Zum Inhalt springen
  • Anstehende Termine

    Keine Termine gefunden
  • Themen

  • Beiträge

    • Der untere Ring der "Vorspannhülse" drückt doch die Feder runter. Wenn es eine ist, dann würde aber auch die "Druck-Zug-Stange" entsprechend runtergedrückt werden. Daher vermute ich, dass es keine "Vorspannhülse" ist, sondern zur Verschlusskappe gehört. Wie sieht es denn unter der Feder aus? Ist da eine Kontermutter oder etwas, um die Stange mit einem Schlüssel zu fixieren? Zur Ansicht mal ein Bild aus dem Handbuch 750/900SS Nachtrag mit PDF aus dem Handbuch M900: Oberhalb der Feder sitzt der Federhaltering (19 im PDF M900). Da sollte dann eine Kontermutter sitzen. Wenn du die nicht hast, hat die vielleicht jemand vergessen, zu montieren. Eigentlich gehört da eine hin.   Gabel_M900.pdf
    • warum ich im ersten Gang starte: Ich bin nicht die größte Frau und wohne an einer Steigung – da ist's schon praktisch, das Mopped rauszuschieben und direkt im ersten loszufahren 😅 Aber stimmt schon geht genau so im N ist nur bequemer 🙂
    • Hi zusammen, erstmal danke an alle fürs Antworten!😀 Also mich persönlich stört das Ganze nicht groß – aber weil ich die Maschine vor Kurzem gebraucht gekauft habe, hab ich mich gefragt, ob das vielleicht ein bekanntes Problem ist oder doch mehr dahintersteckt. Ich hab mich hier im Forum ein bisschen eingelesen und auch ein paar Beiträge dazu gefunden. Werde die Möglichkeiten mal nach und nach durchgehen und schauen, ob was davon passt.  Kupplung ist natürlich gezogen, ja!
    • Den Gabelsropfen gibt es ziemlich sicher nur ohne die Hülse, drunter sitzt ein Gewinde. Ich würde also empfehlen die zwei Bauteile zu erhitzen und nochmal beherzt versuchen zu lösen.  Hintergrund: Hatte schon ähnliche "Konstruktionen" die leider und warum auch immer mit Loctite eingesetzt wurden.
    • Aber genau das tut die Vorspannhülse hier ja auch. Sie komprimiert die Feder fix um die entsprechende Länge der Hülse (und die Feder hat entsprechend Abstand zur Verschlusskappe) und mehr nicht. Das hat ja mit der Option, die Vorspannung von außen verstellen zu können, erstmal nix zu tun oder steht damit in Abhängigkeit. Genau, und weil sie nicht bis an die Verschlusskappe ran geht, kann es sich um eine zusätzliche Vorspannhülse handeln. Mach doch vlt. noch ein Foto von unterhalb der Verschlusskappe, so dass man die Kontaktstelle des "Dings" mit der Verschlusskappe sieht. Ist da eine Fuge oder ist das ein zusammenhängendes Teil? Wenn man das "Ding" einspannen kann bzw. ein Schlüssel da passt und eine Kontaktfuge sichtbar ist, dann kann man es auch blockieren und die Verschlusskappe drehen...
    • Hallo liebe Monstergemeinde ^^ Nachdem meine Monster gegen Ende der letzten Saison endlich richtig gut lief, habe ich Sie im Urlaub mit einem astreinen Hochstarter leider gelegt… (Lektion gelernt —> Beim Dragrace nach vorne lehnen 😂). Aber egal, die Monster wurde daraufhin auf dem Hänger nach Hause gebracht (Felge komplett zerschossen und Fußrastenanlage gebrochen). Leider habe ich sie nicht Fachgerecht eingewintert und habe jetzt beim Schrauben ein für mich unerklärliches Problem: Der liegende Zylinder läuft erst ab ca. 3000rpm mit bzw zündet dann erst. Ihr könnt euch vorstellen wie ruckelig sich die Monster dann anfährt und gesund für den Motor kann das ja auch nicht sein… Was ich bisher gemacht/geprüft habe: -Benzinfilter installiert, da Rost und Wasser im Tank waren —> Bisher auch schon 6 Tankfüllungen verfahren und der Filter bleibt nun sauber -daraufhin den Vergaser ausgebaut und gereinigt (Mikuni Flachschieber - 165er haupt- und 27,5er Leerlaufdüsen) -Schwimmerstand eingestellt -Zündkerzen und Funken überprüft —> sogar besserer Funken beim liegenden Zylinder, oben Kerze Rehbraun und beim liegenden feucht und schwarz. Beide Kerzen auch direkt ersetzt. -kein Ölverbrauch - Vergaser noch 2 weitere male ausgebaut und auch mit Druckluft durchgepustet. Düsen sind aber definitiv frei -Beim Fahren unter teillast fiel mir noch auf, dass der Motor sich immer wieder verschluckt und das Motorrad „nach hinten zieht“ -wenn ich im Stand ganz langsam gas gebe, hört man kurz bevor der liegende zylinder anläuft ein Schlagen aus seiner Ansaugung.   