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Kaufberatung DSLR


Chosen

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Muss rocroc zustimmen, die Sonys sind echt top Geräte. Schade das die meisten nur Canon und Nikon als DSLR empfehlen bzw nur diese kennen

Besitze ne Sony Alpha 57 und eine Sony Alpha 7 MK2. Beides geile Gerät und liefern top Bilder. Nur nehme ich diese zum Moped fahren nicht mit, da ich keinen Platz dazu habe :)

Was für Einsatzgebiete soll die Kamera den abdecken?

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Sony Alpha 7 MK2. Beides geile Gerät und liefern top Bilder. Nur nehme ich diese zum Moped fahren nicht mit, da ich keinen Platz dazu habe :)

Was für Einsatzgebiete soll die Kamera den abdecken?

Also ne Alpha 7 samt 24-70er passt bei mir entspannt in einen kleinen Tankrucksack.

Aber du wirfst schon genau die richtige Frage auf.

@Oliver: hab den Thread nur quer gelesen, aber ich sehe in deinen Anforderungen keinen Grund für eine DSLR\Systemkamera.

So tolle Fotos wie die von rocroc erfordern nicht nur die Kamera, Objektive etc. sondern zuallererst mal Talent und fotografisches Können - insbesondere auch was die Nachbearbeitung angeht. Es ist schlicht unfassbar was man bei guten Kameras / Objektiven noch am Rechner rausholen kann - wenn man sich hier einarbeitet.

Ergo, ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn du dich mit dem Thema Fotografie nicht beschäftigen willst, macht es keinen Unterschied welchen Kamera-Typ du dir zulegst.

Dennoch kann ja der technische Hintergund spannend sein, und ist vielleicht ein erster Schritt sich doch mehr mit der Materie zu befassen. Deshalb hier noch my two cents:

Straight out of Camera sind die Unterschiede zwischen guten Kompakten und einfachen DSLRs /Systemkameras nicht mehr wirklich auszumachen.

Der wesentliche Unterschied (neben dem Offensichtlichem das man die Objektive wechseln kann) liegt in den optischen Eigenschaften des Systems auf Bildsensor und Objektiv.

Die simple Logik ist, je größer der Sensor, desto besser (extrem vereinfacht). Zig Millionen Bildpunkte (sprich Megapixel) teilen sich bei Kompaktkameras die Fläche eines kleinen Fingernagels. Bei DSLRs ist das immerhin schon etwa so groß wie eine Euro Münze, Vollformat Kameras (wie die genannten Alpha 7) haben Kleinbild Format (35mm). Je größer die Fläch pro Pixel, desto mehr Licht bekommt der ab. Nebeneffekt ist das kleine Schaltkreise mehr Rauschen als etwas gröbere. Das heißt in Summe, bei gleicher Anzahl Pixel rauscht ein großer Sensor weniger und hat mehr Dynamik - optisch fällt außerdem ins Gewicht das der Hintergund mehr verschwimmt (Tiefenunschärfe).

Was die Objektive angeht, haben Kompaltkameras sogar einen Vorteil, weil die Konstrukteure ein geschlossenes System entwerfen und alles (theoretisch) perfekt aufeinander abstimmen können. In der Praxis leidet die Qualität dann unter dem Preiskampf in dem Segment. Dennoch wurden schon einige hervorragende Kompakte genannt.

Bridgekameras haben auch ein festverbautes Obejektiv aber mit mehr Zoom (genauer sind das teilweise echte Tele-Monster mit 600mm und mehr). Ist nützlich wenn man z.B. gern Tiere fotografiert, an die man nicht nach ran kommt. Für den Städtetrip ist meist ein Weitwinkel (16-24mm) besser geeignet und der Brennweitenbereih einer Kompakten völlig ausreichend.

