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mex

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Beiträge erstellt von mex

  1. Am 20.11.2023 um 18:36 schrieb rocco216:

    Dann berichte bitte weiter....🧐  😉

    Ich habe mittlerweile die Bestellung einer neuen Bremspumpe bei Stein Dinse storniert, da mir erst 8, dann 16 Wochen Lieferzeit genannt wurden, so lange wollte ich nicht warten. Aber egal.

    Ich habe von einem Forenkollegen eine gebrauchte Bremspumpe einer Monster 1200 bekommen.Der Kollege hatte auf Magura umgerüstet und das Originalteil noch liegen.

    Also die Bremspumpe verbaut, ein kurzer Adapter für die Bremsleitung (Standard auf Radial, (siehe unten)) war noch notwendig, und ein passender Bremslichtschalter.

    Bremse funktioniert wieder wie sie soll:

    Das Problem:

    Bremshebel laaaangsam ziehen = langer Hebelweg = weicher Druckpunkt 

    Bremshebel schnell ziehen = kurzer Weg = knackiger Druckpunkt

    ist Geschichte.

    Da es jetzt funktioniert, behalte ich die 1200 Bremspumpe, lasse mir noch eine passende (4cm längere) Bremsleitung anfertigen, (das mit dem Adapter wirkt etwas provisorisch).

    Und bestelle mir noch den passenden Bremslichtschalter mit original Stecker, (zum probieren habe ich mir die Kabel mit Quetschverbindern verbunden, das soll so nicht bleiben). 

     

    s-l1600.jpg

  2. Am 8.11.2023 um 17:04 schrieb DucFrank:

    hab nun links und rechts Stahlbus verbaut, inkl. neuer Kupferringe. Dann alles vorwärts und rückwärts und im Kreis rum entlüftet... Es ist Bremsdruck da, aber wenn ich den Bremshebel ganz langsam ziehe, läßt er sich fast bis zum Griff drücken.... da ist immer noch was faul. Zwei oder dreimal pumpen, dann hält der Hebel den Druck und bleibt auch. Ist zum Verzweifeln...

    https://www.monstercafe.de/index.php?/topic/35177-füllstand-bremsflüssigkeitsbehälter/#comment-302734

    Hatte ich genau so:

    Bremshebel laaaangsam ziehen = langer Hebelweg = weicher Druckpunkt 

    Bremshebel schnell ziehen = kurzer Weg = knackiger Druckpunkt

    Habe ich durch entlüften, (auch mit Unterdruckgerät) nicht hinbekommen, eine neue Bremspumpe ist bei Stein - Dinse bestellt aber noch nicht da.

      

  3. vor 25 Minuten schrieb Wolle68:

    Hast Du Zubehör Bremshebel verbaut? Wenn der Druckstift nicht richtig eingestellt ist kannst Du das auch haben. Etwas Spiel muss da sein bevor Druck kommt.

    Nein die originalen Hebel sind noch dran, obwohl es dort eine Einstellschraube zum Druckstift gibt, die habe ich aber noch nie angefasst.

    Leerweg (Spiel) ist auch da bevor die Bremse zieht, so wie ich das von anderen Motorrädern die ich früher hatte kenne.

     

    20231023_142547.jpg

    20231023_142553.jpg

  4. Gestern war Zeit für eine Probefahrt, erstes entlüften hat nix gebracht.

     

    Hab dann also Wolle`s Tipp1 dazu  am Sonntag abend ausprobiert:

    Hochhängen der Sättel scheint logisch, damit die Leitung von Sattel zu Sattel nicht der höchste Punkt ist.

    Noch ein brettchen in Bremsscheibenstärke gesucht, zwischen die Bremsbeläge geklemmt, nochmal entlüftet , nicht besser.

    Noch mal in eingebautem Zustand entfüftet, nicht besser.

     

    Wolles Tipp 2 , Bremshebel über Nacht mit einem Kabelbinder nicht zu fest fixiert.

    Nach etwa 1 Std nochmal nachgeschaut, Bremshebel lose, Vorderrad lässt sich drehen.

    Ich kann den Hebel ca. 1,5 cm nachziehen. das Vorderrad ist wieder gebremst.

    Heute morgen, wieder das gleiche, Vorderrad lässt sich drehen, kann den Hebel durchziehen bis zum Griff.

     

    Nach einmaligem lösen des Bremhebels ist der Druckpunkt wieder wo er immer war. Bremsflüssigkeit tritt nirgends aus, hab mittlerweile auch den Tank runter um am ABS Gerät schauen zu können.

     

    Ich denke Roccos Vermutung, mit der defekten Bremspumpe kommt hin.

    Bin derzeit unschlüssig ob ich wieder eine originale Pumpe ordern soll, oder eine "semiradiale" von der (Monster 1200, Panigale, 848), oder gleich die radiale Pr19.

    Oder erst mal eine gebrauchte, um zu sehen ob es wirklich an der Pumpe ist.  

