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ECU Tuning Monster 1200


rocroc

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Puhh, viel Stoff, den man als "Otto Normalo" erst einmal begreifen muß oder will :)

Frage: wenn ich den Text von Rocky für die 1200er Monster richtig verstanden habe.

1) Unter original Konstellation der 1200er (OEM Puff OEM Lufi einfach alles original) bringt das Rapid Bike eigentlich nicht viel mehr an Gesamtleistung, sondern "lediglich" einen besseren Motorlauf und Durchzug im Teillastbereich ?

2) Möchte ich mehr Leistung und Drehmoment über das gesamte Drehzahlband, dann wäre ich mit Rexxer Tuning map eventuell besser bedient ?

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Hi Stripe

Ob Direkttuning der ECU oder Piggyback-Lösung: Mit beiden kannst du das gleiche machen, nämlich mit einer Zusatzsoftware ein massgeschneidertes Mapping für dein Bike anfertigen (lassen). Bei Rapidbike sind Mapping und Software dabei. Bei Rexxer kriegst du ein fertiges Mapping, an welchem du selber ohne sündhaft teure Zusatzsoftware bzw. zusätzliche Module nichts selber machen kannst.

Ob du über das gesamte Drehzahlband oder einen Teilbereich mehr Leistung und mehr Drehmoment zur Verfügung hast, entscheidet nicht das verwendete Modul, bzw. die verwendete Software, sondern das Endresultat des Tunings, nämlich eine angepasste Map, die nicht nur den AFR, sondern auch die Zündzeitpunkte berücksichtigt (und noch etliche andere Feinheiten). Dem Bike ist es völlig egal, von wem die Map stammt und wie sie zum Einsatz gelangt, solange sie funktioniert.

Aber Achtung: Keines der angebotenen Module hat als Hauptzweck mehr Spitzen-Leistung, sondern bessere Fahrbarkeit, d.h. das Ausgleichen von Drehmomentdellen, Leistungseinbrüchen in bestimmten Bereichen o.ä.

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  • 2 Monate später...
Hallo Leute,

Hat das jetzt schon jemand bestellt oder gar verbaut und kann davon berichten?

Das wäre sehr interessant.

Gruß Thomas

Ich habe mir heute einen Termin in der Werkstatt geben lassen, und kann ab dem 01. April zu folgender Konfiguration berichten:

- Monster 1200S

- Auspuff Standard

- Luftfilter Standard

- Rexxer Mapping

- Deaktivierung Lambda-Regelung

- evtl. Deaktivierung Auspuffklappe

- Ritzel 14Z

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Ich habe mir heute einen Termin in der Werkstatt geben lassen, und kann ab dem 01. April zu folgender Konfiguration berichten:

- Monster 1200S

- Auspuff Standard

- Luftfilter Standard

- Rexxer Mapping

- Deaktivierung Lambda-Regelung

- evtl. Deaktivierung Auspuffklappe

- Ritzel 14Z

Hi red_monster,

Spitze daß sich jemand traut. Ich bin gespannt.

Eigentlich wollte ich auch ein 14er Ratzel einbauen lassen,als aber dann der SC-Projekt Auspuff drauf,der geänderte LuFi drin und die Auspuffklappe ausgehängt war, lief die Gute "untenrum" so wie ich es mir gewünscht hatte.

Deswegen gab es ein "Kommando zurück" für das 14er. (Kann ja auch zu Scheuerstellen an der Schwinge führen).

Wie gesagt ich bin auf Danieles Software gespannt.

VG Thomas

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  • 4 Wochen später...
Ich habe mir heute einen Termin in der Werkstatt geben lassen, und kann ab dem 01. April zu folgender Konfiguration berichten:

- Monster 1200S

- Auspuff Standard

- Luftfilter Standard

- Rexxer Mapping

- Deaktivierung Lambda-Regelung

- evtl. Deaktivierung Auspuffklappe

- Ritzel 14Z

Hallochen,

Hat es schon geklappt mit dem rexxer?

