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Da Säääß

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Alle erstellten Inhalte von Da Säääß

  1. @MadMax77Mein "Problem". Ich komme nicht so häufig mit dem Mopped weg und versuche daher immer so viel mitzunehmen, wie irgend möglich. Ich muss aber langsam erkennen, ich bin keine 20 mehr und vielleicht sollte ich echt mal umdenken. Diese Tour war mir echt eine Lehre. @Gineiger SeppNächstes Jahr wirds ein halbes Jahrhundert. Geschlafen habe ich tatsächlich recht beschissen, aber der ganze Bewegungsapparat hat diese Tortur recht gut weggesteckt. ...und weil wir hier ja bei den Impressionen sind...noch ein oder zwei. Wo das ist...na ist ja lesbar 😉 Flüela Meine Unterkunft in Bormio. Fand ich ganz nett und preislich angemessen. Umbrail CH - auf dem Weg von Konstanz nach Wil
  2. Ich hatte grad Urlaub und war auch a bissle unterwegs 😁 D - A - CH - I Mitte August habe ich mich Richtung Süden aufgemacht. Wollte am ersten Tag der Reise abends am Gardasee sein. Mit einigen highlights gespickt sollten das laut Navi ca 600 km und 11 Stunden Fahrt sein. Bin morgens um 7 los. Gleich am Hahntennjoch die erste Ernüchterung. Gesperrt wegen Geröllabgang in der Nacht zuvor. Also wieder Retour durchs Namlostal, weiter über den völlig verstopften Fernpass nach Imst. Ab dem Hahntennjoch hatte ich noch einen Biker aus Osnabrück im Schlepptau, der auch etwas verdutzt vor der Rampe stand und sich um eine Umfahrung des Jochs bemühte. Aber als "Ortskundiger" 😜 habe ich Ihm das erspart. An der Tanke in Imst trennten sich unsere Wege nach einer kleinen Pause und etwas Plauderei. Der Kerl war auf dem Weg zur Fähre nach Sardinien wie er erzählte. Freundin sitzt mit Gepäck im Flieger. Wir haben dann noch die Nummern getauscht und er schrieb mir 2 Tage später, seine Super Duke mit 55tkm ist am ersten Tag auf Sardinien wegen kapitalem Getriebeschaden nur noch zum anschauen gut. Arme Sau! Nun gut ich stand also nun in Imst mit etwa 90 Minuten Verspätung und bahnte mir weiter den Weg Richtung Süden. An der Piller Höhe die nächste Straßensperre wegen einer Baustelle. 🤬 Hat mich sicherlich auch wieder ne halbe Stunde gekostet. Der Einfachheit halber ging es dann über den Reschen, hinauf zum Stilfser 🤮🤮🤮. Ich mag die Ostrampe nicht und die Passhöhe schon garnicht. Das ist und ich erwähne es gerne immer wieder, für mich der Ballermann der Bikerszene. Landschaftlich sicher phänomenal...alles andere...geht garnicht. Aber ich wollte ja unbedingt über den Passo Torri di Fraele zum Lago di Cancano. In meinen Augen ein echtes Schätzchen...der See, aber irgendwie garnicht so beachtet. Ein herrlich türkiser See inmitten der Berge. Leider war eine Umfahrung des Sees (an diesem Tag?) nicht möglich. Satelitenbilder bei google deuten auf etwas anderes. Gut dann mach ich mich eben wieder vom Acker. Hab ja noch einiges vor an diesem Tag. Weiter geht es zum Gavia. Ich kanns nicht erklären, aber dieser Pass ist mein persönliches Goldstück. Im Gegensatz zu 2022 heuer in einem deutlich besseren Zustand. Viele viele Kilometer neuer Asphalt bringen auch wieder auf der fahrerischen Seite Pluspunkte. Die Sonne steht schon tief und ich husche Richtung Tonale und will über Madonna di Campiglio weiter Richtung See. Aber auch hier leider eine weiträumige Umleitung, da die Strecke wegen eines schweren Unfalls gesperrt ist. Egal...alles wurscht...nur noch ankommen! Am Molvano See wirds dann schon dunkel und so verringert sich meine