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DuciGuzzi

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  • Name
    Peter
  • Wohnort
    Nähe Wien, in Niederösterreich
  • Motorrad
    M1200S MY 2018, Vespa GTS 300 MY 2022

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  1. Da ist es wiedereinmal, das Vorspannhärtegespenst ......, das nicht und nicht umzubringen ist! Wer von den Nichtprofis (bin ich auch) hat sich schon einmal Gedanken gemacht, was eine Feder überhaupt ist? Eine (Fahrwerks) Feder ist mit ganz einfachen Worten ausgedrückt nichts anderes als eine dicke gewickelte Stahlstange aus einer zähen (nicht harten) Legierung, damit sie bei Verbiegung - also Einwirkung einer Kraft auf ein oder auch beide Enden nicht bricht, sondern dieser/n Kraft (Kräften) gemäß ihrer Auslegung (Belastungsberechnung) entsprechend entgegen wirkt. Wäre die Eigenschaft einer Fahrwerksfeder nicht essentiell, hätte man die seinerzeitigen starren Rahmen-Fahrwerksverbindungen auch so belassen können. Wenn ich mir also eine gerade Stahlstange aus Federstahl (bevor sie noch zur linearen Fahrwerksfeder gewickelt wurde) bildlich vorstelle, und ich versuche diese Feder zu verbiegen, warum um alles in der Welt sollte diese Feder auf einmal härter oder weicher sein ???? Nur weil ich sie vielleicht etwas mehr oder weniger verbiegen kann? Der trainierte Muskelprotz wird die Feder mit einer großen Körperkraft X bis zu einem gewissen Grad verbiegen können (= einem hohen Körpergewicht X gleichzusetzen), aber auch nur soviel, als es die Federkennung aufgrund ihrer Legierung für diese/s Kraft/Gewicht zulässt, die grundsätzliche Federkennung ändert sich dadurch natürlich nicht. Für den Nichtmuskelprotz (also Soletti-Tiger so wie ich) bleibt es die gleiche Feder mit der gleichen Kennung, allerdings kann ich die Feder nicht annähernd verbiegen wie der Muskelprotz - in der "Biegetheorie w.o." ist weniger Körperkraft X, in der Realität ist weniger Körpergewicht X vorhanden. Da war sie ja endlich, die Härte, oder auch nicht, denn es kommt immer darauf an, für welche Kräfte bzw. Gewicht die Feder gedacht und gemacht ist. Für die flotten Mädels unter uns und leichtgewichtige Fahrer, ist das Kräfte- bzw. Gewichtsverhältnis üblicherweise um einiges geringer, was gleichzeitig ein Nachteil ist, weil die Federkennung für das Kräfte-Gewichtsverhältnis sehr oft zu hart ist. Mit anderen Worten: Um die vom Hersteller oder Fahrwerksprofi hinsichtlich der Parameter für die Federung / Fahrzeughöhe so gut als möglich zu erreichen (Höhe ausgefedert, Grundhöhe ohne Last, Grundhöhe mit Last - alles hinlänglich bekannt), helfen keine Diagramme, sondern nur das Glück, das in meinem Moped die für mein Gewicht PASSENDEN FEDERN eingebaut sind. Dann habe ich die Möglichkeit, mit Hilfe von 2 weiteren hilfreichen Händen die richtige Fahrzeughöhe einstellen zu können. So wie in einem vorhergehenden Beitrag geschrieben wurde, dass durch die Federvorspannung die Federkennlinie "verschoben" wird, bitte ich um mehrmaliges Lesen des 2. Absatzes! Fazit: eine zu "weiche" Feder für den 90 Kilomann kann für den 60 Kilomann zu "hart" sein; krass ausgedrückt wird der eine leicht auf Block gehen oder durchschlagen, der andere glaubt keine Federung zu haben. Gleichzeitig wird durch viel bzw. zuviel Vorspannung einer zu weichen Feder nur Federweg künstlich vernichtet. Genauso ist eine im Verhältnis zu harte Federkennung für den leichten Fahrer auch sehr mühsam! Wenn also eine zumindest adäquate Grundeinstellung nicht erreichbar ist - es gibt dafür wirklich gute Fachleute! LG Peter