Gruß Thomas

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Ja, hat geklappt! Ich habe seit gestern meine kleine Rote wieder zurück und zwar mit den o.g. Änderungen. Die Auspuffklappe habe ich allerdings nicht deaktivieren lassen. Gestern habe ich die ersten 200km im Schwarzwald abgespult und bin sehr angetan. Das grobe auf der Kette herumhacken unterhalb von 3000U/min ist wie weggeblasen. Die Diva zieht jetzt schön linear und kontinuierlich von ganz unten los. So wie ich es wollte. In engen und langsamen Kurven wird der Fahrstil positiv beeinflusst. Alles läuft viel ruhiger und flüssiger ab. Das lässt mich die Ausgaben für diesen Spaß gut verschmerzen: Mapping 360,-, ECU Aus-/Einbau, sowie Einstellungen 120,-, Ritzel incl. Einbau 63,-. Dazu kommt noch die MWSt. Aber aus meiner Sicht hat es sich gelohnt, trotz des vielen Geldes. Nebenbei wurde mir bei der Übergabe noch das Fahrwerk überprüft, erklärt und eingestellt. Auch diese Änderung ist deutlich spürbar beim Fahren und wurde nicht berechnet. Über den Verbrauch kann ich noch nichts abschließendes sagen.

Gruß

Markus

Gesendet von iPad mit Tapatalk

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Da ich auch mit dem Gedanken spiele meine 1200er Rexxern zu lassen, hätte noch ein paar Verständnis Fragen.

Wenn ich es richtig verstehe wird die ECU eingeschickt und direkt neu programmiert, muss man das nur beim ersten Mal machen und die neuen Mappings werden dann über einen Servicestecker und das Rexxer Evo aufgespielt?

Wie sieht das eigentlich beim TÜV aus, muss für die Abgasuntersuchung das original Mapping wieder drauf?

Was passiert wenn es einen Softwareupdate von Ducati gibt, kann man den dann nicht aufspielen, ist dann nur das Mapping überschrieben oder muss ich die ECU dann wieder neu einschicken?

Gruß

Martin

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Die Anpassung hat der örtliche Ducati Händler durchgeführt. Wer jetzt das Mapping aufgespielt hat, kann ich gar nicht mit Sicherheit sagen, aber ich vermute, es war Rexxer, da es noch Rückfragen seitens des Händlers wegen eines Fehlers im Fehlerspeicher gab. Offensichtlich war ich der erste, der sich die Auspuffklappe nicht stilllegen ließ und im Speicher konnte man noch meine Experimente mit ausgehängter Auspuffklappe aus der Vergangenheit sehen. Komplettupdates von Ducati überschreiben das Mapping, aber das kann man ja vorher mit der Werkstatt durchsprechen. Ich bin vollauf begeistert und möchte dieses Upgrade nicht mehr missen.

Gesendet von iPad mit Tapatalk

Bearbeitet von red_monster
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ich war diese Woche beim Freundlichen und hab einige meine Fragen dort beantwortet bekommen. Er bietet selber das Rexxer Mapping für die 1200 an.

- Das Mapping kann nicht über den Servicestecker aufgespielt werden sondern nur direkt an der ECU durch Öffnen des Gehäuses. Dafür wird sie ausgebaut und eingeschickt.

- Das gleich gilt für ein anderes/neues Mapping. ECU müsste eingeschickt werden.

- Ducati ECU Software Updates können nicht mehr eingespielt werden, da sie die Änderungen komplett überschreiben.

Alles in allen für mich keine sonderlich praktikable Lösung.

Gruß

Martin

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  • 1 Jahr später...
Am Wednesday, July 08, 2015 um 10:52 schrieb rocroc:

Liebe Freundinnen und Freunde gepflegter Soft- und Hard-Tuning Massnahmen

Nachdem ich in einigen PNs Tuning-Beratung geleistet habe, scheint es mir an der Zeit, noch etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen und einige Missverständnisse in Bezug auf RapidBike aufzuklären.

Wie in den vorangegangen Artikeln beschrieben, verfügt RapidBike als Piggyback-Lösung, welche die Original-ECU "übersteuert", über eine Autoadaptivity-Funktion, welche in gewissen Bereichen in der Lage ist, einen nicht optimalen Air-/Fuel-Ratio zu optimieren. Dieser Bereich bewegt sich im Messbereich der Lambda-Sonden, also im Teillastbereich und einem (mageren bis sehr mageren) AFR von ca. 14.2 bis 15.2. Ausserdem kann die Autoadaptivity-Funktion bei sich verändernden Umweltbedingungen und sich dabei ändernden Werten der verschiedenen angeschlossenen Sensoren reagieren, z.B. sinkender Luftdruck bei Passfahrten).

