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Maddin

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  1. Ein Forum ist zum schreiben da und ich lasse ungern Dinge unkommentiert. So eine persönliche Macke... Naaah. Wenn ein ernst zunehmendes Risiko trotz vorgeschriebener Handhabung bestünde, ist jeder Hersteller gewillt genau dies auch ins Kleingedruckte aufzunehmen. Ich denke es ist alles gesagt, ich danke dir für deine gut gemeinten Ratschläge. Ich werde mir die Scheiben mal in kürzeren Intervallen genauer anschauen. ICH BIN LOCKER! ?Grüße den Berg hinauf. ?️ Stimmt schon. Ich bin eher einer von der... sitzenden Sorte ??️ Gut zu wissen.
  2. Jetzt mal halblang @ Heri Ich danke dir für dein Feedback und deine Hinweise, wundere mich jedoch etwas über den Tonwechsel... In deinem ersten Beitrag habe ich keine dringende Handlungsempfehlung meinerseits, weder eine potentielle Gesundheitsgefahr, noch einen Zusammenhang zu meinem oben beschriebenen Bremsscheiben und dem Aussehen meiner Beläge (also eine Bestätigung meiner Vermutung) gelesen. Ganz im Gegenteil, du schriebst von "kann und darf man ruhig [..] abziehen" und von "optisch (!) [en] Ungänzen". Erst im Nachgang hast du erwähnt: Hierraus lässt sich nur eine Aussage ableiten, die du dann aber bitte auch im ersten Beitrag uneingeschränkt hättest erwähnen können: "Ich würde diese Beläge SO nicht verwenden!!" Das bliebt leider aus. Ganz abgesehen davon, ist das nachbehandeln von Bremsbelägen um erst somit eine grundlegende Sicherheitseigenschaft zu gewährleisten, für mich ein nogo. Mag sein, dass das im Sportbereich so üblich ist oder häufig zu gemacht wird. Für mich war von Anfang die Frage: Verwenden oder Reklamation. Ich vermutete mangelnde Qualität, schlechtere Bremsleistung oder unnötiges punktuelles verglasen. Eine Gesundheitsgefahr habe ich garnicht in Betracht gezogen, da es sich hier um Qualitätsware handelt. Und ja: Solche Aussagen bringen uns da auch nicht weiter. Bremsen sind sicherheitsrelevant ja. Was sagt aber z.B. der Hersteller wenn ich frage ob ich die Beläge mal über Schleifpapier rubbeln kann/soll? Insofern finde ich es etwas unfair mir vorzuwerfen, ich würde wissentlich Hinweise von dir ignorieren, denn mit den anscheinend wichtigen Punkte kamst du ja erst später um die Ecke. Das glaube ich schon, denn beide Situationen führen zu unterschiedlichen Belastungsszenarien insofern "erfahren" die Bremsbeläge diese unterschiedlichen Situationen. Diese Schlussfolgerung verstehe ich nicht. Was bringt das bei der Frage, ob Bremsbeläge nachbehandelt werden müssen damit sie verwendet werden können. Doch Bremsen funktionieren von alleine , solange ich Originalersatzteile verwende, die Handlungsvorgaben des Herstellers befolge und regelmäßig warte. Ein Abschleifen von Belägen gehört für mich nicht dazu solange das nicht vom Hersteller vorgeschrieben wurde. Ich glaube nicht, dass ich fahrlässig gehandelt habe oder meinen Selbsterhaltungstrieb unterdrückt habe. Übrigens war heute TÜV und Bremsflüssigkeit wurde ausgetauscht. Meine Frage nach Feedback hier, hatte das Ergebnis: Die Beläge sehen normal aus. Meine Schlussfolgerung daraus: Da die meisten ihre Beläge nicht abschleifen kann eine ernstzunehmende Gefahr durch diese "normalen" Beläge für mich mit vertretbarem Risiko ausgeschlossen werden.
