zillo

Die gibt es woanders auch locker für den Preis: https://www.kettenmax.de/did-525vx3-x-ring-kette-110-glieder-stahlfarben/gold-mit-kettenschloss-57016.html?number=525VX3_110.4&c=20890 Die ZVMX gibt es auch schon knapp über 100€, wenn man etwas sucht...

Es geht auch problemlos mit einem Frontständer für den Lenkkopf. Beispiel: https://www.moto-vision.com/de/artikel/942-motorrad-lenkkopf-montagestander-inkl-adapter-set

Datenvolumen ist doch heutzutage kein Thema mehr. Ansonsten mal die Statistiken zurücksetzen, 300 km fahren und hinterher schauen, was die App so an Daten verbraucht hat.

In Deutschland kannst du nach Abwicklung das Fahrzeug zum Restwert (den die Versicherung bei der Veräußerung erhält) abkaufen. Neuen Rahmen mit Papieren besorgen und alles umbauen. Schadhafte Teile ersetzten, das sollte in Eigenarbeit kostengünstig machbar sein - wenn man es will.

Bei mir wurden damals gebrauchte Federn aus irgendeiner Gixxer verbaut. Es muss ja nur der Durchmesser, die Länge und Federrate passen. Die Fahrwerkstuner haben in der Regel das Regal voll, auch mit gebrauchtem Zeug. Das Federbein ist wie bereits gesagt gut fahrbar. Das Öhlins FB der 1100S war jetzt dagegen auch keine Offenbarung. Damit geht dann schon deutlich (und entspannt) mehr, als es der Fahrerlaubnis gut tut...

Eine neue Cartridge muss nicht zwingend her, das Innenleben aber zumindest soweit bei der Gabel möglich überbearbeitet werden, dann geht es einigermaßen. Viel ist aus dem Paket aber nicht herauszuholen ohne eine gute Cartridge. Ich bin damals ebenfalls den günstigen Weg gegangen (Innenleben aufarbeiten, härtere Federn), damit war es fahrbar, aber das Ansprechverhalten war dafür so lala. Sobald ordentlich Zug im Kessel war, ging es aber gut und so war ich sowieso meistens unterwegs (gewesen). Einfach ein Öl mit höherer Viskosität zu nehmen ist schwierig. Damit fließt das Öl zwar langsamer und zäher, die Folge dürfte aber ein miserables Ansprechverhalten und Bockigkeit sein. Verringerst du das Luftpolster, wird die Gabel zumindest etwas progressiver und schlägt nicht so schnell durch. Härtere (lineare) Federn passend zu deinem Gewicht sind aber m.E. unumgänglich. Die originalen kann man mit der Hand komprimieren 🙈 Drück das Teil einem guten Fahrwerkstuner in die Hand und lasse sie überarbeiten, falls es deinen Ansprüchen so nicht taugt. Ich gehe davon aus, dass die Masse die Evo so fährt, wie sie aus der Kiste kommt und nichts vermisst...

Eben, wenn es dir den Spannungsregler durchhaut, kann die Batterie auch gegrillt werden.

Ich bin kein Freund von progressiven Federn, aber das ist Geschmacksache. Für das normale Fahren auf der Straße mag das dennoch taugen. Die Federn werden schon einen gewissen Unterschied machen, die lasche Dämpfung können diese aber auch nicht ausgleichen. Man kann hier dann noch etwas mit dem Luftpolster spielen, ohne gleich das große Besteck mit einer vernünftigen Cartridge zu nehmen. Ich würde die Entscheidung nach Bauch und Gefühl fällen, nicht nach Evo oder non Evo. Eine 1100S und dazu noch mit ABS ist sowieso kaum zu bekommen. Ich hatte noch kein Motorrad, wo ich nicht das Fahrwerk auf meine Bedürfnisse anpassen (lassen) musste.

Hat Recht, das ist dann wirklich eine Sparversion, zumal sich die Federvorspannung noch nicht einmal stufenlos regulieren lässt - echt schwach...

Da müsste man dann jedes Mal das Fahrwerk zumindest entsprechend nachjustieren für mit/ohne Sozia/Sozius. Also wenigstens Federvorspannung erhöhen und wenn möglich Dämpfung. Oder mit einem Kompromiss leben. Federvorspannung sollte definitiv gehen und Zugstufe eigentlich auch.