Was die Autoadaptivity-Funktion nicht kann: Über den gesamten Drehzahlbereich bei allen möglichen Drosselklappenstellungen auf geänderte Konfigurationen reagieren oder auch nur die Stock-Konfiguration in einem anderen als dem Teillastbereich optimieren. Wieso? Weil die Schmalband-Lambdasonden nur in einem sehr begrenzten Bereich Werte liefern, z.B. nicht bei WOT und Höchstleistung.

Wer einen Puff ohne KAT und einen Racing-Luftfilter montiert und dann ein RapidBike-Modul mit Stockmap installiert, wird keinesfalls mit einer "im Laufe der Zeit" durch Autotuning geänderten Map für alle Belange rechnen dürfen. Lediglich im Teillastbereich bei wenig Drosselklappenöffnung und (bei der M 1200) Drehzahlen bis ca. 4500rpm wird optimiert (nur der AFR, nicht etwa dieZündzeitpunkte). Um eine stark geänderte Konfiguration zu optimieren, bleiben einem zwei Wege:

1. Auf den Prüfstand und dort nicht etwa einfach eine Volllast-Messung durchführen, sondern in einem u.U. mehrere Stunden dauernden Messverfahren mit angeschlossenen Breitbandsonden verschiedenste Lastbereiche anfahren und den AFR messen ( oder sogar eine Multigasmessung durchführen) und dann eine entsprechend angepasste MAP (meistens AFR und Zündzeitpunkte) erstellen.

2. Mit Hilfe eines Autotune-Moduls und angeschlossenen Breitbandsonden selber auf der Strasse alle möglichen Lastzustände anfahren und so eine MAP kreiieren. Später werden dann die Sonden wieder gewechselt und mit der neuen MAP gefahren.

Rapidbike ist sinnvoll, weil man MAPs speichern und die ECU übersteuern kann (solange die ECU nicht direkt geflasht werden kann), über eine leistungsfähige Autoadaptivity-Funktion verfügt, die aber nur SInn macht, wenn eine brauchbare Basismap auch für den Open-Loop-Bereich vorliegt, in welchem die Lambda-Sonden nicht messen können.

Also: RapidBike mit Standmap für die Originalkonfiguration: Gute Sache, macht Sinn.

RapidBike mit Slip-ons mit KAT und Standardmap: Macht Sinn, ist noch besser mit Prüfstandabstimmung und dann angepasster Basismap.

RapidBike mit Racingkrümmern und Racing-Luftfilter und Standardmap: Sinnlos. Bringt gar nichts. Zuerst muss eine Map geschaffen werden, die den ganzen Leistungs- und Lastbereich abdeckt.

Cool ist natürlich, wenn User, die den Aufwand für eine Prüfstandabstimmung auf sich nehmen, ihre Daten zur Verfügung stellen. Denkbar wäre auch, dass z.B. ein paar User mit derselben Konfiguration zusammenlegen und ein Bike abstimmen lassen (Beispiel: Remus auf M 1200S, Rest Stock ;-)).

Ich hoffe, etwas Klarheit geschaffen zu haben.

Grüsse

Rocky

Hallo Rocky, 

ich fahre auch eine Monster 1200 S Bj.2014 und habe folgende Komponenten verbaut, Spark ohne Kat, QD Sammelrohr ohne Klappe und MVR Luftfilter. Meinst du das Rapid Bike EVO mit Standard MAP würde nichts bringen? Deine Beiträge sind sehr interessant! 

vielen Dank für eine Antwort

Robert 

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Hi Robert

Bei den umfangreichen Änderungen, die du vorgenommen hast, bringt eine Standardmap überhaupt nichts. Im Open-Loop-Bereich bzw. ausserhalb des Closed-Loop-Bereichs wird sie mit Sicherheit nicht oder nur zufällig passen. Du musst auf den Prüfstand, wenn du das Optimum willst. Welche Lösung du dabei für das Bereitstellen der Map verwendest, ist grundsätzlich unerheblich und eher eine Preisfrage. Das Flashen der ECU ist immer dann vorzuziehen, wenn...

a) die Originalmap jederzeit und mit geringstem Aufwand zurückgespielt werden kann (für mich akzeptabel ist nur selber flashen, ohne Einschicken der ECU...);

b) es nicht eine Piggyback-Lösung gibt, welche die Leistungsfähigkeit der ECU erweitert. Auch das ist heute möglich. Die angehängten Zusatz-Steuergeräte übersteuern häufig nicht nur die Original-ECU, sondern sie bieten zusätzliche Leistungen wie etwa einen Quickshifter.