  2. Hallo Leute! Links- oder Rechtsgewinde am Spiegel (Standardspiegel nach oben und nach außen zur Seite geneigt? Welchen Sinn soll das haben? Nachdem ich krankheitsbedingt nur mehr sehr wenig zum Forumleben beitragen kann, möchte ich hier eine kleine Hilfestellung geben! Ursprünglich komme ich aus der KFZ-Mechaniker Ecke, den "Techniker" gab es für mich als Jahrgang 1954 noch nicht. Ich hatte das Vergnügen ("Vergnügen bei Engländern ist reine Schönfärberei"), viele Jahre auf englischen und italienischen Luxus- und Sportautos schrauben zu dürfen. Links- und Rechtsgewinde kamen vor allem bei der Radbefestigung zur Anwendung, an sogenannten Rudge-Naben mit einer Zentralmutter zur Befestigung. Erfindung, Sinn und Zweck dieser Befestigungsform ist (kommt vermutlich wie so vieles aus dem Rennsport, ich weiß es nicht), zumindest die Sicherheit, denn schneller Radwechsel ist an normalen Gebrauchs-KFZ nicht vordringlich. Demnach soll sich die Nabenmutter mit entgegengesetztem Gewinde zur Raddrehrichtung (Fahrtrichtung) nicht lockern können und in weiterer Folge von selbst "festziehen" (das Nabengewinde dreht sich "in die Mutter"). Die Felgen an den alten KFZ waren oft nicht so breit wie heutzutage und die Nabenmutter stand oft richtig über dem Felgenbett hervor. Das heißt die Mutter konnte sich theoretisch an einer Gehsteigkante oder steiniger Böschung verkanten und dadurch lockern, sofern ich übliche Rechtsgewinde verwende (zumindest für die re. Seite). Rolls Royce und Bentley hatten meines Wissens nach niemals Rudge-Naben, sondern simple, mächtig große und schwere Stahlfelgen mit 5 Befestigungsmuttern aus einer Messing-Legierung, wobei die Links-Rechtsgewindetechnik auch hier zur Anwendung gekommen ist (unergründliche englische Konstruktionslogig 🤔)! In logischer Konsequenz bedeutet das für die rechte Seite ein Linksgewinde und für links eben ein Rechtsgewinde. Neuere KFZ hatten bald auch breitere Felgen und das Problem der Selbstlockerung war somit hinfällig, allerdings wurden Rudge-Naben schon wegen der schönen Optik weiterhin gerne verbaut. Am Moped ergibt sich die Radproblematik gottlob nicht, dafür ist das Hängenbleiben mit den Spiegeln an Fahrzeugen oder einer Böschung unter Umständen sehr ernsthaft bis schmerzhaft! Mopedspiegel w.o. beschrieben sollten sich also bei Anfahrwiderstand lösen und nicht noch mehr festziehen. Nur alleine das ist der Grund für unterschiedliche Gewinde an den Spiegeln. Das bedeutet für den rechten Spiegel ein Linksgewinde und für links ein Rechtsgewinde, d.h. Spiegelarm von außen zur Fahrtrichtung drehen ist fest, und entgegengesetzt ist lösen. Das war's 🤗 Liebe Grüße Peter PS: Mein Vespa Roller hat übrigens re. und li. ein Rechtsgewinde 🤨, also re. hängen bleiben kommt vermutlich nicht so ganz toll ........🤢