Das kann mehrere Ursachen haben, z.B.: - Negativfederweg zu hoch (Federvorspannung zu gering) - Du bist zu fett/schwer/groß für die verbaute/n OEM Federerraten - Druckstufe zu gering - Zugstufe zu hoch (pumpt sich runter) - Zugstufe zu gering (schwingt sich auf) - Kennzeichenhalter zu kurz/steil Du musst immer bedenken, dass die OEM Fahrwerkskomponenten für etwa 75kg Fahrergewicht und eher komfortabel und günstig ausgelegt sind. Beschäftige dich mal mit dem Thema Fahrwerkabstimmung und höre nicht auf die "Internet-Profis", die dann meinen "einfach alles mal ordentlich straff einstellen und dann federt es auch nicht mehr so stark ein". Das ist einem ausgewogenen Fahrverhalten nicht unbedingt zuträglich.

Es geht nicht darum, ob es plan ist. Davon sollte man bei einem gefrästen Teil ausgehen können, sondern dass es gewisse Toleranzen geben kann bzgl. der Dicke/Stärke an den Flanschen/Verschraubungen. Das kann dann schon einen gewissen Versatz ausmachen, obwohl es parallel zum Rad läuft.

👍🏼 Je nach verwendetem Kettenblatt und/oder Ritzel (Zubehörteile) ist es nicht unmöglich, dass zwar die Flucht dann stimmt, aber das Hinterrad trotzdem leicht aus der Spur vs. Vorderrad läuft. Davon würde ich aber erst einmal nicht ausgehen, bei OEM Kettensatz noch am Wenigsten.

Ich bin zwar nicht Gerd, aber schreibe trotzdem mal etwas dazu: Bisher habe ich auch immer den Messschieber benutzt und war der Ansicht, dass es dann passen sollte. Leider ist dem nicht so und ich war doch sehr überrascht, als ich mir einen Kettenlaser geliehen habe und es mal kontrolliert habe. Wenn die Kettenflucht bei mir stimmt, passen weder die Markierungen, noch die mit dem Messschieber ermittelten Werte. Ich gehe von gewissen Toleranzen bei der Fertigung der Gussschwinge aus.

entdecke die Möglichkeiten...

https://www.shin-yo.de/produkt-kategorie/beleuchtung/reflektoren/

Nur die Wheelie Control herauszunehmen reicht nicht, auch die Traktionskontrolle beeinflusst das Verhalten und muss ggf. weiter herunter geregelt werden.

Moin Enrico, die Diskussion ist zwar relativ überflüssig, weil zu viel Ölmenge hier nicht das Problem ist. Dennoch: Radialwellendichtringe finden sich an diversen Fahrzeugmotoren, -Getrieben etc. und haben immer dieselbe Funktion, zwischen umlaufenden und feststehenden Komponenten oder zwischen zwei sich gegeneinander bewegenden Komponenten abzudichten. Nur durch eine erhöhte Ölmenge sehe ich hier bei einer intakten Dichtung weniger die Gefahr, denn gibt es immer noch eine Kurbelgehäuse- / Motorgehäuseentlüftung, welche einen eventuellen Überdruck entschieden einfacher auszugleichen vermag.

Ich verstehe nicht, was daran nicht sinnvoll sein soll, wenn es dort verwendet werden soll. Dabei wird sich schon jemand etwas gedacht haben. „Erhöht die Drehmomentkapazität der montierten Flansche“

Kann ich bestätigen, ein zweiter Klick funzt dann aber sofort.

Mach mal Druckstufe vorn 2 Klicks zu und Zugstufe hinten 1-2 Klicks auf.

Man setzt die Rasten damit in der Regel eher höher und ggf. weiter hinten. Dazu dann einen besser sitzenden ESD und gut.

Wenn der 1000`er Service vor Ablauf der ersten 1000km gemacht wurde, musst du vermutlich noch einmal hin um es Löschen zu lassen.

Vergiss am Besten das Handbuch und die darin enthaltenen Einstellungen. Negativfederweg an Federgabel und Federbein sauber einstellen (belastet/unbelastet). Bei der Zugstufe am Federbein kannst du es ja erst einmal mit den angegeben 8 Clicks versuchen, aber selbst ich brauchte bei meinem Fliegengewicht damals mehr Dämpfung. Das Sachs Federbein ist leider etwas bockig, aber wenn du Dämpfung in Richtung komfortabel rausnimmst, wird es zu weich. An der originalen Federgabel Zug- und Druckstufe voll zudrehen, dann kannst du es auf der Rennstrecke mal damit versuchen. Das Marzocchi-Teil ist leider maßlos unterdämpft. Wie schon von Valefortysix geschrieben, passt dein Negativfederweg garantiert nicht.

Ab Seite 149 ff. https://drive.google.com/file/d/1B1nOXkOFaSTb3ER1z9z9P0IhA7EPgX5Z/view