Brembo 17 x MT 5,50 Hinterrad bei M600 eintragen lassen

[sigibo]

Hallo,

ich habe meine M600 mit einem originalen Brembo 17 x MT 5,50 Hinterrad mit 170er Bereifung umgebaut.
Jetzt war ich diese Woche beim freundlichen DEKRA Begutachter und dieser verweigerte mir die Eintragung wegen fehlendem Gutachten für die Felge 
Ich weiß, das eine Eintragung möglich ist, aber wo bekomme ich jetzt so ein Gutachten her? Von Brembo bekomme ich keine Antwort. Vieleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen.
Vielen Dank und viele Grüße

[buxxdehude]

Dekra macht doch sowieso keine Einzelabnahmen oder ist das im Osten anders als im Westen?

Meiner Erfahrung nach bekommst du kein Gutachten dafür. Weder von Brembo noch von Ducati.

Fahr damit und freu dich dran. Das hab ich mir bei meinen Schmiedefelgen damals auch gedacht.

[sigibo]

vor 24 Minuten schrieb buxxdehude:

Dekra macht doch sowieso keine Einzelabnahmen oder ist das im Osten anders als im Westen?

Meiner Erfahrung nach bekommst du kein Gutachten dafür. Weder von Brembo noch von Ducati.

Fahr damit und freu dich dran. Das hab ich mir bei meinen Schmiedefelgen damals auch gedacht.

Hallo,

ja hier im Osten regiert die DEKRA. Habe zuvor am Bodensee gelebt und sowas ähnliches schon mal mit einer meiner Harley's durchgemacht. War bei 2 Graukitteln und der Dritte hat es mir problemlos eingetragen. Aber hier im Osten ist wiedermal alles von Anfang ?.

Wenn ich es nicht wüßte das es geht, aber die sind entweder zu blöd, oder haben Schiss.

[MichaC]

Weiß jetzt nicht was die M600 original für ne Reifengröße hat (was im Schein steht ?), wenn das ein 170er ist, würd ich (wie @buxxdehude geschrieben) einfach fahren.

[MadMax77]

Am besten findest Du jemanden der das Ganze schon eingetragen hat. Mit einer Kopie vom Fahrzeugschein sollte das dann kein Problem mehr darstellen.

Hab ich vor Jahren mal am Auto gehabt. Mit der Kopie war es dann relativ leicht mit der Eintragung weil ein anderer TÜV/Dekra/KÜS/GTÜ/etc. Mensch hat sich schon mal Gedanken gemacht um das einzutragen.

 

[sigibo]

vor 7 Minuten schrieb MichaC:

Weiß jetzt nicht was die M600 original für ne Reifengröße hat (was im Schein steht ?), wenn das ein 170er ist, würd ich (wie @buxxdehude geschrieben) einfach fahren.

Im Schein ist ein 160er eingetragen (Original).

[sigibo]

vor 6 Minuten schrieb MadMax77:

Am besten findest Du jemanden der das Ganze schon eingetragen hat. Mit einer Kopie vom Fahrzeugschein sollte das dann kein Problem mehr darstellen.

Hab ich vor Jahren mal am Auto gehabt. Mit der Kopie war es dann relativ leicht mit der Eintragung weil ein anderer TÜV/Dekra/KÜS/GTÜ/etc. Mensch hat sich schon mal Gedanken gemacht um das einzutragen.

 

Ja, das würde auch helfen, aber ich kenne leider niemanden, der solch eine Eintragung im Schein hat. Hast Du eine Ideee?

[MichaC]

vor 3 Minuten schrieb sigibo:

Im Schein ist ein 160er eingetragen (Original).

(Hab ich „befürchtet“) dann doch besser eintragen - ist halt „seit neustem“ noch schwieriger als früher, dass eingetragen zu bekommen ?

[DesMon]

Soweit mir noch bekannt ist, das muss ich aber nochmal suchen, ist die Stahlschwinge der 600er zu schmal und somit passt die Felge nicht rein.
Da muss dann die Schwinge der 900er rein.
Zudem schleift dann auch die Kette am Reifen!

Und NEIN, der 170er oder 180er Reifen passt nicht auf die 4,5er Felge, da diese einfach zu klein ist!

Aber warum auf den Breiteren nur wegen der Optik tauschen, wenn dadurch die Handlichkeit beim fahren flöten geht???

[sigibo]

vor 56 Minuten schrieb DesMon:

Soweit mir noch bekannt ist, das muss ich aber nochmal suchen, ist die Stahlschwinge der 600er zu schmal und somit passt die Felge nicht rein.
Da muss dann die Schwinge der 900er rein.
Zudem schleift dann auch die Kette am Reifen!

Und NEIN, der 170er oder 180er Reifen passt nicht auf die 4,5er Felge, da diese einfach zu klein ist!