  3. Hallo Conny! Ende 2018 befand ich mich in einer ähnlichen Situation: mit der 2016/821 im Großen und Ganzen zufrieden, aber die 1200/S Euro 4 unbedingt haben wollen, weil "schöner", mit der Technik etwas zeitgemäßer (zB Kurven-ABS) usw., Öhlins und letztendlich der Motor, der mit seiner Kraft ab 3.000U/Min eine wesentlich rundere und stressfreiere Fahrweise ermöglicht, wobei der 821 Euro 3 Motor zwar genügend Kraft hat, diese aber wesentlich ruppiger bzw. unkultivierter abgibt. Für mich selbst liegt der hauptsächliche Unterschied regelrecht "auf der Fahrbarkeit auf der Straße", und da kommt es sehr stark auf das jeweilige Fahrergewicht an. Öhlins alleine macht nicht glücklich, insbesonders wenn man so wie ich viel zu leicht ist, und deshalb nur auf der "Feder herumreitet" weil das Fahrwerk nicht zum Arbeiten kommt. Das gilt für vo. + hi. gleichermaßen. Bitte nicht falsch verstehen: Das Fahrwerk kann schon was (mehr als ich jedenfalls), obwohl das Serien-Öhlins auch nicht besonders sensibel im Ansprechverhalten ist. Im direkten Vergleich so wie ich es in Erinnerung habe, ist das Öhlins-Fahrwerk der 1200S auf der Bremse ungleich ruhiger und stabiler als das der 821, soferne der Fahrbahnbelag schön eben ist. Meine subjektive Meinung: Wenn du als Fahrerin wenigstens 70kg-75kg aufbringst, wirst du mit der 1200S viel Freude haben; darunter natürlich auch, allerdings sollte das Fahrwerk (Federn) sinnvollerweise angepasst werden, ansonsten springst du auf einer schlechten Straße so wie ich wie auf einem wild gewordenen Ziegenbock herum, und das macht alles, nur keinen Spaß! Warum betone ich das Fahrergewicht sosehr: Ich hatte einmal rd. 65kg Fahrergewicht, und schon damals merkte ich sehr stark die Wechselwirkung zwischen Gewicht und Fahrwerkauslegung (zuwenig); heute nach 5 Jahren fehlen mir krankheitsbedingt weitere 15kg, aber meine Duc kann ja nichts dafür! Die Eindrücke sind natürlich alle subjektiv, obwohl ich bemüht bin, nichts an- oder -wegzudichten! Trotzdem würde ich mich auch heute wieder für die 1200/S entscheiden, einfach weil sie mir mehr Vertrauen und Souveränität vermittelt! Liebe Grüße Peter
  4. Wer kann sich noch an Wolf Maahn erinnern? Eine uralte gute Rocknummer, ich glaube aus 1984, die ich gerade beim Stöbern gefunden habe!
  5. Am 23. Mai den KV unterschrieben, am 09. Juni angemeldet, und heute erst wergen Krankheit die erste Ausfahrt gemacht: Vespa HPE GTS 300 Ich bin beim Händler rein und sagte "ich hätte gerne ein Postkastl", worauf er mich groß mit Unverständnis angeschaut hat! Und das ist daraus geworden. 13" Felgen mit 120/70er vo. und 140/60er hi. sind schon bestellt (Michelin Power Pure SC), der Arrow hat genau 2 Tage vom deutschen Händler bis zu mir gebraucht - sensationell! Die Vespa kann in vielerlei Hinsicht begeistern und ist unglaublich praktisch. Die Duc wurde auch ein bisschen modifiziert: qD Magnum, Heck von Evotech, Soziusrasten demontiert und die Sitzhaube montiert (OEM), fertig.
  6. Hallo Bernd, ein Hammer-Foto mit den kugelförmigen Bäumen in dieser mystischen Stimmung, und dieses satte GELB an deiner 797 kann was; gefällt mir sehr gut! LG Peter
  7. Also ich werde dieses Jahr noch 68, nachdem ich 2015 wieder mit dem Mopedfahren begonnen habe. Und ob es die Guzzi mit 48PS, die 821 mit viel mehr Kraft und besserem Fahrwerk oder jetzt die 1200S war bzw. ist: am Moped ist das Leben schön, das Alter ist dabei (bei halbwegs Gesundheit) ziemlich wurscht, und das Moped selbst wird bei aller Liebe zu meiner Duc, die ich keinesfalls missen möchte, auch etwas zu oft überbewertet. Genießen kann man Gott sei Dank mit Vielem und in jedem Alter!