Reisegeschwindigkeit weiter (dunkles Visier und so 🙈). Um 22 Uhr...bei völliger Dunkelheit komme ich am See an. Finde aber meinen vorher ausgespähten Schlafplatz nicht. Campingplätze alle belegt! Also nach einem ruhigen Plätzchen suchen. Diese Suche wird von vielen Feuerwerken rund um den ganze See begleitet. Ziemlich dufte...extra für mich und meine späte Ankunft 😇 Um 23 Uhr hatte ich die Schnauze voll und hab ich auf einer Parkbank in Malcesine niedergelassen. Für eine Nacht gehts schon. Der nächste Tag beginnt dann natürlich recht früh. Geschlafen habe ich fast garnix. Belohnung folgt im Straßencafe in Torbole. Käffchen, Schokohörnchen und 2 Wurstsemmeln für die Fahrt für 8 Euro...geil! Also ab in die Berge. Auf dem Plan steht Monte Baldo und Madonna della Corona. Monte Baldo...geil geil geil! Wirklich toll. Enge Straße, knackige Kurven. Mag ich! Weiter Richtung Madonna della Corona. Auf dem Weg sehe ich an einem Friedhof, wie dort ein Pavillion und ein Grill aufgebaut wird. Dachte mir schon...hä?!? Friedhofs BBQ...aber ok...wers mag. Ich sehe dann aber immer mehr Autos...immer mehr Busse und dann macht es klick! Es ist Maria Himmelfahrt. Es war also echt die Hölle los. Das hatte ich einfach nicht bedacht. Also lass ich diesen Tagesordnungspunkt aus und fahre weiter. In Torri del Benaco sind grad Freunde in den Flitterwochen...kurz nachgedacht...ach komm denen gratuliere ich nochmal und ergänze das mit einer schönen Mittagspause. Ich navigiere ja mit dem Handy. Kurviger.de App und Sprachansage übers Headset. Ich hab mit meinen Freunden Kontakt aufgenommen und wollte mit Ihnen Ort und Uhrzeit ausmachen. Bin dabei immer ein Stück weiter gefahren um nicht nur rumzustehen, während ich auf Antwort warte. In dieser Phase ist das Handy wegen der Belastung wohl überhitzt und hat sich dezent am Arsch lecken lassen. Es kam also leider nicht zu diesem Treffen und ich setzte meine geplante Reise fort. Im Süden um den ganzen See mit einem Abstecher nach Sirmione. Bei meiner Planung habe ich nicht gedacht an: - Feiertagsverkehr - mächtige Hitze im Süden Es ging sehr sehr langsam vorwärts und ich wurde in der deutschen Qualitätslederkombi quasi lebendig dampfgegart. Ich war nach dieser kurzen Nacht und dieser Hitzeschlacht wirklich am Arsch. Ich musst da weg und spät dran war ich eh schon wieder. Bin dann in die Berge, am Idrosee vobei, hab den Croce Domini mitgenommen und beim Tankstopp in Breno kam die Erkenntnis, ich werde das heutige Etappenziel nicht erreichen. Also habe ich mich komplett umentschieden und bin Richtung Bormio, um dort zu übernachten. Dieser Plan ging dann auch auf. Zum Glück. Hatte eh schon mit dem Ellbogen Probleme und die letzten Tage waren einfach zuviel. Jetzt zwickte es noch ganz heftig in der Schulter. War also gut so, hier dem wilden Treiben ein Ende zu setzen. Tag 3 ging dann relativ entspannt über den Umbrail, Ofenpass und Flüela bis zum Säntis. Dort hatte ich dann Quartier für ein paar Tage und konnte Ellbogen und Schulter eine Pause gönnen. Ich glaub ich habs jetzt endlich kapiert. Ich plane keine hochalpinen Touren mehr mit über 300 km pro Tag! Passo Torri di Fraele Lago di Cancano Gavia 😍😍😍 Monte Baldo Peschiera del Garda Albisano - Blick auf den Gardasee Passo di Croce Domini Stilfser Joch - alte Sektion Irgendwo - schmale Straßen, nix los...genau meins Säntis der Berg Sustenpass
  3. 2 Tage Pannonia und Rest Landstraße Ziemlich genau 4000 km bei mir. Ich ziehe aber auf der Straße nie voll durch. Flott ja...digital nein.
