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Pat1200

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    Pat
  • Wohnort
    Franken
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    Monster 1200 "R-Line"

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  1. Nachdem mich Corona, Lockdown und Aluhut-Träger etwas von meiner Bremsleitungs-Baustelle abgehalten haben, traute ich mich heute mal wieder in die Garage um nach dem Rechten zu schauen Kurz zur Vorgeschichte: habe letztes Jahr den Versuch gestartet und hier im Forum davon berichtet, die Leitungen weg von den Hitzequellen anders zu verlegen, weil ich an der Theorie von schlecht verpressten Leitungen zweifelte. Fazit der Geschichte: die Maschine stand jetzt ca. 3 Monate unberührt und das Bremspedal der hinteren Bremsanlage konnte ich wieder bis zum Boden durchtreten, also keinen Druckpunkt mehr vorhanden. Also sollten die neuen verbesserten Leitungen den lang erhoften Erfolg bringen? Wünsche trotz meiner alten falschen Behauptung allen ein gesundes Jahr und eine unfallfreie Saison?
  2. Danke fürs Aufmerksam machen, war ein Zahlendreher, habs berichtigt?
  3. Mit anderen Problemen schlechte Erfahrung aus dem Hause Ducati? Ja (eine Woche nach Kauf: Sitzbezug unter Soziusabdeckung gerissen= kein Austausch nach mehrmaliger Beanstandung, Ölverlust weil Ölfilter nach Service nicht fest. Halbes Jahr später: Halter Kühler abgebrochen, !!schwammiges Fahrverhalten wegen lose Hinterachsmutter linke Seite!! Nächster Service: Falsche Ölsorte beim Service, Luftfilter getauscht obwohl nicht fällig, Bremsflüßigkeit Kupplung pechschwarz und dafür noch 450€ verlangt. Zwischenzeitlich entlüftet, entlüftet, entlüftet, Motor nach Gasstoß ausgegangen, Softwareupdate Gasgriff, ach... hab ich schon entlüftet erwähnt?) Nach 3 Jahren Besitz kümmert sich nun, nur noch ich selbst darum. Bedenke man das Ducati zur VW Gruppe gehört und im Pkw Bereich schon einige Schandtaten betrieben wurden, so sagt mir meine Expertise, dass man lieber auf Hinhalte-Strategie setzt, als rasche und sinnvolle Nachbesserung zu betreiben. Aber das ist jetzt ein anderes Thema
  4. Die Fahrweise kann auch variieren ? Manche fahren in einer Woche soviel, wie andere ein ganzes Jahr lang und wiederum andere fahren kaum Stadt weil sie am Land wohnen, während andere erstmal zwei Stunden aus dem Feierabendverkehr brauchen um den Gashahn aufzureißen. ich behaupte einfach mal rotzfrech, 40% sind Fahrer mit mehr Anteil Stadtverkehr und die Restlichen 60% bewegen ihre Monster eben im anderen Terrain, vielleicht auch als Zweitfahrzeug wegen Wartungskosten, Werterhalt, ect. Ergründen werden wir es, wenn die neuen Leitungen wieder Probleme machen oder mein Umbau nichts gebracht hat. Das dauert aber erstmal seine Zeit. Ich werde jedenfalls Berichten, wenn mein Hebel sich am Auspuff abschleift
  5. ?kann ich mir kaum Vorstellen und ich mach den Job jetzt schon ein paar Jahre Wenn die Verpressungen der Bremsschläuche so fehlerhaft wären, dass sie Undicht sind, muss erstens minimal Bremsflüssigkeit austreten und zweitens würden bei einer Vollbremsung (ca. 20Bar Bremsdruck) die Schläuche aus die Fittinge platzen. Zumal ich mit der Dampfblasenbildung andere Erfahrung gemacht hab. Denn nach jedem Entlüftungsprozedere, den Bremshebel mit gutem Druckpunkt zigfach betätigt und auch vor jeder Ausfahrt nochmals überprüft habe und der Druckpunkt immer identisch war, erst nach Touren mit viel Stadt (kaum Fahrtwind, Wassertemp. ständig 100°C) das Pedal lang geworden ist. Was mich auf die schlechte Verlegung vermuten lässt. Selbst die beste RBF hält keine Temperaturen von 500-900° aus.