  8. Hallo AndyR, falls du eine Euro4 Zulassung hast, habe ich was für dich; ich sende dir eine PN (lt. Hersteller wäre eine M1200R mit BJ 2016 als Euro4 zugelassen???)! Liebe Grüße Peter
  9. ...... und aus dem Käfer wurde ein Beetle, allerdings lagen etliche Jahre dazwischen und es wurde teurere und zeitgemäße Technik eingesetzt. Als Wiedererkennungsmerkmal für den ehemaligen Welterfolg wurde zumindest eine sehr ähnliche Grundform des Käfers in Blech gepresst, vermutlich alles im allem eine recht kostspielige Angelegenheit ohne großen Erfolg. Unser Lieblingshersteller macht es einfacher und somit bedeutend günstiger: als Wiedererkennungsmerkmal dient der Schriftzug "Monster" - fertig! Grundsätzlich und aus wirtschaftlicher Sicht für mich in Ordnung, ausgenommen die Namensgebung, das stört mich doch sehr. Bitte nicht falsch verstehen: Ich denke diese neue Serie ist ein zeitgemäß-gutes Motorrad, welches sicher eigenständige Qualitäten hat und der bisherigen Monster in Teilbereichen sogar überlegen ist! Abers so wenig wie der Beetle den Charakter eines Käfers hat, so wenig hat die neue Serie den Charakter einer Monster. Ducati hat sicher Mut bewiesen und wahrscheinlich auch genug Druck von "oben" gehabt, noch mutiger wäre ein Bekenntnis gewesen: die Monster war grenzgenial und hat uns über viele Jahre viel gebracht, aber jetzt ist es aus zig-fachen Gründen erforderlich, einen neuen Weg zu gehen - die Monster bleibt unsterblich - und dort steht das neue Modell namens ...... Deshalb auch Monster mit GRR: ja; und andere Modelle mit anderem Konzept: auch ja Trotzdem denke ich, dass ich Herrn Domenicali dem Grunde nach verstehen kann. Kurz OT: Mein Führerschein stammt noch aus einer Zeit, als es auf Autobahnen und Landstraßen nur eine Regel und auch keine Helmpflicht gab: (der Versuch es fein auszudrücken) Bring weder andere noch dich in eine andere Welt ...... sonst war so ziemlich alles erlaubt, obwohl die Autos und Mopeds im Vergleich zu heute ziemlich beschissen waren. Diese Zeit kommt nicht mehr, genausowenig wie die "alte Monster" vermutlich nicht wieder kommen wird. Mir gefallen die neue Pani V2 & SF V2 extrem gut, aber wo damit noch halbwegs entspannt oder viel richtiger ausgedrückt "artgerecht" fahren? Deshalb bleibt die 12er Monster mit ihrem "Bären-Charakter" solange wie nur möglich! PS: Moto E - Ich find's nur grauslich und vom Ton her fast beängstigend; kommt mir vor wie anno 2098 mitten in New York!
  10. DuciGuzzi

    MotoGP

    Er hat uns unzählige schöne Momente beschert und mit den Fahrern seiner VR46 Akademie ein starkes Zeichen seiner unbändigen Energie hinterlassen - Danke!