Die Unterschiede zwischen Sony, Canon, Nikon, Pentax und co. seh ich persönlich eher im Bedienkomzept (muss man ausprobieren) und im Ökosystem. Canon und Nikon haben den größten Zoo an Objektiven und Zubehör. Grad bei Sony zählt man kräftig für die proprietäre Technik - gleichwertige Objektive Kosten gern mal 50% mehr. Dennoch hab ich auch ne Alpha 7 weil die eben geil ist ;)

Abschließend: die allermeisten Leute die ich mit einer DSLR sehe, fotografieren mit dem Standardzoom der in der Packung war. Angesichts der meist absolut grottigen Qualität dieses Glases (kosten nicht umsonst neuwertig nur 30-50€) stellt sich echt die Sinnfrage. Wenn man sich mal die Profis anschaut (um von denen zu lernen) dann ist die Budgetverteilung ca. 70% Objektiv und 20% Kamera und der Rest ordentliches Zubehör. So gesehen wäre mein Tipp für ambitionierte Einsteiger eine einfache DSLR gebraucht zu kaufen und dann schöne Objektive.

Bearbeitet von Basstler
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Ok, ich oute mich mal. Ich hab ne Canon EOS1D MKIII. Die ist mal gar nüx für Anfänger.

Das Problem bei einer DSLR ist, das die meisten denken, das die Pics die da rauskommen, Postkartenniveau haben. Dem ist leider nicht so. Nacharbeitung ist da das A und O bei einer DSLR. Deshalb meine Empfehlung eine Kompaktkamera zu nehmen, denn dort die Bilder, wenn man nicht gerade A3 Poster braucht, sind OUT OF CAM ganz klar die besseren Fotos ;)

Bzw. nicht die Besseren, eher die Schöneren ;)

dem kann ich nur zustimmen.

ich fotografiere u.a. mit einer 6D und einer 5D MkIII und kann nur sagen, dass ich die beiden nur selten privat mit in den Urlaub nehme, weil die Ausrüstung mittlerweile viel zu hochwertig für daily use ohne benefit ist und viel zu schwer um sie mal eben irgendwo mit hin zu nehmen.

Es bleibt ja niemals bei den Kitobjektiven, die taugen i.d.R. mal so gut wie nix. Also legst Du noch haufenweise Geld drauf für gescheite Gläser, selbst wenn sie gebraucht sind. Was die Kompakten angeht: ich hatte bisher für Vorshootings immer noch eine Canon Powershot G9X dabei. Die ist mit ihrem Sensor und der Möglichkeit, Dateien in RAW zu bearbeiten, immernoch sehr angenehm kompakt und trotzdem relativ anspruchsvoll für unterwegs oder zwischendurch...

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Ambitioniert würde ich eigentlich ausschließen... ;)

Möchte mich auch gar nicht zu tief mit dem Thema beschäftigen, nur als ich beim Reitturnier meiner Tochter war... und deren Trainerin mit einer Spiegelreflex Fotos schoss und diese mir dann zeigte... war ich schon beeindruckt was dieses Teil kann... natürlich mit meinem amateurhaften Wissen zu diesem Thema...

Dennoch möchte ich mir demnächst was gutes zulegen, bzw. für meine kleinen Ansprüche geeignete Kamera... deshalb danke ich euch allen für eure Ratschläge... klar gibt es zu jedem Thema 100 wenn nicht 1.000 Meinungen... wie ich schon sagte, würde gerne Landschaftsaufnahmen incl. Monster aufnehmen und gleichzeitig gerne auf solche Veranstaltungen wie das meiner Tochter rumknipsen... die Cam selber sollte von daher schon ein vernünftigen Zoom haben, da der Sauerbraten zum Teil auch ein paar Meter weit weg ist... oder bekommt man diese beiden Ansprüche nicht unter einem Hut?

Die Einen sagen ja jetzt das eine Spiegelreflex nicht von Nöten wäre... ok... kein Ding... versteh ich...