  4. Geil. Dorum...Krabbenbrötchen frisch vom Kutter 😁
  5. Kleines Sammelsurium an Bildern der letzten Microtouren. Für ne große Runde hat es leider noch nicht gereicht 🙈 Baggersee - Kirchheim in Schwaben Ulrichsbrücke über den Lech bei Unterpinswang Schloss Prunn - muss man wohl mal gewesen sein 🤣 Antoniuskapelle bei Pöttmes Fuggerschloss in Markt Wald Between nowhere and somewhere
  6. Ich ärgere mich derzeit auch und zwar über die beschissene Bürokratie in Deutschland. Hier mal nur ein kleines Beispiel. Mein Sohn kann aufgrund einer Entwicklungsverzögerung nicht die allgemeine Grundschule im Wohnort besuchen, sondern muss ein paar Ortschaften weiter in eine Förderschule. Wie alle Eltern wissen, gibt es in diesem Land insgesamt 14 Wochen Schulferien. Diese Zeit mit Urlaub abzudecken...unmöglich. Also benötigen viele Eltern eine Ferienbetreuung. Im Wohnort gibt es Kindergarten und Hort. Diese Einrichtung möchte/kann meinen Sohn nun nicht in den Ferien betreuen, weil er nicht die Schule im Ort besucht. Dafür ist eine Einrichtung im Ort der Schule zuständig...aber dort gibt es keine Ferienbetreuung. Es gibt nun auch keine Ausnahmeregelung, weil am Schulort keine Ferienbetreuung angeboten wird. Das heißt also jetzt auf eigene Faust nach einer Betreuung suchen. Traurig das hier so auf Zuständigkeiten gepocht wird. Ich hab 3 Kids, von denen 2 ganz normal die Regelschule besuchen bzw besucht haben. Aber das was man mit einem Kind erlebt, das nicht "normal" ist...ja pfiadi Gott!
  7. Das würde ich den Pappnasen aber mal schön aufs Brot schmieren!
  8. Samstag war jeder unterwegs...drum hab ich Sonntags den Zündschlüssel umgedreht. War auch schön 😁 Der Schlappen sollte doch noch ne Weile halten. Ein Renntraining und den halben Sommer. Geht schon gell 🤣
  9. ...und wer den Krümmer fertig gewickelt haben möchte, zahlt nochmal 5k. 😝
  10. Sehr geil! Freu mich schon auf Berichte & Bilder. Eine Frage ist noch offen...wann gehts los? 😁
  11. Bisher habe ich mich 1 Mal lang gemacht. Fahranfänger, zu flott unterwegs und vor ner Kurve eine Angstbremsung vollzogen. Vorderrad blockiert und Fahrer ledert über den Asphalt quert dabei noch die Gegenfahrbahn und bleibt im Grünstreifen liegen. Mopped schliddert ein paar Meter weiter, dreht sich dabei und nimmt mit dem Heck ein Straßenschild mit. Glücklicherweise außer einer starken Prellung und einem blauen Fleck mit ca nem halben Quadratmeter nix passiert. Mopped war ziemlich lediert, bin aber trotzdem noch damit Heim gefahren 🙈
  12. Am Samstag konnte ich mich auch mal wieder in den Sattel schwingen. Die Runde war allerdings so kurz, man kann das nur als "Systemcheck" werten. Mopped fährt prima Fahrer sollte muss etwas Diät machen
  13. Warum issn hier grad so wenig los? 😝🙈
