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  1. Hallo an die Wissenden, bei unserer Alpentour (2000km in 7 Tagen) ist mir aufgefallen, das die Trockenkupplung meiner M1100 im heißen Zustand etwas rupft. Sie hat bisher sauber getrennt und war mit dem Zubehör-Nehmerzylinder auch ganz gut dosierbar. Also habe ich die mal aufgemacht, mit dem Vorsatz das ganze mal mit Pressluft vom Abrieb zu befreien und mal die Dicken der Scheiben zu messen. War dann wohl ein wenig wie die Büchse der Pandora aufmachen.... Hier ein paar Bilder: Der Korb sieht böse aus, auf der Nabe sind auch schon Marken zu sehen. Reibscheiben gehen vom Maß her, die Stahlscheiben sehen teilweise nicht mehr gut aus. Paketdicke ist mit 39,5mm zu gering (die passenden Newfren-Sätze sind mit 40,5mm angegebeben, F1534AC), im Manual stehen 46,1mm. Ist der Wert falsch? Ich bin hier ja mehr in der Nähe des Newfren-Wertes, es ist auch eine Druckplatte von DP verbaut. Oder messe ich die Paketdicke falsch? (Alle Scheiben zusammen, oder?). Die Federn sind auch zu kurz (gesetzt), also irgendwie schreit alles nach Ersatz. Ich tendiere jetzt dazu, mir bei used-italian-parts eine komplette Kupplung zu ordern, hier der link: Kupplung M1100, komplett, das ist auch das Haltewerkzeug dabei. Gibt es hier damit Erfahrungen in Bezug auf Funktion und Haltbarkeit? Habt ihr Gegenvorschläge? Wenn ich die Ersatzteilpreise OEM zusammenrechne bin ich eher bei 700€. Aktuell habe ich die Grate am Korb und Reibscheiben entfernt, die Späne ausgeblasen und den Kram wieder zusammengebaut, damit sie wieder fährt, sollte für die restlichen 500km der Saison reichen. Aber im Winter muß eine neue Kupplung rein! Grüße Stefan
  2. Hallo Liebe Monstergemeinde, mich würden zum Thema Trockenkupplung eure Meinungen interessieren. Um irgendwelche Umbauten soll es hier in erster Linie gar nicht gehen. Ducati hat ja Jahrzehnte lang auf diese Technik gesetzt und damit sehr bewusst polarisiert. Wenn man sich nun die aktuelle Modellpalette ansieht ist nicht mehr ein Modell mit Trockenkupplung dabei! Ich für meinen Teil hab mir sehr bewusst eine etwas ältere und im Vergleich zur Evo auch etwas teurere M1100 S gekauft. Weil ich neben den Öhlinskomponenten vor allem auf die Trockenkupplung ganz klar nicht verzichten wollte. Für mich ist dieses "Gerassel" ein großer Teil des Mythos Ducati. Das bringt doch einen deutlich markanten Sound mit sich, mit dem sich die Duc von den Japanern absetzt (neben ein par Anderen Dingen natürlich). Da ich auf solchen Individualismus generell abfahre, finde ich es sehr schade das Ducati davon nun Abstand nimmt. Sicherlich versteh ich als Ingenieur die technischen Vor- und Nachteile der zwei Konzepte, dennoch muss ich sagen ist meine Haltung dazu ganz eindeutig --> Es muss rasseln! Was meint ihr dazu? Viele hier fahren ja schon eine 1200er mit Ölbadkupplung. Vermisst ihr etwas? Ein par lassen sich ja sogar die Kupplung für teuer Geld umbauen, das ist aber eher die Ausnahme hab ich das Gefühl. Dennoch fahren bei älteren Modellen sehr viele mit einem offenen Kupplungsdeckel herum, also hatten in der Vergangenheit anscheinend sehr viele ihre Freude daran. Ich bin auf Antworten gespannt. Grüße Tom
  3. Moin zusammen ? bin der Thomas und habe mich heute neu angemeldet. Habe seit dieser Woche eine Monster M 900 i.e. aus 2001. Sie läuft tip top, nur die Kupplung macht etwas Schwierigkeiten. Verbaut wurde nachträglich eine 48 Zahn Kupplung, das Scheibenpaket weist eine Gesamtstärke von 38,5mm auf. Die 6 Federn haben 42mm. Dennoch rutscht die Kupplung beim Beschleunigen. Sowie im Kalten als auch im Warmen. Hat jemand Erfahrung mit diesem Problem?
  4. Servus Ducatisti, biete gebrauchten Rizoma Kupplungsdeckel für alle Modelle mit Trockenkupplung. Preis inkl. Versand VB: 96 EUR. Viele Grüße Jürgen
  5. Hallo, mir stellt sich schon des öfteren die Frage, warum kein synthetisches PKW-Motorenöl für Trockenkupplung Ducati's verwendet werden kann/sollte? Es geht mir hierbei noch nicht einmal um den finanziellen Aspekt. Die heutigen synthetischen PKW-Motorenöle haben eigentlich keine Nachteile, im Gegenteil, die Reibwertverminderer wegen der Nasskupplung (Jaso MA/MA2) sind in diesen Ölen immer noch mit eingebaut, thermische Stabilität und damit auch die Drehzahlfestigkeit sollte eigentlich auch kein Problem mehr sein. Eure Meinung ist mir wichtig, haut mal rein LG vom Rhein Andreas
  6. Hallo! Ich wollte heute die Reibscheiben bei meiner Monster 1000 S ie wechseln und bin auf unerwartete Schwierigkeiten gestossen. Ich bin streng nach Reparaturanleitung 5287 vom Bucheli-Verlag vorgegangen und der Schwierigkeitsgrad ist eher einfach. Ich habe also den Deckel abgenommen, die Schrauben der Kupplungsfedern geöffnet, Federn rausgenommen, Druckplatte und Druckstange am Stück rausgezogen, Reib- und Stahlscheiben rausgenommen, in der selben Reihenfolge mit neuen Reibscheiben von Newfren wieder zusammengebaut, Federn vermessen, wieder eingebaut, Markierung beachtet, mit Drehmomentschlüssel 5 Nm angezogen, eigentlich alles ganz einfach. Doch dann: der Kuppplungshebel lässt sich nicht mehr betätigen. Er ist wie auf Block. Ich nehme also alles wieder raus und stelle fest: der Hebel ist immer noch auf Block. Ich hatte ihn nicht angerührt, als ich das erste mal alles ausgebaut habe, kann also nicht sein, dass der Nehmerzylinder irgendwie aufgepumpt wäre, der wurde auch erst vor kurzem erneuert. Weiss von euch jemand, was da los sein könnte? danke und beste Grüße, Chris
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