Da muß ich Dir leider widersprechen, Die 5,50er Felge in Kombination mit einem 170er Reifen passt in die 600er Schwinge und läuft beiderseitig frei (habees ja schon eingebaut) und es schleift absolut nichts. Außerdem habe ich ja geschrieben, das iden 170er auf der 5,50er Felge habe und nicht auf der 4,50er Felge.

Was mir aber wichtiger ist, wo bekomme ich das o.g. Gutachten, oder eine Kopie mit einer Eintragung her???

[MadMax77]

Am 1.5.2020 um 20:34 schrieb sigibo:

Was mir aber wichtiger ist, wo bekomme ich das o.g. Gutachten, oder eine Kopie mit einer Eintragung her???

Idealerweise hat das hier im Forum schon einer gemacht und meldet sich noch. Oder, wenn Mopped-Treffen mal wieder erlaubt sind, auf Treffen gucken ob da einer sowas verbaut hat und direkt anquatschen.

Für ´ne Bratwurst und ´n Bier, natürlich bleifrei, sollte sich doch ´ne Kopie ausgehen.

[sigibo]

vor 2 Minuten schrieb MadMax77:

Idealerweise hat das hier im Forum schon einer gemacht und meldet sich noch. Oder, wenn Mopped-Treffen mal wieder erlaubt sind, auf Treffen gucken ob da einer sowas verbaut hat und direkt anquatschen.

Für ´ne Bratwurst und ´n Bier, natürlich bleifrei, sollte sich doch ´ne Kopie ausgehen.

Hi, 

Das wäre mal eine gute Sache! ?

Ich würde mich natürlich gebührend erkenntlich zeigen ??

[Andi46]

Am 1.5.2020 um 20:34 schrieb sigibo:

 

Was mir aber wichtiger ist, wo bekomme ich das o.g. Gutachten, oder eine Kopie mit einer Eintragung her???

Hallo,

hatte so ein ähnliches Theater damals bei meiner Aprilia. Die hatte original 6° Felge hinten mit 180-er Reifen. Hab dann ein 190 montiert, der viel besser zur Felge gepasst hat und sich auch besser gefahren hat.

Kein TÜV in Stgt. wollte mir das eintragen. Hab dann irgendwo gehört, daß TÜV HN das einträgt und so war das dann auch. Ohne Probleme weil die Abstände ja auch OK waren.

Ich kann dir empfehlen verschiedene TÜV/Dekra-Stationen anzurufen bei dir im Umkreis und danach zu fragen.

Viel Erfolg !

Gruß Andi

[sigibo]

Hallo Andi,

 

das Zenober hatte ich auch schon mal mit einer meiner Harley's durch und bin dann in Ravensburg auch an einen fähigen TÜVer gekommen, der mir das problemlos eingetragen hatte, nachdem 2 andere die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hatten ?.

Aber leider bin ich vor 6 Jahren 600km weit weg gezogen und hier sind sie irgenwie total unfähig bei der DEKRA Sachsen (hier macht es die DEKRA).

Gruß Haiko

Bearbeitet 3. Mai 2020 von sigibo

[MaTTze]

Nee, das hat mit Unfähigkeit nichts zu tun...erst recht nicht im Raum Dresden. Das liegt eher am Willen den notwendigen Aufwand zu betreiben. Das mit der Aufteilung der Kompetenz zur Einzelabnahme hat sich inzwischen auch geändert. Das heiß inzwischen dürfen auch andere Prüforganisation außer TÜV/DEKRA Einzelabnahmen nach §21 StVZO durchführen. Die Frage ist da halt nur, inwieweit die anderen Prüforganisation ihre Prüfer inzwischen weiter qualifiziert haben. Soweit ich weiß muss man für einen Einzelabnahme den Status eines amtlich anerkannten Sachverständigen haben. Mit nem stino HU-Prüfer kommst du da nicht weiter. 

Meine Empfehlung für das weitere Vorgehen:

1. Trete den Prüfern mit einer anderen Einstellung gegenüber. Die Jungs sind nicht blöd und haben es jede Woche mit irgendeinem großmäuligen Bastelhorst zu tun, der alles besser weis. Von denen ist man oft so genervt, das man ausversehen auch mal einen Vernünftigen auf die Füße tritt und abwimmelt.

2. Mach dich mal eher im Bereich Chemnitz oder Torgau schlau ? Als ich noch in Sachsen gelebt habe, waren das die Bereiche, wo man als "Tuner" interessierte Prüfer gefunden hat. 

3. Besorg dir irgendwelche Unterlage von Brembo/Ducati, anhand du nachweisen kannst, dass die Felgen Originalteile sind und woraus ersichtlich ist zu welchem Motorrad sie gehören. Irgendeine schriftliche Grundlage brauch der Prüfer schon, um den Umbau beurteilen zu können! Ganz ohne geht es nun mal nicht.