  11. Hallo Frank, ich sehe das Paket u.a. auch zur weiteren Gewichtsreduktion (bei Demontage der Sozius Fußrasten), da eine Monster vermutlich nur selten bzw. ungern im 2-Personenbetrieb gefahren wird; insoweit bitte nicht böse sein, wenn ich nur das ganze Paket abgebe! Trotzdem DANKE für dein Interesse! LG Peter
  12. Hallo Leute! Erst heute am 4. Okt. 2021 von Italobike Performance erhalten, die beiden Schalldämpfer montiert, zum Probehören angestartet und wieder demontiert. Grund: Für mein Empfinden ist er zu laut; ich habe allerdings schon knapp 67 Lenze auf dem Buckel und es muss nicht mehr "ganz so toll sein". Selbstredend wurde der Auspuff wieder so gut als möglich "original" verpackt. Zur Ergänzung: Die Schalldämpfer sind Euro 4 konform mit KAT und dB-Killer. Der Carbon-Hitzeschutz über dem Y-Rohr musste bei einer Bohrung wegen leichter Passungenauigkeit nachgefeilt werden (aus einem Rundloch wurde ein Langloch), welches im montierten Zustand von der Befestigungsschraube gänzlich abgedeckt ist. Ansonsten ist die Passung des Auspuffs tadellos. Der Evotech Halter ist bei Demontage der Sozius Fußrasten erforderlich. Das ganze Set wie unten angeführt ist um Euro 800,-- inkl. Versand zu haben. Bei Interesse bitte um eine PN, vielen Dank! Liebe Grüße Peter Auszug aus der Bestellung vom 21.09.2021 Ihre bestellten Produkte nochmals zur Kontrolle: Stk. Produkt Art.-Nr. Einzelpreis Preis 1 x QD Auspuff Carbon Euro4 für Ducati Monster 821, 1200 MY17 & R Lieferzeit: 4-7 Werktage 96000 1.008,30 EUR 1.008,30 EUR 1 x Evotech Auspuffhalter Ducati Monster 1200 R, 1200 MY17 & 821 MY18 Lieferzeit: sofort Lieferbar (1-3 Tage) 71148 100,74 EUR 100,74 EUR Zwischensumme:1.109,04 EUR DHL (DHL Paket International Zone 1 (EU) AT (3 kg)):12,00 EUR Summe, netto:936,20 EUR inkl. 20%:184,84 EUR Summe:1.121,04 EUR __________________________________________________________________
  13. Hallo Leute, es hat sich gestern noch ein netter Monster Driver gemeldet und wir sind uns einig geworden: der Kit hat einen neuen Besitzer! Für Gerrit: Trotzdem herzlichen Dank für deine Empfehlung! Liebe Grüße Peter PS: Der Thread kann geschlossen werden, danke!
  14. Hallo Leute, als ich im Okt. 2016 die 821er bekam, habe ich sofort den Kettenöler samt Connectmodem (max. Leistung 100W bei 12 V DC) gekauft, aber krankheitsbedingt nie montiert. Mittlerweile fahre ich eine 1200S und der gesamte Kit liegt noch immer nagelneu im Keller rum. Ich denke der Kit ist für Viel- bzw. Allwetterfahrer, oder besonders auch für lange Urlaubsfahrten interessant. Öler und Schaltmodem sind jeweils in einer Schachtel separat verpackt Bei Interesse entweder bei mir abholen oder auch per Versand. Bei Versand würde ich das Schaltmodem dem Öler beilegen, da ansonsten in der großen Schachtel nur eine dünne Einbauanleitung beiliegt. Neupreis im Okt. 2016: EUR 384,-- (Rechnung vorhanden) Meine Vorstellung: EUR 150,-- und ev. Versandkosten Bei Interesse bitte eine PN an mich, vielen Dank! Liebe Grüße Peter PS: für Selbstabholer - Biedermannsdorf nahe bei Mödling
  15. Hallo Wojtek, nur ein kleiner Erfahrungswert: An der 821 hatte ich die Original Ducati Touringscheibe, und an der 1200S MY 2018 wurde die von dir abgebildete Touringscheibe vor der Auslieferung montiert, da ich mir für längere Fahrten auf der Autobahn (Urlaubsfahrten) etwas mehr Windschutz erhoffte. Ergebnis: Ab ca. 120 km/h erzeugen diese Scheiben ziemlich heftige Verwirbelungen im Bereich Helm- und Oberkörper samt kräftigen Windgeräuschen. Auf längere Dauer wirkt das eher unerträglich als entspannend. Möglicherweise ist die kleine Scheibe sogar von Vorteil, weil vielleicht weniger Verwirbelungen und Geräusche, was allerdings nur eine Vermutung ist - ich weiß es leider nicht. Soviel meine subjektiven Eindrücke zu den sogenannten Tourenscheiben! Liebe Grüße Peter
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