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Weichspueler

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  1. Hi, ich hab den IRC nun seit ca. 25tkm verbaut, nutze ihn vielleicht bei 1/3 der Schaltvorgänge, je nach Lust, Laune und Adrenalin... 😃 Während der letzten Inspektion hatte ich die Panigale V2 als Ersatzfahrzeug. Deren Blipper hat länger unterbrochen und weicher wieder Gas gegeben. Mit den hier genannten Werten ists mit dem IRC knackiger und für mich launiger. Zum TÜV habe ich die Schaltstange wieder auf die Originale zurückgetauscht. Da ich das Kabel vom Sensor in der Nähe des Kupplungsnehmerzylinders nach oben verlegt habe, kann ich die Schaltstange samt Kabel für die Fahrt zum TÜV vorübergehend unter der linken Plastikabdeckung verstecken. Grüße, Weichspueler
  2. Ich habe ähnliche Erfahrungen mit CRA und S21 gemacht. Alle Varianten des CRA bis zum 2EVO mehrfach gefahren, habe ich auf Empfehlung den S21 ausprobiert. Die Präzision vom S21 hat mich überzeugt, so dass dabei geblieben bin und einige Sätze in den Alpen und der Heimat runtergefahren habe. Zwischendurch mitten in der Saison hab ich den CRA3 ausprobiert und war bis auf die klarerweise nicht ganz so messerscharfe Präzision auch sehr zufrieden. Auf Alpenpässen hat sich der CRA3 bei schärferer Gangart vorne etwas schneller Richtung spitz abgefahren (2,3 bar kalt). Laufleistung war gar nicht so weit auseinander, hinten ca. 500 mehr mit dem CRA. So ab 15-16 Grad bin ich etwas aufmerksamer mit dem S21, ab 10 Grad vorsichtiger. Aber auch nach längeren Pausen auf der kalten Passhöhe hab ich nie Überraschungen erlebt. Der CRA3 ist eigentlich immer fast sofort voll da, auch bei 10 Grad. Total unkompliziert und Schaft immer Vertrauen. Mit dem CRA3 macht man nix falsch. Nur sollte man nicht überrascht sein, wenn sich hinten die kleinen Gummiwürstchen auf der Flanke bilden. Da ist der CRA3 deutlich schneller dabei als andere Reifen. Da kommt man sich gleich viel schneller vor... ? Grüße, Wiechspüler
  3. Hallo Carnivore, bei meinem Monster mit S sind Freitag vor einer Woche die typischen Gasgriffsymptome aufgetreten mit "Engine"-Schriftzug, rotem Blinklicht, Motorwarnleuchte und Notlaufprogramm. Ich bringe dass nicht in Zusammenhang mit dem IRC-Blipper. Der Blipper ist seit ca. 17tkm in Betrieb, die Einstellungen sind's den o.g. recht ähnlich, die ein oder andere Zeit könnte etwas kürzer sein. Seit ca.7tkm habe ich den Einstellungen nicht mehr verändert. Seit gut 300 km habe ich keine Probleme mit dem Gasgriff mehr und hoffe, daß das so bleibt. Die Schrauben am Gasgriffgehäuse waren locker und ich habe sie wieder angezogen. Mit grundsätzlich anderen Einstellungen kann ich leider nicht dienen. Vielleicht hat dein Blipper-Sensor einen Hau und gibt Steuersignale ab, wenn das Monster und somit der Sensor mit der richichtigen Frequenz vibriert (Autobahn)? Viel Erfolg, Weichspueler
  4. Hallo, ich hab den Nemo 2 seit ca. 27tkm an der 1200er, eingebaut ca. bei km-Stand 1200. Die Originalkette werde ich voraussichtlich bei gut 30tkm wechseln. Ich bin sehr zufrieden, das Teil ist einfach, tut was es soll und erspart mir das Mitschleppen und den Dreck vom Kettenspray. Hier noch ein paar Infos: Ich drehe alle 200-250 km eine 1/8 Umdrehung (meist wird's wohl etwas mehr sein - Grobmotoriker) Ca. alle 3500 km fülle ich nach, ein bisschen was ist dann noch drin. Ich verwende 80er oder 90er Getriebeöl und hab von dem ersten gekauften halben Liter noch einiges übrig. Der Originalschlauch endet ca. 1-2 cm vor dem "Zwickel" zwischen Kettenrad und Kette. Anscheinend bekommt der Schlauch ab und an Kontakt zum Kettenblatt, denn die Schlauchöffnung ist mittlerweile schräg abgeschliffen. Obwohl die Öltropfen ungefähr mittig auf Kette oder Kettenblatt auftreffen, sind auch die Laschen innnen und außen leicht ölig. Zur Befestigung mit der Auspuffschraube an der rechten Soziusfußraste habe ich mir eine Blechlasche gemacht. In der Nähe des Bremsflüssigkeitsbehälters ist der Nemo unauffällig aufgeräumt und trotzdem während der Fahrt bedienbar. (Ich glaube, dass ich eine längere Schraube gebraucht habe) Beim Nachfüllen, bzw. Zuschrauben danach fängt ein unter den Schlauchauslass gelegter Lappen die Öltropfen auf... Gruß, Weichspueler