Also: Den Tuner deines Vertrauens finden und dessen technische Lösungen prüfen/akzeptieren. Neben RapidBike sind Bazzaz und Powercommander mit Piggybacks im Geschäft, bezüglich ECU-Flashing ist meines Wissens nur Rexxer serienreif. 

 

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vor einer Stunde schrieb rocroc:

Hi Robert

Bei den umfangreichen Änderungen, die du vorgenommen hast, bringt eine Standardmap überhaupt nichts. Im Open-Loop-Bereich bzw. ausserhalb des Closed-Loop-Bereichs wird sie mit Sicherheit nicht oder nur zufällig passen. Du musst auf den Prüfstand, wenn du das Optimum willst. Welche Lösung du dabei für das Bereitstellen der Map verwendest, ist grundsätzlich unerheblich und eher eine Preisfrage. Das Flashen der ECU ist immer dann vorzuziehen, wenn...

a) die Originalmap jederzeit und mit geringstem Aufwand zurückgespielt werden kann (für mich akzeptabel ist nur selber flashen, ohne Einschicken der ECU...);

b) es nicht eine Piggyback-Lösung gibt, welche die Leistungsfähigkeit der ECU erweitert. Auch das ist heute möglich. Die angehängten Zusatz-Steuergeräte übersteuern häufig nicht nur die Original-ECU, sondern sie bieten zusätzliche Leistungen wie etwa einen Quickshifter.

Also: Den Tuner deines Vertrauens finden und dessen technische Lösungen prüfen/akzeptieren. Neben RapidBike sind Bazzaz und Powercommander mit Piggybacks im Geschäft, bezüglich ECU-Flashing ist meines Wissens nur Rexxer serienreif. 

 

Hallo Rocky, ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meine mit Standard MAP, das vorinstallierte MAP auf dem Rapid Bike EVO. Das wird ja bis mittlere Drehzahlen ja wohl was bringen, die Monster läuft ja in diesem Bereich bestimmt zu Mager,oder?

vielen Dank für deine super Antworten

Robert

Werde am Montag auch mal mit Dirk von Italobike reden

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Robert

Mit Standardmap meinte ich die vorinstallierte Map für die Standardkonfiguration der M 1200S...

Im Closed-Loop-Bereich kommt die Sprungsonde mit deinen Änderungen zurecht. Der AFR ist nicht magerer als mit der Standardkonfiguration, bzw. er wird auf Basis der Messwerte automatisch entsprechend korrigiert. Für diesen Bereich brauchst du also keine neue Map, ausser du willst den Closed-Loop-Bereich eliminieren und im Teillastbereich mit einem Ziel-AFR von z.B. 13.2 unterwegs sein.

Den Open-Loop-Bereich wird weder RapidBike noch ein anderes Modul noch eine geflashte ECU automatisch anpassen, es sei denn, du verwendest ein Auto-Tune-Modul und Breitbandsonden. Es gibt zwar Möglichkeiten, Autotune-Funktionen auch mit Sprungsonden (im Volksmund immer noch "Schmalbandsonden" genannt) zu nutzen. Dabei wird der AFR über den gesamten Drehzahlbereich und bei jeder Throttle-Position auf 14.67 gesetzt. Das ganze Verfahren habe ich an anderer Stelle beschrieben. Die Qualität der daraus ermittelten Map ist sehr umstritten. Der Motor leidet beim Ermitteln der notwendigen Daten, weil er während dem Prozess z.B. bei WOT zu wenig fett läuft. Übrigens werden auch die mit Breitbandsonden auf der Landstrasse / BAB geschaffenen Autotune-Maps von vielen professionellen Tunern als minderwertig taxiert. Die Kollision mit gewissen Geschäftsinteressen mag da mitspielen; ich gebe den Prüfstandläufen auf jeden Fall den Vorzug.

Einige Tuner werten für das Erstellen der Kennfelder nicht nur den AFR aus, sondern auch die Abgaswerte von HC, CO, CO2 und O2.

Wenn nicht einer der Anbieter eine genau passende Map für deine Konfiguration anbieten kann, bleibt wirklich nur der Prüfstand und das Erstellen einer individuellen Map. Ansonsten läuft dein Bike mit grosser Sicherheit im Open-Loop-Bereich nicht optimal. Alternativ kannst du ausschliesslich im Teillastbereich cruisen ;-). BTW: Aufgrund der Fertigungstoleranzen würde ich bei deinem Setting auf jeden Fall eine Map machen lassen. 

Bearbeitet von rocroc
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