  6. Vermutlich braucht man mehr Benzin um die größeren Brennräume zu füllen. Dadurch gibts nen größeren Knall und gleich eine heißere Verbrennung oder... wird magerer eingespritzt zwecks Emissionswerte, weil das Luft-Benzingemisch in einem großvolumigen Motor schlechter verbrennt und deshalb mehr unverbrannte Kohlenwasserstoffe übrig bleiben. Mageres Gemisch = Heißere Verbrennung. aber was weis ich, was sich VAG dabei gedacht hat...?‍♂️
  7. Moinsen, Habe schon mal in den "Probleme mit der Hinterradbremse" Thread geschrieben, will hier aber auch noch mal meinen Senf dazu geben. Was mir an der hinteren Bremsthematik nicht gefällt ist, dass die Bremsleitungen (Hauptbremszylinder->ABS / ABS->Bremszange) an drei Hitzequellen entlang verlegt sind (Zylinderkopf ~100°C, Krümmer ~500°C, Katalysator bis zu 900°C) und da die "neuen" Leitungen auch mit doppelter Ummantelung die Hitze nicht verschwinden lassen können (Metall leitet Wärme recht gut), wird lediglich die Dampfblasen-Bildung verzögert da der Hitzetransport in die Flüssigkeit minimal länger andauert. Und auch mit dem angeblich dünneren Leitung (glaube ich mal gelesen zu haben) kann ich mich nicht anfreunden, da das System ja nicht ständig unter Druck steht um den Siedepunkt zu erhöhen (Prinzip Schnellkochtopf). Denn was kocht schneller: 1liter Wasser oder ne Badewanne voll und in einer dünneren Leitung liegt nunmal weniger Flüssigkeit an, als in einer Dicken. Ich habe mich also gegen zwei neue Leitungen entschieden und die alten Leitungen einfach anders verlegt: Das Endergebniss fällt kaum auf. Bleibt nur abzuwarten welche Methode eher reklamiert wird
  8. Hey Heizer, kann dir aus Erfahrung sagen, dass die Federbeine von einer 2016er M12 "ohne", "S" und "R" miteinander kompatibel sind. Was den Modelwechsel angeht (bis 2016 und ab 2017), denke ich, dass die Aufnahmepunkte des Federbeins sich nicht geändert haben (meines Erachtens Ab 2017 lediglich ein Facelift). Zur Sicherheit würde ich aber den Teilekatalog noch mals querschauen (Teilenummern der gleichen Modelle mit den anderen Baujahren vergleichen) ob sich was am Rahmen, Schwinge und Federbein geändert hat. Persönlich würde ich dir aber eher zum Umbau auf Öhlins Ware raten, da die Arbeit die gleiche ist und du damit ein deutlich besseres Fahrverhalten im vergleich zum Sachs Federbein hast. Beim Umbau auf Öhlins Ware muss lediglich die Schutzverkleidung mit getauscht werden.
  9. Hallo ins Forum, kurz zu mir, bin der Pat und besitze seit 2017 eine 1200 Monster Bj.16 hatte bis jetzt noch kein Anlass zum kommentieren, aber will meine Ansicht zu diesen Thema mitteilen. Ich kenne das Problem zu gut und auf VW/Audi verlasse ich mich schon lange nicht mehr... Nachdem alle 100km der Druckpunkt der hinteren Bremse stetig Richtung Auspuff wandert, habe ich mich gestern damit mal befasst. Dabei ist auffällig, dass die beiden Bremsleitungen (Hauptbremszylinder->ABS / ABS->Bremszange) oberhalb des hinteren Zylinders daran nach unten entlang, direkt hinter der Krümmerbiegung, weiter zur Schwinge nach hinten am Katalysator vorbei und dann zur Bremszange verlaufen. So... wenn nun hier schon bei vielen von euch Teile kreuz und quer durchgetauscht und ersetzt wurden und es keine oder nur kurzzeitige Besserung brachte, liegt das Problem vermutlich wo anders. Meines Erachtens, liegt das Hauptproblem an der Verlegung der Leitung an den drei Hitzequellen (Zylinderkopf, Krümmer, Kat). Also habe ich mich dazu entschieden die beiden Leitungen anders zu verlegen, ein Stück am Heckrahmen entlang, zwischen Schwinge und Batteriefach durch nach hinten, so weit weg vom Krümmer und Kat wie möglich. Werde heute die Duc wieder zusammen schrauben und das ganze ausprobieren. LG Pat
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