     

  5. Ja wandernder Druckpunkt, je nach dem, ob ich den Hebel gaaaanz langsam betätige, liegt der Druckpunkt näher am Griff.

    Ziehe ich schnell durch, liegt der Druckpunkt weiter aussen.

    Da ist entlüften , Bremsflüssigkeit wechseln, und die Beläge einmal zurückdrücken und komplett wieder vorpumpen, die erste Maßnahme die nix kostet.

    Wenn das ncht hilft muß ich wohl die Bremspumpe tauschen.

  6. Es war mal wieder Zeit die Vorderrad - Bremse zu entlüften und ich habe dabei auch gleich die Bremsflüssigkeit komplett gewechselt.

    Ich benutze dafür so eine Entlüftungsgerät mit Unterdruck das an den Kompressor angeschlossen wird, funktioniert sehr gut.

     An der hinteren Bremse kein Problem, dort befindet sich am ( runden Kunststoffbehälter ) Ausgleichsbehälter je eine MIN MAX Markierung.

    An der vorderen Bremse hat meine 797 diesen angegossenen ( in der Bremspumpe integrierten ) Ausgleichsbehälter mit einem Schauglas. Ich kann beim besten Willen keine Markierung entdecken.

    Hat jemand vielleicht ein Werkstatthandbuch zur Hand, oder weiß bis wo ich nach dem Wechsel jetzt auffüllen sollte?

    Das sich der Flüssigkeitsstand mit abnehmender Belagstärke ändert, ist mir bewusst, aber ich möchte auch nicht überfüllen. Ich möchte einfach den empfohlenen Ausgangszustand wiederherstellen.

    Logisch wäre vielleicht biis Mitte Schauglas, nur das erscheint mir etwas wenig, da das Schauglas wirklich ganz unten in Behälter sitzt? 

  7. Am 16.5.2023 um 09:15 schrieb SeljakTT:

    Auch habe ich Heizgriffe (aktuell ist ein ABM Lenker verbaut, warscheinlich mit den erwähnten Kabeldurchführung) und was zum Henker sind Nupsis?

    Gemeint sind die kleinen Haltenasen an den Schaltern und Gasgriff für die normalerweise Löcher in den Lenker gebohrt werden, damit sich diese nicht verdrehen.

     

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  8. Hast Du das Distanzstück Pos. 14 aus der o.g. Teileliste drin  ?

    Wenn das zwischen den Lagern fehlt, kommt beim anziehen der Steckachse seitlicher Druck auf die Lager. 

    Nur falls du die Radlager raus hattest, ansonsten bleibt das ja im Rad.

    Drück doch mal die Bremsbeläge etwas zurück in den Sattel, evtl. hast Du das Bremspedal bei ausgebautem Hinterrad einmal betätigt, dann kommen die Beläge

    (meist nur einer der Beläge) wegen der fehlenden Bremsscheibe, etwas weiter aus den Bremssattel heraus als sie es bei vorhandener Bremsscheibe könnten. 

    nach Einbau des Rades schleift es  dann an der Bremsscheibe.    

  9. Am 14.3.2023 um 11:55 schrieb MadMax77:

    Sind nicht alle 797 betroffen, an meiner (2018er) war nix.

    Hab den Händler letztes Jahr beim Service explizit danach gefragt.

    Das hat mir mein Händler genau so bestätigt:

    Es handelte sich wohl nicht um eine Serie fehlerhafter Bremsleitungen, sondern um einzelne fehlerhaft gefertigte Leitungen.

    20220514_094033.jpg.41285c985fc44a1224867edc9ec15333.jpg

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  10. Schau Dir nochmal in Ruhe die Sitzposition an, die Fussrastenhalter sind die gleichen wie an der Scrambler, also weit vorne.

    Das sorgt für eine gemütlich, entspannte Sitzposition auf der 797.

    Falls Du eher eine etwas sportlichere Sitzposition bevorzugst, die 796 hat die Fußrasten (Monstertypisch) weiter hinten, das sieht man auch schon, wenn man Fotos der beiden Modelle vergleicht. (Lager der Raste zur Schwingenachse).

    Ich weiß nicht wie groß Du bist, ich habe mir bei 176 cm Körpergröße schon die Komfortsitzbank gegönnt, die ist 2,5 cm höher. 

    Meine Monster797 ist Erstzulassung 2020, aktuell 11000 km, der 12000 Desmoservice steht noch aus, wie "Mad Max" mache ich Oel, Reifen ,Bremsen etc. selber, Motorsachen in der Werkstatt,

    Bei meiner wurde auch wegen zu langem Betätigungsweg des Bremspedals, die hintere Bremsleitung zunächst entlüftet, als das wieder auftrat dann gewechselt, seit dem ist das nie wieder aufgetreten, also OK.

    Der Lima Regler (Rechts vorne, hinter einer Plastikblende) ist dort nicht gut vor Spritzwasser geschützt. Ich habe beim Putzen einen korrodierten, Stecker am Regler entdeckt. , (ich fahre täglich bei jeden Wetter). Mit Kontaktspray und Batteriepolfett nachgearbeitet, das beibt bei mir unter Beobachtung falls es wieder auftritt tausche ich die Steckverbindung.

