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Grüße aus Wiesbaden ✌️

Preisupdate

Hallo, ich verkaufe meine Dainese Indomita Winterjacke. Ich habe die Jacke letztes Jahr im März gekauft, nach dem Abnehmen ist diese mir in Größe 56 mittlerweile zu groß 😁. Ich habe die Jacke insgesamt 5 mal Anfang März getragen (nicht im Regen). Mir war dabei auf der Monster auch bei 2° C nicht kalt. Die Jacke hat eine herausnehmbare Innenjacke und seitliche Belüftungen. Als Rückenprotektor habe ich einen Alpinestars Nukleon KR-21 (in klein) eingesetzt. Preisvorstellung 260€ inkl. Versand.

***Verkauft*** Hallo, ich biete hier ein Parr Dainese Torque 3 Out Air Stiefel an. Farbe ist schwarz, Größe ist 44. Ich habe die Stiefel nur einmal anprobiert. Mir passen und gefallen die Stiefel von Alpinestars besser und ich habe es versäumt, die Stiefel rechtzeitig zurückzuschicken. Preis ist 250€ mit Versand.

Hey, was für Spiegel sind das denn? Und wäre dieses Setup auch in Deutschland legal?

Okay, vielleicht nicht brauchen, aber wollen 😅

Ich merke es schon - besser erstmal mit weniger Investitionen einsteigen. Je mehr ich über das Thema nachdenke desto mehr dämmert mir, dass ich eigentlich nicht nur die Räder von ner 1198 brauche, sondern auch den ganzen Rest ... 🙃

😁 Scheint ja doch nicht so eindeutig zu sein alles. Wie gesagt. Wenn es ein gutes Angebot gibt freue mich, aber insgesamt ist das Thema jetzt erstmal weniger wichtig als geplant.

Hallo Benno, wie kriegst du die so sauber?

Danke auch dir. Werde dann erstmal mit nem Rosso Corsa IV oder ähnlichem anfangen.

Bin ich grundsätzlich mit einverstanden. Ich bin auf der Straße nur ein Fan von Tourensport-Reifen (Dunlop Roadsmart oder Conti Roadattack) und habe gelesen, dass diese Reifen auf ner (warmen) Rennstrecke selbst bei Anfängern wirklich schnell überfordert sind? Daher frage ich einfach mal nach, vielleicht freut sich ja jemand nen Satz abzugeben. Danke für den Hinweis mit den SBK-Felgen.

Hallo, ich möchte nächstes Jahr mit meiner 1200S auf die Rennstrecke und bin dafür auf der Suche nach einem zweiten Radsatz. Ideal wäre für mich am Anfang sicher ein gut erhaltener Serien-Radsatz oder ähnliches. Viele Grüße Christoph

Servus, viele Grüße aus Wiesbaden!

Ich wollte nochmal fragen wie die Fahrer der neuen 1200S (MA02, ab MY2017) das Problem mit dem fehlenden Werkstattbuch gelöst haben. Verwendet ihr die alte Anleitung von der 2014er 1200S bzw von der 2016 1200R, die hier ja auch im Forum rumgeistert? Konnte jemand mal bei seinem Händler eine Kopie der wichtigsten Anzugsmomente o.Ä. rauslassen? Vielen Dank.

@Dirkdiggler @zillo Danke für eure Erläuterungen: Im Großen und Ganzen habe ich es ja auch so gemacht. Ich werde trotzdem die Tage alles nochmal aufmachen und dann in der von Dirk vorgeschlagenen Reihenfolge erst die Achse ausrichten und anschließend die Bremssättel auch nochmal neu ausrichten. 😊 Danke euch!

Danke für die Bestätigung und den Hinweis mit dem Werkzeug. War leider beim Beschaffen der anderen, speziellen Werkzeuge untergegangen

Hallo zusammen, ich habe eine Frage zum Thema Vorderradeinbau bei der Monster 1200S (MA02). Ich habe mich an die Reparaturanleitung der 2016er 1200R gehalten: Rad eingesetzt, Achse gefettet (Schaft sowie Gewinde, den rechten Teil der Achse mit der Nut habe ich blank gelassen) und eingeführt. Unterseite der Achsmutter sowie der Scheibe gefettet. Achsmutter mit 63Nm angezogen. Leider hatte ich kein Werkzeug zur Arretierung der Achse greifbar, sodass ich die Achsklemmung auf der rechten Seite leicht angezogen habe und dann mithilfe eines Inbus blockiert habe. Damit habe ich die 63Nm Anzugsmoment auf der anderen Seite erreicht. Bremssättel montiert, Bremse gepumpt, mit gezogener Bremse die gefetteten Schrauben mit 45Nm angezogen Vorderrad abgebockt, ein paar mal durchgefedert und anschließend die Achsklemmung mit 19 Nm angezogen (Außen, Innen, Außen). Ist die Position der Nut an der rechten Seite der Achse relevant? Und stimmt der Abstand zwischen der Innenseite des Gabelfußes und des Rads (rechte Seite in Fahrzeugrichtung, zweites Bild)? Mir erscheint dass irgendwie etwas reichlich. Leider habe ich keine Nahaufnahme wie das davor aussah.