  5. Hallo neik, vielleicht lohnt es sich zu prüfen, ob es sich bei dem eBay Angebot wirklich um den Blipper oder um einen Quick shifter SGRACE handelt. Die Bilder zeigen den Blipper. Unter Info gibt es die Angabe: MPN SGRACE_CUT_DB1 Auf https://www.irccomponents.it/electronic-quickshifter/ wird zwischen dem Blipper und SGRACE... unterschieden. Bei http://www.ircstore.com/irc_en/catalogsearch/result/?q=sgrace+cut liegen die Quick shifter SGRACE bei ca. 300-400 € und die Blipper bei ca 650-750 €. Ich wünsch dir ne erfolgreiche Schnäppchenjagd! Bis jetzt hab ich ca. 6000 km geblippert und das Getriebe schaltet immer noch... ?. Wenn die Einstellungen nicht 100%ig passen, sind die höheren Lastspitzen direkt spürbar ... Für ne Extraportion Spaß muss man immer irgendwie bezahlen ... Gruß Weichspueler
  6. @alle Blipperisti Meine obige Frage, wann ihr trotz Blipper lieber die Kupplung nehmt, war ernst gemeint ?. Ich meine so Situationen wie z.B. wenn ihr hinter einem Auto hängt und nach einer unübersichtlichen Kurve vor dem Überholen (schnell) runterschalten wollt. Macht ihr dann kurz das Gas zu zum Blippern oder schaltet ihr mit Kupplung und vermeidet den "Gas-zu-Lastwechsel"?
  7. @Daniel1200: Ich glaube, dass es an dem zickigen Getriebe meines Monsters liegt. Der erforderliche Druck auf den Schalthebel schwankt sehr stark, sodass ich zumindest die Preload Werte ständig anpassen müsste. Aber es scheint nicht nur temperaturabhängig, sondern auch "?tagesformabhängig?" zu sein. (Soll heißen dass ich es nicht wirklich nachvollziehen kann) Letzte Woche war ich gut 3000 km in den Alpen, Tagesetappen immer über 350 km. Also überwiegend warmgefahren und in Slowenien und Italien auch meist über 25 Grad. Selbst bei diesen dauerhaft recht ähnlichen Bedingungen waren vielleicht 3x Situationen dabei, in denen Runterschalten in den Ersten auch mit Kupplung fast nicht möglich war. Mittlerweile habe ich für's Hochschalten ein ganz gutes Gefühl entwickelt bei welcher Drehzahl unter welcher Last (Gas) das Schalten ohne größere Lastwechsel klappt. Aber das ist halt ne Krücke um nicht passende Einstellungen zu kompensieren. Beim Runterschalten trete ich skrupellos fest drauf und durch, dann klappt's in geschätzt 70-80% akzeptabel. Ich habe den Downshift Preload 2 höher als rocroc eingestellt. Im Extremfall schwankt das Schaltverhalten von Zwischengas wenn der Gang schon drin ist bis hin zu ruppigem Schalten wenn das Zwischengas gefühlt schon vorbei ist. (Wobei ich hier nicht den Einfluss der "Increase of blipping time" für die kleinen Gänge meine. 01 passt ganz gut, 02 ist bei mir definitiv zu viel) Nachdem es bei den anderen Blipperisti gut funktioniert liegt's wohl an mir (zu blöd, zu anspruchsvoll) und / oder an dem einzelnen Getriebe. Bei der Probefahrt ist mir damals schon aufgefallen, dass sich diese Monster knochiger schaltet als andere, die ich gefahren habe. Das habe ich damals auf den geringen Kilometerstand geschoben. Wenn's passt macht's nen heiden Spaß! Lass dich also nicht von mir abschrecken, wenn sich das Getriebe deiner Monster gut schalten lässt. Gruß, Weichspueler
  8. Frage an alle Blipperisti: Wann nehmt ihr die Kupplung zum Schalten? Gruß, Weichspueler
  9. Donnerstag kam's Päckchen an, hab den Blipper abends (bis nachts.............) gleich eingebaut. Ohne die Anleitung von rocroc (Danke!) wäre das ne harte Nuss gewesen, so war's nur viel Gepfriemel mit den Steckern und dem Masse-klauen. Wenn die Sitzbank in der unteren Position ist, reicht der Platz gerade so für die Elektronikboxen. Die Schaltstangen waren zu lang, hab mich an den Tipp von Croco@home (Danke!) erinnert und eine zufällig noch rumliegende "lange" Mutter genommen. Freitag nach der Arbeit 420 km Testfahrt nach Niederbayern bei 30 - 36 Grad. Nur Landstraße. Ich bin mit der Einstellung von rocroc gestartet. Mit ein paar Anpassungen an das sehr knochige Getriebe meines Monsters habe ich ein passendes Setup gefunden und war sehr zufrieden. Hochschalten ging über einen weiten Lastbereich ohne störende Lastwechsel, mehrfaches schnelles Runterschalten ging flüssig . Bei Temperaturen über 25 Grad. Sonntag ging's wieder heim, wieder über 400 km Landstraße. 25 - 18 Grad. Ab vielleicht 23 Grad und darunter wurde das Hochschalten ruppiger, härter, das Runterschalten veränderte sich bis hin zu einer Art zweistufigem Einrasten. Ich habe wieder ordentliche Einstellungen für das Hochschalten gefunden, aber entweder für "nahe Vollast" oder für "mehr oder weniger Halbgas". Also jeweils für einen deutlich eingeschränkteren Lastbereich. Einen derartigen Einfluss der "Außentemperatur" hätte ich nicht erwartet. Grüße vom Weichspueler der wieder härter schaltet.