  14. Am vergangenen Wochenende hats unsere Reisegruppe nochmal in den Süden getrieben. Vermutlich die letzte Reise des Jahres, um nochmal ein paar Sonnenstrahlen zu sammeln. Anfahrt war ziemlich frisch. Wegen den Temperaturen von um die 10 Grad, blieben die hochgelegenen Pässe aus. Also gings Über GAP, Innsbruck und die alte Brennerstraße nach Südtirol. Unterm Leder verbarg sich so ziemlich alles, was der Motorradkleiderschrank hergab. Erst in Meran fingen wir an, die Zwiebeln zu schälen. Bei den Temperaturen wurden wir mutiger und nahmen den Mendelpass unter die Räder. Im weiteren Verlauf ging es noch vorbei am Molvenosee. Hier stand die Sonne schon recht tief und der Atem wurde sichtbar. Also husch husch weiter, am Tennosee vorbei und runter nach Riva. Die letzten Kilometer am See entlang, bis wir unsere Unterkunft in Malcesine erreichten. Für den darauffolgenden Tag gab es einige Ideen für die Freizeitgestaltung. Bei meiner Seentour vor 2 Jahren konnte ich aus Zeitgründen die Brasaschlucht nicht befahren. Das war noch ein großer Wunsch und diesmal konnte ich mir diesen erfüllen. Nach der Brasaschlucht ging es dann wieder hinunter zum See und Richtung Süden. Wenige Kilometer später dann der Abzweig Richtung Valvestino- und Idrosee. Dort ein kleiner Stop an der Bar Cinizia. Von dort aus ging es am Westufer entlang nach Norden, bis wir uns bei Storo nach Osten Richtung Ledrosee wendeten. Zurück in Malcesine noch ein kurzer Blick über den Gardasee. Und dann war auch schon wieder Tag der Abreise...leider, denn die Wetteraussichten für den Gardasee waren für die kommenden Tage hervorragend. Die Rückfahrt gestalteten wir nahezu identisch wie die Hinfahrt. Ein letzter Blick zurück in Thenn und dann ging es wieder nach Hause. Tagsüber teilweise bis 27 Grad und Ankunft daheim bei Dunkelheit bei 7 Grad. Der Zwiebellook wurde wieder hergestellt. Wir kommen wieder...wenn man uns lässt. Gardasee is beschde 🙂
  15. Da kann ich auch mein Händchen heben. Allerdings beschränke ich mich hauptsächlich auf Vintage Tamiya & Kyosho Modelle. Hatte vor meiner Hobbywiederaufnahme Motorrad fahren über 20 Modelle im Keller stehen. Jetzt sind es "nur" noch 9. Bashen ist nicht so meine Welt. Am meisten Spaß macht mir derzeit, meine Tamyia Grasshopper umzubauen. Is aber auch nicht low-budget 🙈 Derzeitige Baustelle...ein Hybrid aus Grasshopper und Astute. Die Vorderachse braucht noch eine Stoßdämpferbrücke...daran scheitert es noch.
  16. Hallo Uli, ja die Kilometer am ersten Tag kommen gut hin. Unterwegs waren wir inkl Pausen dann aber länger. Glaub wir sind so gegen 9 Uhr los und waren gegen 21 Uhr im Hotel. Also ziemlich genau 12 Stunden. Beim 2ten Tag kann ich es Dir leider nicht sagen. Hab im Hotel mit der kurviger App die Route geplant und komischerweise hat es mir nicht wie sonst üblich die Geamtkilometer angezeigt, sondern immer nur die Entfernung zum nächsten Zwischenziel. Hatte ich so noch nie. Müssten aber so um die 350 Kilometer gewesen sein. Gefahren ca von 10 Uhr bis 20 Uhr. Der 3te Tag war mit ca 300 km der kürzeste. Mussten ja zum Abendessen daheim sein 😇
  17. Hallo Sven, der Gavia hat mich trotzallem sehr in den Bann gezogen. Kanns kaum erklären. Rüttelplatte trifft es tatsächlich sehr gut 😜 Bormio --> Livigno stand ursprünglich auch auf dem Plan. Allerdings hatte ich die Tour für mich alleine geplant und mein Mitfahrer kam erst später mit ins Boot. Nach dem ersten Tag hab ich dann aber gemerkt, dass die Pausen zu Zweit doch um einiges länger dauern. Deshalb habe ich im Hotel den 2ten Tag noch etwas umgeplant und um einige Kilometer gekürzt. Von Livigno aus "musst" Du fast nach Süden Richtung Bernina abdrehen. Nach Norden hast Du sonst nur den mautpflichtigen Schera Tunnel vor Dir. Der dürfte recht reizlos sein 😁