@Wolle68 und @Bollwerk: Danke für eure Tipps, die Linksausdreher vom Louis habe ich probiert, die greifen auch echt gut, aber leider habe ich das Gussgehäuse zerstört bevor sich der abgebrochene Einsatz bewegt hat. Also musste was neues her. Nach viel Arbeit steht die Monster jetzt aber tatsächlich auf neuen Dunlop Roadsmart 3. Hoffentlich komme ich vorm einwintern noch ein bisschen ans fahren

Habe heute zum ersten Mal selber Reifen umgezogen. Der Ausbau des Hinterrads war erstaunlich einfach (1m Knebel, Motorrad stand auf dem Seitenständer mit eingelegtem Gang, ging sogar ohne eine zweite Person auf). Reifen von der Felge ziehen ebenfalls, die Montage des neuen Reifens war etwas anstrengender, aber letztelendes hat auch das geklappt. Leider ist mir beim Einschalten des (seit mehreren Jahren nicht verwendeten) Kompressors aufgefallen, dass einer der Anschlüsse am Druckminderer bzw. der Druckminderer selber undicht ist. Beim Versuch, alle Verschraubungen mal festzuziehen ist mir leider das Gewinde des Verbindungsstücks zwischen Kompressor und Druckminderer abgebrochen. Kann mir jemand sagen wie ich das abgebrochene Verbindungsstück mit möglichst einfachen Werkzeugen aus dem Gewinde entfernen kann?

Hi, habe hier auch noch ein Foto aus dem August. Hat noch jemand von euch einen guten Tipp für einen Reifenhändler und -monteur in der Nähe? Das Werkzeug fürs Ausbauen der Räder besorge ich mir momentan, bräuchte daher nur jemanden der mir die Reifen umzieht (und dabei die Felgen nicht beschädigt). Viele Grüße

Hallo, ich möchte mich hier auch kurz vorstellen. Ich wohne in der Nähe von Wiesbaden und habe Ende Juni meinen Führerschein gemacht. Nach diversen Probefahrten habe ich mich für eine schwarze Monster 1200S entschieden. Noch ist das Moped komplett Serie, ich war seitdem lieber fahren als schrauben 😁 Bin meistens im westlichen Taunus unterwegs. Viele Grüße Chris

Mein Verständnis ist, das die Hitze-Anfälligkeit der Kunststoffummantelung im Bereich des Zylinderkopfes der Auslöser für diesen neuen Rückruf ist. Das Problem ist also explizit nicht die nachlassende Bremsleistung durch das schleichende Eindringen von Luft, sondern die Sorge vor einem plötzlichen Bremsversagen aufgrund eines Risses o.Ä. im Bereich des Zylinderkopfes. Bei dem vorangegangen Rückruf (CR 193) wurde nur die Vercrimpung (Verpressung) der Leitungsanschlüsse an die Bremsleitung optimiert sowie ein hitzebeständigeres Material für die Leitung eingesetzt. Auch wenn diese Leitungen wohl eine bessere und konstantere Bremsleistung liefern sind sie wohl immer noch anfällig gegenüber Beschädigungen in den heißen Bereichen. In der NHTSA-Beschreibung zu CR217 steht, dass das Hitze-Beschädigungsproblem durch eine Verlängerung der Metall-Abschnitts der Bremsleitung im Bereich des Zylinderkopfes behoben werden soll. Diese Änderung ist wohl unabhängig von dem letzten Rückruf. Ich vermute daher, dass bei allen betroffenen Motorrädern die Bremsleitungen (erneut) getauscht werden müssen. Ich fahre seit Ende Juli diesen Jahres eine neue 2020er Monster 1200S, bei der bereits ab Werk die verbesserten Kunststoffleitungen (CR 193) verbaut waren. In den 4000 Km hatte ich seitdem keine Probleme mit der Hinterradbremse.