Also wäre jetzt eine gute Kompakte die bessere Alternative um einzusteigen? Wie gesagt... sehr viel tiefer möchte ich in diese Materie gar nicht vorstoßen... :P

Wenn der eine oder andere mir jetzt noch ein paar Modelle nennen könnte, die ggf. wie Ihr erwähntet, bissl aufrüstbar sind... mit diversen Zubehörteilen... dann wäre ich euch sehr dankbar... ansonsten bewege ich mein Kadaver in den nächsten Tagen mal in ein Fachgeschäft und lass mich total bekloppt machen... :uglyhammer:

Geld zum Fensterrausschmeißen will ich ja auch nicht... dann kann ich meiner tollen Frau ja gleich die Kreditkarte zum shoppen mitgeben...

DANKE Leute....!!!

Bearbeitet von Chosen
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Hallo zusammen.

Ich habe mir vor kurzem eine Nikon D 3300 zugelegt. Sie ist kompakt und gut zu bedienen, auch für Neueinsteiger.

Der Nachteil für mich, auch wenn sie kompakt für eine Einsteiger DSLR ist, ist sie für die Ausfahrten mit der Monster zu groß. Und dafür war sie einfach gedacht...:confused:

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Wenn der eine oder andere mir jetzt noch ein paar Modelle nennen könnte, die ggf. wie Ihr erwähntet, bissl aufrüstbar sind... mit diversen Zubehörteilen... dann wäre ich euch sehr dankbar... ansonsten bewege ich mein Kadaver in den nächsten Tagen mal in ein Fachgeschäft und lass mich total bekloppt machen... :uglyhammer:

Hy,

müsste ich mir jetzt eine kaufen und wäre ich nicht Sony-geprägt:

http://www.chip.de/artikel/Panasonic-Lumix_DMC-TZ101-Digitalkamera-Test_90526720.html

Hatte schon eine Panasonic TZ und war echt zufrieden.

Sollte die 101 zu teuer sein, dann schau Dir die 81 an.

PS:

Unbedingt im Fachgeschäft ausprobieren !!!!

VG

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Willst Du uns jetzt sagen, daß sie plötzlich und unerwartet ihre Größe geändert hat? :confused:

:4::4:

Ja genau,..liest man immer wieder...

Nee, von der Haptik sehr gut. Aber für die kleinen Ausfahrten etwas zu klobig. Wer nicht auf große Tankrucksäcke steht, dem bleibt nur der Transport im Rucksack,... das machts halt unhandlich...meine Meinung..

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Unbedingt im Fachgeschäft ausprobieren !!!!

VG

Das kann ich dir auch sehr empfehlen :). Du kannst dir über diverse Kameras vorab informieren und gezielt diese beim Fachgeschäft ausprobieren und wenn der Verkäufer gut ist, wird er dich bei der Entscheidung sehr unterstützen, eine passende zu kaufen.

Da dein Einsatzgebiet von Landschaftsfotografie bis zur Sportfotografie reicht, würde eine entsprechende Einsteiger DSLR mit dazu passend gekaufte Objektive reichen :)

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Hi,

Gute Bilder macht der Fotograf - Motiv und paar banale Einstellungen , das richtige Licht(nie von 10-14Uhr fotos machen!) und das passt.

Wichtig bei Kameras ist immer und nahezu ausschliesslich die Optik - also das Objektiv. Das sollte möglichst lichtstark sein und hochwertige Linsenkombi enthalten -> DSLR mit Standardgummilinse --- vergiss es!

2ter Punkt ist die Sensorgrösse - hat schon jmd erläutert!

am wenigsten wichtig sind die megapixel - die sind immer ausreichend.

Eine Markenkamera ohne Riesenzoom ist bei dir die beste Wahl - und anschliesend MUSST du dich mit ISO und den Motivprogrammen auseinandersetzen - weniger geht nicht.

Tip: Sony RX100

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Systemkameras bieten ein recht breites Einsatzgebiet und - nachdem völlig zu Recht einige Vorredner die Wichtigkeit des Objektivs erwähnt haben - natürlich auch die Möglichkeit, viele Linsenkreationen zu verwenden: Vom leichten, günstigen, dafür qualitativ nicht zur Spitzenklasse gehörenden motorradtauglichen lichtschwachen 3-fach-Weitwinkel-Zoom mit Innenfokus bis zum 70-200mm-Gewaltsprügel mit durchgehender Lichtstärke 2.8. So lässt sich natürlich auch entsprechend mehr aus einer Kamera holen, Basis-Qualitäten des Fotografen vorausgesetzt.