  18. Sodalla jetzadle Bin auch wieder von einer kleinen Tour zurück. Klein weil kaum über 1000 km 😁 Ursprünglich war der Start der Tour für Freitag den 19. August geplant und das schon mehrere Wochen im Voraus. Komischerweise dachte sich das Wetter nach unzähligen sonnigen Wochen, genau an diesem Wochenende eine Regenpause einzulegen. Glücklicherweise waren mein Mitstreiter und ich in der Lage, die Tour auf Sonntag zu verschieben und so konnte der Start bei wolkenlosem Himmel pünktlich im Schwabenländle beginnen. Bis Füssen zum ersten Tankstopp lief es auch sehr gut. Alle Straßen frei! Also Gülle pumpen und weiter. Wegen der dicken Gixxer (96 dB) konnten wir leider nicht übers Hahntennjoch und mussten uns über den Fernpass quälen. Der Stau fing schon auf der A7 vor Füssen an. Wir umfuhren den Grenztunnel und fuhren bei Unterpinswang auf den Fernpass auf. Dort war Stau bis zum Lermooser Tunnel. Danach wars immer noch zäh bis man auf die 189 Richtung Imst abbiegen kann. Die Autofahrer konnten einem schon Leid tun. Nach einer kurzen Rast an der Pillerhöhe ging es dann Richtung Reschenpass mit einem kleinen Abstecher parallel zum Reschenpass durch die Schweiz und zurück auf die ursprüngliche Route über die Norbertshöhe. Wenn ich hinunter zum Reschenpass fahre, sich die Landschaft auftut und in der Ferne sich das Alpenpanorama zeigt, dann beginnt für mich der Urlaub. Egal ob nun auf so einer kleinen Rundreise, oder wenn es irgendwann mal wieder für ein paar Tage mehr an den See geht. Nach dem Reschenpass nahmen wir Kurs auf den Umbrail. Der ist mir lieber als das Stilfserjoch. Meine Meinung zum Stilfser wird sich auch nicht mehr ändern. Das ist für mich der Ballermann für Zweiradfahrer. Dennoch sind wir nach dem Umbrail noch einen kleinen Abstecher hinauf ins Tibet gefahren. Blase leeren und nen Kaffee tanken waren wirklich wichtige Gründe, sich doch den Rummel anzutun. Kaffee war also im System, die Sonne stand schon rela-tief, also husch husch weiter. Waren ja noch ein paar Kilometer zu fahren. Der Gavia war noch auf meiner Wunschliste und dort vorallem der Lago Nero...wünschenswerterweise in den letzten Strahlen der Abendsonne. Leider sind wir etwas zu spät dort angekommen und der See lag schon im Schatten der Gipfel ringsherum. Dennoch immer wieder ein schöner Anblick. Der Abschnitt nach dem Lago Nero braucht noch 2 oder 3 harte Winter und der Gavia zählt in dem Abschnitt wieder zu den Schotterpässen. Der Belag ist wirklich schlecht, aber ich finde der Gavia gehört zu den Genießerpässen und die fährt man ja eh nicht mit dem Knie am Boden. 