  10. - Ich hab's getan - Hallo, im April hab ich ja schon über akutes HWS geklagt.? Und jetzt war's halt einfach nötig... für - ääh - die "Genesung". Ich hab bei Pkracing bestellt, sind wohl immer noch die Günstigsten. ? Nochmals viiiiieeeelen Dank an rocroc. Nur der hat Schuld! Jawoll!? Ohne den begeisternden Bericht und die tolle Anleitung...?? Dann wart ich mal auf das Objekt der Begierde. In 8 Tagen versandfertig stand dabei. Grüße, besonders an rocroc, der doch hätte Provision verlangen sollen, Weichspüler
  11. Hallo Rocroc, danke für den ausführlichen Bericht! Da macht sich direkt massives HWS bemerkbar! Wie groß ist denn die Blipper ECU? Wo könnte man sie noch unterbringen? Ich gehe mit dem Monsterle auch auf Reisen, da ist der Platz unter der Bank mit Werkzeug belegt. Gruß, Weichspüler
  12. Hallo, dann geb ich mal mein Debüt hier im Cafe, nachdem ich seit letztem Sommer fleißig mitlese. Erstmal Danke für die wertvollen Infos, die man bei Euch bekommt! Mitte Juni kam mein 1200er Monsterle ('16) auf Serienbereifung zu mir und hat mich ratz fatz mit "Emozzione" gefangen. Die Monster war 2 Wochen bei mir und schon durfte in die Alpen. Wegen bereits beginnendem Profilmangel mussten für die Tour neue Reifen her. Auf's unbekannte Mopet kamen bekannte Reifen, M7. Auch auf der Monster kam ich super damit zurecht. Kaum Warmfahren nötig, gut Grip und ausreichend handlich. Auf der Sprint ST hatte/habe ich den schon mehrfach und da macht er Laune. Besser als CRA2 Evo, bei dem war die Flanke vorne bald weg. Für die nächste Alpentour Anfang August kam dann der CRA3 drauf. Im Vergleich zum M7 hab ich ihn als ein kleines bisschen weniger präzise empfunden. Beim Ausfahren der Kurven hab ich anfangs automatisch etwas mehr Abstand zum Straßenrand gelassen. Mit dem CRA3 bin ich tendenziell eine engere Linie gefahren und musste eher aktiv auf das "Außenbleiben" achten. Das hat sich auch nach 3000 km Alpeneingewöhnung mit dem CRA nicht ganz gegeben. Der M7 hat die angedachte Linie einfach getroffen. Trotzdem habe ich in den CRA genauso viel Vertrauen aufgebaut bez. zügig abwinkeln und Schräglage wie in den M7. Laufleistung war gar nicht so weit auseinander, der M7 hat sich etwas runder abgefahren, der Conti vorne an den Flanken etwas schneller. Beim M7 waren das Monster und ich aber noch mehr in der Kennenlernphase ;--) Seit einer Woche (Saisonstart) hab ich den S21 drauf, 80 km feuchte und immer wieder von Traktoren verschmutze Straße. Kann also noch nichts sagen. Gegenüber M7 und besonders CRA3 dauerts wohl länger mit dem Warmfahren. Im November waren es zum Saisonende ähnliche Verhältnisse, da hab ich mit dem Conti übers Warmfahren nicht viel nachdenken müssen. Oh, gleich ein Roman. Hab wohl zu sehr in Erinnerung an die Alpen Touren geschwelgt... Ne gute Saison für alle, Weichspüler
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