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16-55 Standardzoom, Gewicht der Kamera inkl. Objektiv 495g

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70-200 Zoom der DSLR, mittels Adapter angedockt, Gewicht der Kamera inkl. Objektiv knapp 2kg

Was die "grottenschlechte" Qualität der kostengünstigen Standardzooms anbelangt: Nun, viele meiner Aufnahmen sind mit genau diesen Dingern entstanden (ok, ich gebe zu, dass man in der Postproduction mit den Billigteilen etwas mehr Hand anlegen muss...). Ich verwende sie, weil sie leicht sind (leider auch lichtschwächer) und weil es mich weniger schmerzt, wenn sie irgendwann das Zeitliche segnen oder aus der Hand fallen. So grottenschlecht sind sie nicht wirklich. Man kann sogar mit einem Smartphone gelegentlich einen Superschuss realisieren.

Wichtig für mich: Die Kameras müssen einen (elektronischen oder allenfalls optischen) Sucher besitzen, weil ich bei Sonnenlicht wie wohl die meisten anderen auch in einem Monitor rein gar nichts sehe...

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Hab mir vor Jahren eine Olympus E400 zugelegt, war damals glaube ich eine der kompaktesten und leichtesten Spiegelreflexkameras.

Die benutze ich nach wie vor, wenn ich nicht mit dem Motorrad unterwegs bin. Für unterwegs mit dem Bike habe ich mittlerweile eine Nikon Coolpix S9900.

Das Talent für Rocky Bilder habe ich leider nicht, ich komme mit der Kamera aber zurecht.

Die Bilder die ich hier im Forum hochlade zerre ich im Paint auf eine Dateigrröße < 1MB zusammen.

gruß

jochen

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Für Knackscharfe Bilder...Sony Alpha 77

die kleinen sind zwar Prima zum Mitnehmen...aber ich hab für die Dinger zu "kleine" Hände ;) mit anderen Worten ich muß auch etwas Kamera in den Händen haben...

_DSC2751.jpg.34a47bcd027889b10dbed52eab6

_DSC2752.jpg.94617b9e74d42b4737d37fcfa60

Bearbeitet von UweB
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  • 2 Wochen später...

Habe ja ne Menge Infos von euch bekommen... Danke erst mal....

Denke es wird dann doch besser ne gute Kompakte...

Jetzt muss ich erst mal ne Niere verkaufen wegen der Abschluss-Klassenfahrt meines Sohnes .... hahahahaha...

Aber ich werde mir ein Fachgeschäft aussuchen und in den nächsten Wochen mal ein letzte fachkundige Meinung... bzw. eine Beratung einholen....

Habt ja einige Modelle genannt... Alles notiert... ;)

Bearbeitet von Chosen
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Ich werfe mal noch eine andere Kamera in den Ring:

Panasonic G6 oder G70

Beides sind erschwingliche Systemkameras.

Ich selbst habe mit einer Nikon D40 angefangen, dann kam eine D200. Nach einem Abstecher zu Canons 50D kam ich wieder zu Nikon und einer D7000.

Die war mir mit der Zeit zu gross, jetzt bin ich auf die Panasonic G70 umgestiegen. Und schwer begeistert bzw. Beeindruckt von dem Teil.

Meistens nutze ich sie mit einem lichtstarken Pancake (20mm, Festbrennweite).

Sie ist, meiner Meinung nach, unwesentlich grösser als eine Canon Edel-Kompakte wie die G12 oder wie die aktuelle jetzt heisst, löst aber wesentlich besser auf bietet eine wesentlich bessere Bildqualität.

