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  1. Hallo zusammen, hier ein ganz frischer Erfahrungsbericht vom "Jedermann Supermoto" (einfach mal googlen). Motiviert durch ein 1000PS.at Video hab ich mal nach Trainings in Karthallen gesucht und bin bei diesem Event gelandet. Die Idee ist simpel - man nehme 250er Supermotos und eine Karthalle, 30 mehr oder weniger knuspere Motorradfahrer und einen ehemaligen Wettkönig-Stuntfahr-Instruktor. Vom Setup her ist es KEIN Lehrgang (das wird einem vor Ort auch ungefähr zwei Dutzend mal gesagt), sondern eher freies Fahren mit Einweisung. Ziel ist es Supermoto für geübte Motorradfahrer näher zu bringen bzw. den Fortgeschrittenen eine Trainingsgelegenheit zu geben. Ich wusste vorher nur wie man Supermoto schreibt, fand die Idee aber einfach cool und spanned. Start ist um 8.30 und man kommt sich direkt näher, denn in Ermangelung von Umkleiden ziehen sich 30 "Erwachsene" voreinander im Kartbahnbistro ihre Tierhaut-Anzüge an. Klientel ist dabei durchaus bunt - vom stereotypen in Cordura-OliBa-Kuhtreiber fortgeschrittenen Alters über die Italo-Eisdielen-Dainese-Fraktion (hier gehör ich hin) bis zu den Supermoto-GoPro-Kiddies die ganz cool den Hoodie über der Kombi tragen. Der Veranstalter ist wie eingangs erwähnt ein ehemaliger Wettkönig und Stuntfahrer der es einfach mächtig draufhat. Das lässt er aber auch jeden spüren - die Eingangsbesprechung zog sich etwas und war ... sagen wir mal vom Imperativ geprägt. Die anschließende Begehung der Strecke machte er selbstredend im Wheelie mit den Worten "seit vorsichtig, die Reifen sind noch kalt..." Eingeteilt in drei Gruppen (Pros & Crosser, Schon-mal-da-gewesene, Krabbelgruppe) geht es dann reihum jeweils 7,5min auf die Strecke. In meiner Krabbelgruppe rückte aber mit dem Aufsteigen auf Moped die gesamte eben gehörte Theorie zum Drücken im SuMo-Stil erstmal völlig in den Hintergrund . Die Sitzposition und sehr gewöhnungsbedürftigen Hebelpositionen und -wege waren für mich erstmal das Schwierigste. Aber man gewöhnt sich ja dran - nach ein paar Runden also aufgeschlossen auf einen der Cordura-Eierbären... ja, gar nicht so einfach da selbst noch sauber zu fahren. Dann endlich freie Fahrt, letzte Runde - erst alle Bedenken über Bord und dann, vor einer Kehre, auch die Karre weggeworfen. Zum Glück bin ich nur recht langsam (vielleicht 20km/h) runtergefallen - Kombi ist jetzt eingeweiht aber mir und Mopped nichts passiert (selbst wenn was daran wäre, würde ein 10er in die Sturzkasse ausreichen - sehr fair!). Es war als hätte jemand meinen Resetknopf gedrückt - gerade hatte ich noch locker gedrückt und begonnen ein bisschen das Rutschen zu probieren. Jetzt fühlte ich mich wie ein Klotz. Nach dem ersten Turn rief uns der Trainer rein. Man kann seine Art der Ansprache wohl nur irgendwas zwischen sehr direkt und cholerisch bezeichnen - aber er hat Recht: immer Kette stramm halten, in die Kurve mit Hinterradbremse anliegend rein, Scheitelpunkt tief wählen, umlegen und Gewicht auf die Raste außen, Gas geben und Kurven-inneres Bein nach vorne rausstrecken (das ist sonst im Weg wenns Mopped unter einem kippt). Naja, nur die Umsetzung war schwierig - in den ersten Runden nach der Predigt vertauschte ich gern mal links und rechts und eierte mehr als das ich fuhr. Aber dann irgendwann klappte es, mit der richtigen Sitzposition und o.g. Ablauf kann man wirklich leicht schliddernt aber stabil und sicher durch Kurven fahren. Driften würde ich das jetzt noch nicht nennen, aber es fühlt sich ein bisschen so an. Der letzte Turn nach dem Mittag war dann wirklich geil - die Cordura-Boys hatten aufgegeben und man konnte von seinen Vorfahrern wirklich noch was lernen. Insofern kann ich diesem "Training" wirklich was abgewinnen. Ja, der Umgangston ist gewöhnungsbedürftig und es wäre auch schön persönliches Feedback zu bekommen, aber man nimmt dennoch viel mit und es ist IHMO eine gute Ergänzung zu klassischen Trainings - gerade in Anbetracht der Jahreszeit
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