             

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  11. vor 11 Minuten schrieb B.H.B.Hightower:

    An die Nachteile der zweiteiligen Spanngurte hatte ich damals nicht so wirklich gedacht. Aber leuchtet schon ein…ich werde beim nächsten Mal die einteiligen nahmen 👍🏼

    Beim Kauf der Gurte darauf achten das diese ein eingenähtes meist blaues Etikett haben, nur dann sind sie auch zur Ladungssicherung zugelassen.

    Darauf hat mich mal ein Bekannter (Fernfahrer) drauf aufmerksam gemacht. Gurte ohne diese Etikett werden oft billig als 10er Pack im Netz angeboten, sind aber für die Ladungssicherung nicht geprüft und zugelassen. Damit darf man streng genommen höchstens Müllsäcke auf der Schubkarre  festbinden.

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  12. vor einer Stunde schrieb B.H.B.Hightower:

    Beim Bremsen/Aufprall hat es die Gabel gestaucht und der Gurt ist am Hänger aus der Öse gerutscht.

    2 teilige Gurte, die mit einer Seite mittels Haken eingehängt werden, verwende ich nicht mehr für den Motorradtransport, wie oben schon beschrieben können die beim einfedern der Maschine locker werden und sich aushängen. Hab nur noch die einteiligen mit Ratschschloß die man komplett durchziehen muß, sind aber,wie man oben sieht sicherer. 

     

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  13. Am 23.1.2023 um 08:02 schrieb zillo:

    Solch Verzurrachsen kann man sich easy selbst bauen. Eilfix/Axfix ist nichts anderes, nur m.E. preislich völlig überteuert. 

    Hab ich mir wie oben schon beschrieben auch selber gebaut, und seit Jahren in Verwendung wie man sieht, M12 Gewindestange, etwas passenden Druckluftschlauch drüber, 2St. M12 Kranösen auf einer Seite mit Loctide eingeklebt.

    Alle Artikel gibt es bei Hornbach für etwas über 20 Euro, ist in einer halben Stunde zusammengebaut, Eisensäge erforderlich, sonst nix.

    Schiebe meine Monster auf dem Anhänger vorne in einen Kippständer, 2 Kranschlaufen und Gurte um die vordere Gabelbrücke, hinten meine Konstruktion durch die Hinterachse 2 Gurte dran fertig.  

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  14. Am 20.1.2023 um 16:37 schrieb Ducatiger:

    @Marco-N 

    Wäre allerdings interessant von anderen (sachkundiger als ich) Cafe-Trinkern ztu hören was die angesichts der Temperaturen hier sagen (ich denke da an die Gummidichtungen etc.)

     

    Das reinigen mit Trockeneis ist in einigen Branchen (z.B. Druckerei) zum schonenden aber gründlichem Reinigen der Maschinen üblich.

    In meiner Branche (Druck und Papier) wird das Verfahren gerade eingesetzt um Kunstoffteile, Gummidichtungen, Schläuche usw. zu schonen, die bei agressiven chemischen Reinigungsmitteln evtl. aushärten oder spöde werden könnten.

    Die Kälte wird nur sehr kurz auf die Oberfläche gebracht, der Schmutz  trocknet durch die Kälte aus, zieht sich zusammen und löst sich daduch von der Oberfläche. Es wird nicht der komplette Motor, Schläuche, Kabel, durchgekühlt.  

    Wenn ich mich recht erinnere eignet sich das Verfahren auch um Innenräume von Autos zu reinigen, da keine Feuchtigkeit entsteht kann man damit Sitze, Schaltekonsolen, reinigen

    .  

       

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  15. Wegen dem fehlendem Rückstrahler hinten, an dem Bike meiner Frau, hat uns die Dekra Bielefeld (NRW) die Plakette verweigert.

    Aber wenigstens mit dem Hinweis (wir waren am frühen Vormittag dort), wenn wir heute noch mit Rückstrahler vorbeikommen, dann brauchen wir für die Wiedervorführung nix bezahlen.

    So war es dann auch, ab zu, Louis einen Rückstrahler besorgt, mit einer Nummernschildschraube nicht ganz mittig drangefummelt und Plakette ohne Mehrkosten abgeholt.

  16. Dann will ich auch mal:

    Monster797, 

    Lenkerklemmung von der 821 / 1200, dazu ein konischer Lenker von ABM

    runde Spiegel

    Arrow Auspuff

    KZH Evotech

    Wave Bremsscheiben vorne

    normalerweise noch eine Sitzbankabdeckung, an dem Tag war ich mit kleinem Gepäck Richtung Harz unterwegs, deshalb die Abdeckung zu Hause gelassen.

    Mittlerweile noch eine Komfort Sitzbank montiert, (nicht auf dem Foto)

     

     

     

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