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Batterie Monster 821


t_streich

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Hallo zusammen, 

wollte mal eine neue Batterie verbauen, nun bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich zum verbauten Produkt (ich meine Yuasa) auf Blei-Säure Technologie greifen soll, oder doch 

mal eine Gel-Batterie ausprobieren soll? Hat da jemand Erfahrungen mit sammeln können? 

Grund des Wechsels: Habe den Eindruck, dass die Batterie nach 5 Jahren nur Sommerbetrieb etwas schwach geworden ist (wurde im Winter immer mal nachgeladen)

Suchfunktion habe ich genutzt, aber hierzu keine Antwort gefunden. 

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Verbaut ist eine AGM Batterie. Klassische Nassbatterie, AGM und Gel funktionieren alle mit Blei und Schwefelsäure. Der Unterschied ist das die Säure bei Typ "nass" einfach in der Zelle rumschwappt, bei AGM in einem Vliess gebunden ist (bedingt auslaufsicher) und bei Typ "Gel" ist die Säure zu einem Gel eingedickt und auslaufsicher.

Gel hat aber einen geringeren Kaltstartstrom als ne gleich große AGM. Ich würde keine AGM durch Gel ersetzen.

 

Bearbeitet von madmax
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5 Jahre ist doch eine ordentliche Lebensdauer, wenn du ein paar Kilo sparen willst Bau eine Lithium Batterie ein, kostet aber auch deutlich mehr 

Bearbeitet von Vmax
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Madmax hat Recht.

Ersetze die AGM durch eine AGM Markenhersteller ( Yuasa empfehlenswert )  und gut ist's .

Lithium und Kilo sparen macht wirklich nur Sinn wenn Du regelmäßig Renne fährst und auf jedes Pfündchen verzichten musst.

 

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vor 1 Stunde schrieb rocco216:

Madmax hat Recht.

Ersetze die AGM durch eine AGM Markenhersteller ( Yuasa empfehlenswert )  und gut ist's .

Lithium und Kilo sparen macht wirklich nur Sinn wenn Du regelmäßig Renne fährst und auf jedes Pfündchen verzichten musst.

 

Hab ich im März jetzt auch so getan.....lange hin und her überlegt und die gute alte Yuassa wieder eingebaut.

Halber Preis, ist solide und sicher und nach 4 Jahren kommt eine neue rein.

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ja danke für die Hinweise und Erfahrungen. Dann mache ich auch wieder eine Yuasa rein. Die hat jetzt 5 Jahre hinter sich, denke da kann sie was schwach werden. Habe nur keine Lust, dass auf einmal nichts mehr geht. Dann lieber eine neue

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Beim selbstbefüllen kannst du wenigstens sicher sein das der Akku nicht monatelang gefüllt aber ohne Pflege im Regal rumstand.

Hab schon 2 Yuasa mit Säurepack eingesetzt.

Es empfiehlt sich ne Schutzbrille, Handschuhe - und nicht die guten Klamotten anziehen.

Alles auspacken, ne Ecke suchen die unempfindlich ist (Werkbank, Garagenboden, Duschwanne), Versiegelung von Batterie abziehen, Plastikverschluss vom Säurepack abziehen -Folie bleibt zu, Säurepack auf die Einfüllöffnungen des Akku setzen und runterdrücken, dann läuft alles an Säure in den Akku, dauert aber ein paar Minuten.

Säurpack dann abnehmen und Akku 30min stehen lassen, dann Plastikverschlussleiste in die Öffnungen drücken , Akku laden

Vor Einbau würde ich den Akku noch mit nem feuchten Tuch abwischen falls doch Säuretropfen verschüttet wurden.

Mit Ruhe und Konzentration sauber arbeiten dann ist das kein Hexenwerk.

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  • 2 Wochen später...

Muss noch mal kurz auf das Thema zurückkommen: Hatte versucht die Batterie zu wechseln, indem ich zunächst wie in der Betriebsanleitung beschrieben das Masse-Kabel vorne auf der linken Seite lösen und isolieren wollte. 

Dazu schraubt man erst die obere (Plastik) Abdeckung ab, dann die darunter liegende um an das Kabel zu kommen. Leider bekomme ich die untere Abdeckung überhaupt nicht aus dem Rahmen raus um an die Schraube zu gelangen. Gibts da einen Trick? Da hängt immer ein Kühlschlauch im Weg? Ohne das zu lösen wollte nicht an die Batterie ran, da es dann einen Kurzen geben kann. Würde mich freuen wenn jemand einen Tipp hat?

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