 

Viel Erfolg...

 

Bearbeitet 3. Mai 2020 von MaTTze

[sigibo]

@ Mattze,

Also um mal einiges aufzuklären:

Es dürfen NOCH nicht alle Prüforganisationen bei Motorrädern eine Einzelabnahme durchführen, da der Beschluß noch nicht rechtskräftig ist.

Ich bin ganz ruhig und gelassen dem Prüfer gegenüber getreten und habe ihn machen lassen. Aber seine Aussage, das er keine Ahnung hat, lässt mich echt zweifeln!

Zu den Unterlagen: Da ich solch einen ähnlichen Umbau bei einer Harley ja schon mal habe machen lassen und ich auch eine solche Odyssee schon mal durchgemacht habe, aber an einen Prüfer mit Ahnung gekommen bin, weiß ich (Aussage Prüfer) das man ein Rad wo ein DOT Zeichen und eine Nummer drauf steht ohne Probleme eingetragen werden kann, wenn nichts schleift, streift und Ähnliches. Also liegt es doch an der Ahnung und evtl. am Ermessensspielraum des Prüfers.

Viele Grüße

[Andi46]

vor einer Stunde schrieb sigibo:

Also liegt es doch an der Ahnung und evtl. am Ermessensspielraum des Prüfers

genau so ist das ...leider

[rocco216]

In Sachen Reifengröße verändern kann ich Dir folgendes erzählen.

Vor 25 Jahren habe ich bei meiner neuen 600er Bandit ( 150er Hinterreifen ) eine Felge 5,5x17 mit 190er Schlappen und Gutachten ( !! )

vom Team Metisse für ordentlich Geld gekauft. Mit diesem Einzelgutachten war eine problemlose Eintragung allerdings mit Reifenbindung möglich.

Nach 10 Jahren  gab es den Pirelli ( Corsa ?? ) nicht mehr . Ich musste also bei Pirelli eine Unbedenklichkeitsbescheinigung für den Nachfolger

beantragen. Damit war dann eine Einzel Neuabnahme wieder mit Reifenbindung möglich. Alles sehr aufwendig.

Bei der GSR habe ich mal angefragt zwecks 180er auf 190er , schlecht bis gar nicht möglich. Ohne Gutachten läuft nichts.

Kein Blaukittel trägt Dir ohne umfassende Prüfungen und Fahrtests eine andere Größe ein und wenn dann nur mit Reifenbindung.

Was ich sagen will: Fahr den 160er auf der Kleinen weiter , ( dein Umbau war wahrscheinlich für die Tonne ) oder mach einen Modellwechsel . 

Gruß Enrico.

[MaTTze]

@sigibo Ich wollte dich nicht angreifen, Danke für die Aufklärung.

Dann habe ich wohl das Glück des Dummen gehabt und habe die letzten 25 Jahre erfolgreich mit all meinen Umbauten alle ahnungslosen Prüfer verpasst und bin glücklicherweise immer gleich bei den kompetenten gelandet. Auch das alle berechtigten und befähigten Prüforganisation NOCH nicht nach §21 StVZO abnehmen dürfen habe ich nicht gewusst. Ich bin seit März 2019 davon ausgegangen, dass die Rechtsgrundlage mit Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt die Grundlage bereitet hätte. Dummerweise dürfte dann meine letzte Einzelabnahme nicht rechtens sein. Schei....

https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl119s0332.pdf']__1588579563482

Es wird Zeit das endlich mal jemand Klartext mit diesen unfähigen und unwilligen Ingenieuren redet.

 

Also liegt es doch an der Ahnung und evtl. am Ermessensspielraum des Prüfers.

Da gebe ich dir völlig recht. Die "Ahnung" lässt sich vom Status "amtlich anerkannter Sachverständiger" ableiten. Einem Prüfingenieur brauchst du mit sowas nicht ansprechen.

Der Ermessensspielraum ist dem Sachverständigen auch vorgegeben. Der muss nämlich für das was er unterschreibt auch gerade stehen. Dementsprechend ist sein Ermessensspielraum hier unmittelbar an nachweisbare Eigenschaften und die entsprechenden EU-Vorschriften/deutsche Vorschriften gebunden. Es ist zwar nett, dass dir damals jemand an einem amerikanischen Motorrad ein Rad mit amerikanischer DOT Prüfkennung abgenommen hat, aber hieraus eine uneingeschränkte Zulässigkeit für die Monster abzuleiten halte ich für etwas naiv. 

Bearbeitet 4. Mai 2020 von MaTTze

[DesMon]

Im Prinzip hat Andi aber recht! 

Man muss einen Prüfer finden, der weiß was er tut!