😜 Nach dem Gavia war unser nächstes Ziel unser Hotel am Lago di Poschiavo, was in Graubünden liegt und auch gleichzeitig unser Jagdrevier für den kommenden Tag sein sollte. Vor der Ankunft im Hotel hat der liebe Herrgott (sofern es ihn gibt) noch ein paar Kilometer kurvigen Asphalt vor unsere Räder geschmissen. Besonders zu erwähnen ist der Abschnitt zwischen Monno und Mazzo di Valtellina bzw Vernuga. Das ist die SP81 bzw die Strada del Mortirolo. Von Monno bis zum Abzweig nach Mazzo ist der Belag sehr sehr gut. Hinunter nach Mazzo leider recht schlecht, was in der Dämmerung und mit dunklen Visieren etwas problematisch war. Am Abzweig konnte man aber sehen, dass der Belag Richting Vernuga weiterhin gut und recht neu war. Wer also auf sehr schmale Straßen steht, der sollte das mal in seine Tour einbauen. Dann kam der 2te Tag. Ein Mal durch Graubünden und zurück. Was man halt so schafft, wenn man sich dabei nicht zu sehr stressen will und auch ab und zu mal ein Päuschen macht. Gleich zu Beginn das Highlight des Tages. Der Bernina. Toll ausgebaut, super zu fahren und wer möchte auch recht flott. Dazu die herrliche Landschaft. Sagenhaft. Hätte dort den ganzen Tag verbringen können. Bei der Fahrt hinauf zur Passhöhe hab ich mich in den Windschatten eines Einheimischen gesetzt und mich quasi hochziehen lassen. Nach dem Bernina folgte dann der Albula, der Flüela und der Julier. Alle haben Ihren eigenen Charme und man könnte hinter jeden 2ten Kurve anhalten und Fotos machen. Aber dann kommt man ja kaum mehr vorwärts 😁 Die "Ortsdurchfahrt" in St. Moritz bleibt definitiv auch in Erinnerung. Besonders das "Palace" Gegen Ende des Tages haben wir dann noch Arosa in Angriff genommen und auch dort übernachtet. Wir fanden ein kleines Hotel am Ende des Ortes, direkt an den Skihängen. Ein echter Familienbetrieb, herzlich geführt. Am dritten Tag gings dann "nur" noch Heim. Wenig spektakulär, aber doch ganz nett.
  19. Brutal! Also quasi brutaler Wahnsinn! Jedenfalls keine kleine Ausfahrt. Das wäre doch nen Eintrag mmit entsprechend mehr Bildern in der Tourenecke wert. 😜
  20. Danke für die Tourenbeschreibung. Sowas lese ich immer gerne.
  21. Geht mir ebenso. Ich fahre meist über Pfronten oder Füssen nach Tirol und dann eben durchs Lechtal, Namlos oder Hahntennjoch, extrem selten mal den Fernpass. Bin bisher ebenfalls noch nie kontrolliert worden.
  22. Meine Liste ist kurz... 2000 - 2007 Suzuki SV (2000) - - - kurz nach Kauf, Frau schwanger 2010 - 2012 Suzuki SV (2002) - - - kurz nach Kauf, Frau schwanger seit 2019 - Ducati Monster 1100 S - - - kurz nach Kauf..........Corona 😵...ich kauf nie wieder n Mopped!
  23. Könnte es vielleicht auch ein zugesetzter Kat sein? Hatte ähnliches mal mit einem PKW. Da ging obenrum nichts mehr. So wie sich der Händler verhält...zurück mit der Kiste!
  24. Hallo V2 Freunde, heute mal ungewohnte Bilder von mir. KEINE Berge, KEINE Passtraßen, KEINE engen Landstraßen. Heute mal grobes, breites, schnelles Pflaster aus Ungarn. War die letzten Tage mit Zielgerade-Motorsport aus München bei deren ersten Veranstaltung. Ich bin quasi noch "geflasht" von den ganzen Eindrücken, egal ob auf dem Mopped, im Fahrerlager oder an der Boxenmauer. Für mich der Erstkontakt mit der Rennstrecke. Es war phänomenal, auch der Veranstalter...der eigentlich ganz besonders. Hier mal ein paar Eindrücke... Hier meine persönliche Interpretation des klassischen Motomania Bildes "Go naked!" Es fehlt die Vollbusige auf dem Bild. War aber leider in der Kürze der Zeit nicht aufzutreiben 😜 Ich hoffe Bilder von mir auf der Strecke bald nachreichen zu können.
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