Da ich mir irgendwie sicher war, dass es ein Vergaser Problem sein muss, bin ich jetzt nach dem dritten mal Reinigen mit meinem Latein am Ende.  Meine Theorie bisher ist, dass der liegende Zylinder im Standgas ersäuft und deshalb nicht zünden kann. Spritverbrauch ist auch viel zu hoch und die Auspuffblenden sind Rabenschwarz. Bei gleicher Bedüsung verstehe ich einfach nicht, warum der Stehende Zylinder damit perfekt läuft und der liegende nicht. Seit dem Urlaub habe ich die Bedüsung auch nicht verändert.  Habt ihr noch Ideen was ich prüfen kann, oder hatte einer von euch auch mal ein ähnliches Problem mit dem liegenden Zylinder?   Herzliche Grüße Adrian
    • Vielen Dank schonmal für eure Antworten. Die Gabel ist nicht einstellbar, das ist soweit richtig. Stand und Tauchrohr waren von einander getrennt. Ich hatte am Ende sozusagen 3 Komponenten. Tauchrohr, Standrohr und die innere Einheit inklusive Feder und Kappe noch montiert. Die innere Einheit habe ich dann zusammen gelassen, da ich nichts beschädigen wollte und sie wieder mit der Inbusschraube am Gabelfuß befestigt. Anschließend nur das Öl nach Menge eingefüllt und die obere Kappe verschlossen. Die Gabel hat vorher einwandfrei funktioniert und wurde nur wegen dem Steinschlag und daraufhin folgender Undichtigkeit neu gemacht.  Meine Frage ist im Grunde tatsächlich nur wie ich die obere Kappe abbekomme, da dieses kleine Metallstück sich zwar mit einem Schlüssel greifen lässt, jedoch ein enormer Widerstand beim lösen vorhanden ist. Ich bin mir also nicht sicher, ob das Vorgehen so richtig ist. Meine erste Vermutung war auch, dass es die Gabel durch mehr Verspannung direkt etwas härter machen soll. Kann das sein, dass das vielleicht bei den S Modellen so war? In anderen Videos von z.B. S2R habe ich soetwas nicht gesehen und die Feder ging stets bis zur Unterkante der Kappe.
    • So wie das aussieht, ist deine Federgabel nicht einstellbar. Du hast oben an der Gabelkappe weder die Möglichkeit, die Federvorspannung, noch die Zugstufe einzustellen,  oder täusche ich mich da?  Hattest du denn irgendetwas bereits demontiert, also Stand- und Tauchrohr voneinander getrennt? Dann müsstest du die Feder doch in der Hand gehabt haben. Eine Vorspannhülse sehe ich da nicht, die würde direkt mit der oberen Verschlussschraube auf die Feder drücken und sie vorspannen, sofern eine Möglichkeit da wäre, darüber die Verspannung einzustellen. So ist es einfach nur eine Verschlusskappe. Wenn die Gabel jetzt zu hart ist, ist entweder zu viel Öl eingefüllt, oder du hast beim Einbau etwas an der Cartridge/Dämpfung falsch gemacht. Hat sie vorher funktioniert? Denn dann kann die Feder ja nicht zu hart sein. Man kann beim Zusammenbau einer Federgabel so einiges falsch machen, das musste ich leider auch schon feststellen. Das hing dann aber eher mit der Dämpfungsverstellung zusammen, was bei dir eher nicht der Fall sein wird. 
  • Meisten Beiträge

    1. Chosen
      Chosen
      9650
    2. coffee
      coffee
      5312
    3. zillo
      zillo
      4442
    4. Sera
      Sera
      3964
  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.
  • Benutzerstatistik

    • Benutzer insgesamt
      8.851
    • Am meisten online
      1.619

    Neuester Benutzer
    Expertenmeinung
    Registriert
  • Anerkannte Benutzer

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Indem Sie unsere Webseite nutzen, bestätigen Sie die Annahme unserer Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung. In der Datenschutzerklärung wird erklärt, wie wir personalisierte Daten und Cookies für personalisierte Werbeanzeigen nutzen. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.. Lesen Sie auch Google’s Privacy & Terms.