Ich hab zum Glück einen, der selbst Youngtimer aufbaut und sich sehr sehr gut mit solchen Dingen auskennt. 

Auch wenn er mal tatsächlich nichts weiß, macht er sich schlau. 

Aber auch bei ihm ist es so, daß er jeden Tag ein paar Idioten bekommt (nicht dich persönlich gemeint, nur zum Verständnis), die Fzg vorstellen, wo man eigentlich schon beim hinsehen sieht, das da nichts geht! 

Es ist wie überall, man muss bissl suchen um das richtige zu finden. 

[sigibo]

vor 24 Minuten schrieb DesMon:

Man muss einen Prüfer finden, der weiß was er tut!

Mein Reden.... Wie gesagt, habe ich selbst das Ganze schon mal hinter mir.

Aber trotzdem; wie oben schon mal geschrieben, benötige ich keine Ratschläge zu den Graukitteln (nicht persönlich nehmen), sondern eher Hilfe in Bezug Unterlagen, wie Eintragungen im Schein, Gutachten, oder Adressen hier in Sachsen, wo es Prüfer mit Ahnung von sowas gibt. Das Zenober von den Prüfern kenne ich! Mache das ja nicht das erste Mal durch! Brembo und Ducati habe ich auch schon angeschriebe und warte auf Antwort.

[MaTTze]

Ich würde dann jetzt so heran gehen. 

1. Einen fachkundigen und willigen Prüfer suchen. Hierzu bieten sich vor allem die Sachverständigen an, die auch die Abnahmen für Motorsportfahrzeuge machen. Meinem Kenntnisstand nach müssten die alle die Berechtigung zur 21er Abnahme haben. Diese Prüfer findet man z.B. über die Internetseite des deutschen Motorsport Bund e.V. (so habe ich meine zumindest damals gefunden). Vor allem im Raum Chemnitz sollte es da einige geben. 

2. Argumente finden, dass das was ich vor habe funktioniert. Die DOT-Kennung hilft dir da leider in Europa nicht. Über Anfragen beim Hersteller bin ich bei sowas allerdings noch nie weiter gekommen. Da ich grundsätzlich auch ein Freund von Umbauten mit alternativen Serienteilen bin, habe ich immer versucht darzulegen, dass das umgebaute Teil ein Serienteil ist und auch zum Rest des Fahrzeuges passt. So kannst du z.B. über die originale Bedienungsanleitung zur Monster (da sind bei mir die 98er 600/750 und 900er beschrieben) darlegen, dass im gleichen Motorradtyp einmal die 4.50x17 Felge (600-750) und die 5.50x17 Felge (900) verbaut ist. Dort ist ja dann sogar der 170er Reifen dokumentiert. Damit wären die Raddimensionen ja schon mal zugeordnet. Die Ducati Teilenummer für das 900er Hinterrad ist die 50220125 (https://www.stein-dinse.biz/eliste/index.php). Damit sollten sich schon über einen normalen Ducati Händler brauchbare technische Infos zur Felge holen lassen. Z.B. das der Hersteller Brembo ist und welche Kennzeichnungen sich auf der Felge befinden. Das am besten mit Teileliste und Fahrzeugzuordnung vom Händler ausdrucken lassen. 

3. Bei einem entsprechenden Prüfer vorstellig werden und das mit dem so besprechen, als hättest du den Umbau noch vor. Damit bindest du den Sachverständigen mit ein und er wird nicht vor vollendete Tatsachen gestellt....ein bisschen Bauch streicheln gehört halt dazu. Der sagt dir dann auch was er noch erfüllt hätte, damit einer Abnahme nix entgegen steht. 

Bearbeitet 5. Mai 2020 von MaTTze

[Vatti]

Am 1.5.2020 um 20:34 schrieb sigibo:

Da muß ich Dir leider widersprechen, Die 5,50er Felge in Kombination mit einem 170er Reifen passt in die 600er Schwinge und läuft beiderseitig frei (habees ja schon eingebaut) und es schleift absolut nichts. Außerdem habe ich ja geschrieben, das iden 170er auf der 5,50er Felge habe und nicht auf der 4,50er Felge.

Was mir aber wichtiger ist, wo bekomme ich das o.g. Gutachten, oder eine Kopie mit einer Eintragung her???

Also wenn ich mich einmischen darf - ich f as hre auf meiner 600er

Heidenau K60 Scout 

Vorne 130/80-17M Hinten 170/60-17M

Alles auf originaler Felge und eingetragen ist es auch... ??‍♂️ 

[sigibo]

Hallo, 

wo hast Du das eintragen lassen, wenn ich fragen darf? 

Viele Grüße 

[Vatti]

Bei uns regiert der TÜV... 

Es hat ein bisschen gedauert, aber nach 5 Prüfen und 6 Meinungen hatte ich endlich einen gefunden der damit kein Problem hatte