist übrigens etwa 5 x so dick wie eine Nasslackierung und etwa 10 x dicker, als eine italienische Nasslackierung (kleiner Scherz am Rande). Deshalb wird die auf dem letzten Foto sichtbare Schrift nach dem Pulvern vollständig verschwunden sein. Die Schrift im Alu zuvor abschleifen ginge vielleicht, möchte ich aber bei Schmiedefelgen nicht machen, dafür ist die Schrift auch zu tief im Material, vor allem die grafischen Symbole Brembo und Marchesini.

Die technische Kennzeichnung der Räder ist also wie schon ausgeführt gelasert worden (ich bleib jetzt mal bei diesem Begriff, weil Gravur im Sinne von mechanischer Bearbeitung auch missverstanden werden kann und nicht gemeint ist). Der Laser "schießt" immer bis auf das Aluminium durch und verändert dann die Struktur des Aluminiums solange, bis sich das Aluminium hell verfärbt, deshalb die weiße Schriftfarbe. Man kann mit dem Laser auch mehrfach den Text abfahren und bei jedem Mal wird das Aluminium etwas heller. Wird auch aufgrund der viel größeren Schichtdicke der Pulverung nötig sein. Weil man bei den Rädern aber nur einen Versuch hat und nicht weiß, wie die Pulverung auf den Laser reagiert, sollte man beim Pulverer ein Aluminium Testblech pulvern lassen, damit der Lasermensch die richtige Einstellung des Lasers vorkalibrieren kann. Dann klappt es anschließend auch bei den Felgen (äh...hoffentlich!).

Mehrfach pulvern übereinander geht übrigens im Gegensatz zum Lackieren technisch nicht, pulvern braucht wegen der notwendigen elektrostatischen Aufladung immer einen metallischen Untergrund und der steht nur einmal initial zur Verfügung, deshalb kann man z.B. auch nicht über gespachtelte Flächen pulvern, die müssten verzinnt sein, dann geht es wieder. Mehrfach übereinander kann man nur lackieren, z.B. nass in nass, das gibt eine schöne Tiefe im Lackbild. Also falls der Pulverer tatsächlich mehrfach übereinander pulvern möchte, damit das Ergebnis schön glatt wird würde ich überlegen, ob das die korrekte Anlaufstelle für den Job ist.

So, hab' ich jetzt noch was vergessen? xD

Bearbeitet von Spirit64
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Hat sich auch erledigt. Habe gerade gelesen, es ist sogar gesetzlich Vorgeschrieben, nicht Kerbwirkende Verfahren zu verwenden. 

Ebenso die Kennzeichnung nach erneuter Beschichtung. 

https://www.lackiererblatt.de/equipment/kennzeichnungspflicht-fuer-aufbereitete-felgen/

 

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Mal ne Idee vom Laien - vielleicht ist das auch Unfug: warum nicht die gelaserte Stirnfläche lackieren (dünn, so dass die Original-Laserung noch sichtbar bleibt), abkleben und den Rest der Felge pulvern? Klar, minimaler Farbunterschied und Lackkante, aber da ist ja eh eine Kante. Wäre zumindest TÜV-tauglich. Für die Optik wäre immer noch die Aufkleber-Lösung denkbar, schlimmstenfalls müsste man den halt abziehen, um die Originallaserung drunter zu zeigen.

Bearbeitet von ma821
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  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Komme gerade vom Laser Spezialisten. Wir haben ein schwarz gepulvertes Testblech zur Probe gelasert und das ging wie man sieht einwandfrei und das Ergebnis ist top (Ton an!). Also, prinzipiell ist das möglich und vlt. wird das nach der nächsten Pulverei (oder einer unschönen Begegnung mit einem peniblen TÜV Püfer :mecker:) dann auch mal umgesetzt.

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vor einer Stunde schrieb renus:

"dünnes Eis" Kennzeichnungen selbst anzubringen.

Nö, total stabil und tragfähig. Die Kennzeichnung wäre eine 1:1 Kopie der original Laserung von Marchesini aus dem Werk und die sind auch exakt so vorgegangen, wie jetzt bei diesem Versuch dargestellt. Da muss man sich echt keinen Kopf machen.

Bearbeitet von Spirit64
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