Die Canon G11 hatte ich, hat uns auch schöne Urlaubsfotos beschert. Aber es geht einfach nichts über eine angemessene Sensorgrösse und höhere Auflösung.

Just my 2 Cent :)

Grüsse,

Stefan

Bearbeitet von DucTales
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Schnell ist sie aber auch bockschwer und sehr unhandlich. Aber wer ne 7D kauft will auch nicht mal n Bild aus der Hüfte knipsen. Habe mich damals deswegen gegen die 7D entschieden und die 60D genommen. Beides ja nichts was der TE eigentlich sucht

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... so war gerade auch mein Gedanke zur 7D.

Tolle Kamera, aber nichts für Anfänger oder Einsteiger.

Daher lag meine Empfehlung bei den Systemkameras von Panasonic, die selbst für Einsteiger im Automatikmodus brauchbare Ergebnisse liefert. (Ich weiss - "Jehowa, Jehowa....!" :SmackBottom: )

Aber jeder fängt mal an.

Dazu gibt es mittlerweile ein richtig schönes Portfolio an Objektiven für MicroFourThirds. Ich persönlich war sehr lange eher Gegner von MFT, bis ich mal eine in der Hand hatte und ein sehr guter Freund von mir

sich eine gekauft hatte.

Einen Blick sind sie wert.

Cheers,

Stefan

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Tja, DIDA, recht haste. Schwer ist die 7d, aber nicht unhandlich. Es ist wie beim Mopped, man muss sie sich einrichten. Zum Beispiel eine Handschlaufe antüdeln und schon liegt sie anders in der Hand. Das Gewicht kann durchaus von Vorteil sein, da die Kamera sehr ruhig liegt, auch die Gehäusegröße ist für meine grossen Hände prima.

Erklären sollte ich, dass ich vor anderthalb Jahren von einer 7d auf eine Digicam und nach 5 Tagen auf eine Canon 1200d umgestiegen bin. Mit beiden bin ich nicht glücklich geworden, also back to the roots, 7d. Merkt man eigentlich, dass ich begeisterter Canonier bin ? :lmao:

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Witzig Bernd, dieser Thread gab mir auch den Anstoß, meine Nikon D7000, die ich letztens eher sporadisch genutzt hatte, zu verkaufen und mir die D7200 zuzulegen, sozusagen als "frischen Wind" :D inklusive Batteriegriff ein ganz schöner Knüppel, aber ich finde BG einfach genial. Ein Makro dazu und weiter geht's :)

Grüße, Steffen

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Ich hab mir mal diesen Rucksack zum Geburtstag schenken lassen:

boblbee_bg_content.jpg.29606e2490cdb7b69

Da geniale ist, dass er als gleichzeitig als Rückenprotektor zertifiziert ist.

Dazu gibt es 2 Camera Inserts, sowie einen speziellen Bauchgurt, der im Prinzip wie ein Nierengurt funktioniert.

Die Inserts sind diese hier:

090289-op-1.jpg.7edcf8e82f93324707c3ca98

Damit ist die Kamera optimal geschützt. Den Rucksack spürt man beim Fahren überhaupt nicht.

Für mich die perfekte Lösung.

Grüsse,

Steff

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Nutzt ihr eure DSLR auch bei Ausfahrten mit der Duc?

Wenn ja, wie transportiert ihr die dann...Tankrucksack, Rucksack,....?

Habe ein bischen Schiss, dass das gute Stück dabei beschädigt werden kann.

Ich nutze die Innentasche meines Kamerarucksacks im Tankrucksack. Klingt vielleicht komplizierter als es ist.

Die Innentasche ist gepolstert und kann mit gepolsterten Klett-Trennwänden genau auf die Kameras und Objektive angepasst werden. Das sieht man auf dem dritten Amazon Foto: Lowepro

Der ganze graue Teil in der Mitte ist herausnehmbar und passt wunderbar in ein Daypack. Ich mag Rucksäcke beim Fahren gar nicht und so ist das für mich ideal. Außerdem ist der Lowepro auch an sich einfach super - sieht man auch an den Reviews.

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