  3. Danke für die Antworten. Neue Beläge sind montiert...
  4. Werd ich mal beim nächsten Werkstatt-Termin ansprechen und ihm die Rolle in die Hand drücken
  5. Hallo Leute, ich habe heute Bremsbeläge von Brembo bekommen, die ich an meine M696 schnallen wollte. Ich habe vorher noch nie unbenutzte Beläge gesehen und bin über die Struktur des Sintermaterials etwas verwundert. Ist das normal? Die porige Struktur ist klar, aber es fehlen am Rand bzw. an den Kühlfräsungen ganze Stücke. Teilweise sieht das Material "gequetscht" aus und hat dort einen ca. 0,5 mm dicken "Hügel". Ich habe selber schon mehrere Bremscheiben teilweise auf Garantie an meiner M696 versenkt, weil sich nach eningen Kilometern bremsrubbeln einstellt. Die letzte Scheibe hatte Einschlüsse von Metall-/Sinterteilen die durch die Scheibe getrieben worden sind. Es handelt sich um Brembo 07BB19SA
  6. Vergiss SC-Project. Habe ich an einer 696. Wegen fehlendem Kat hatte ich nie Probleme. TÜV vom Ducati-Händler machen lassen. Sound ist der Hammer und macht ab 30min Ohrenschutz notwendig. Aber: Nie wieder kommt der Dreck an mein Motorrad. Die Halterung besteht aus billigem Blech, dass man selbst "formen" muss. Bei der ovalen Anlage ein Ding der Unmöglichkeit hier ein synchrones Einstellen hinzubekommen, da vorher der Verdrehwinkel der Halterung ja nicht bekannt ist. Der Gummischutz der Blechhalterung verrutscht auch jedesmal beim Montieren und lässt sich schlecht reinigen. Die mitgelieferten Rohrteile zum Einstecken in die Krümmerenden wackeln übelst, da helfen auch nicht die zwei Federn auf jeder Seite. Der Auspuff ist ganz klar meine "Problemzone" am Bike, der mir jedesmal wieder ein schlechtes Gewissen macht wenn ichs von hinten sehe.
  7. Der Filter plus Pumpe liegen vollständig im Tank und somit auch voll im Sprit.
  8. Wird gemacht. Da hier eh schon "alles" zerlegt ist, habe ich gleich nen neuen Benzinfilter beschafft: Unten noch dran der originale. Oben Ersatzteil von Stein-Dinse. Die Klammern mit denen der Schlauch befestigt ist, sind ja nicht zerstörungsfrei abzubekommen, die Ersatzteile unter der Artikelnummer aus dem Ersatzteilkatalog sind bei Stein-Dinse aber augenscheinlich handelsübliche Schraubklemmen (siehe hier). Kann ich hier wirklich einfach irgendeine Baumarktklemme verwenden zwecks Verträglichkeiten des Metalls im Benzin? Ich hab leider gänzlich null Ahnung von Materialkunde...
  9. Wie soll er auch was wissen, er hat das Möp doch garnicht auf dem Hof gehabt. Da würde ich mich mit den Beschreibungen eines Laien auch nicht festlegen wollen. Weil der Stecker nicht richtig saß.
  10. Habe ich bisher nicht, da ich ein ständiges warmlaufen nach jeder Änderung in dem Zustand ungern durchführe. War heute beim örtlichen Ducati-Händler um weitere typische Fehlerursachen abzuklopfen: Lambda-Sonden, u.U. ein gewissen "einlaufen" mit falschen Lambda-Werten (wenn ich das so korrekt wiedergebe), dass mit der Zeit zur Verschlechterung der Einspritzung und irgendwann halt einfach zu solchen Totalausfällen führt Spiel, Auslassventile (letzte Durchsicht vorzeitig gemacht, letztes Jahr ausgesetzt da kaum km) Wasser im Tank durch verdrecktem Ablauf und "gute" Wäsche Defekt der Zündspulen hält er für unwahrscheinlich Natürlich kann er aus der Ferne wenig zur Fehlerursache sagen Die Sache mit dem Wasser im Tank erscheint mir unwahrscheinlich. Wie soll bei geschlossenem Deckel Wasser in den Tank kommen. Verdreckter Schlauch fällt in meinem Fall aus. Dennoch werde ich den Tank mal entleeren. Nur um sicher zu gehen. Die anderen Punkte übersteigen meine Fähigkeiten bzw. meinen Willen durch selektiven Teiletausch und somit Geldeinsatz die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Ich will mich in meinen handwerklichen Tätigkeiten eher auf konkrete Fehlerbilder und dazu eindeutigen Gegenmaßnahmen entsprechend dem Werkstatthandbuch beschränken. Dabei gibts für mich schon ausreichend zu lernen. Nächsten Monat bin ich eh in der Durchsicht, soll sich der Händler drum kümmern.
  11. Zündspulen ausgebaut. Stecker saßen fest, nichts angegammelt o.ä. ? ?
  12. Beide Stecker gegen die NGK LD-05F getauscht. Sitzen fest,wenn auch man damit auf Kerzen ohne den breiteren Anschluss angewiesen ist (wie bei den originalen Kerzen). Läuft dennoch nicht wirklich rund. Nach 10km durch die Stadt ist Leistung nicht wie gewohnt da. Beim Anfahren muss man schon merklich mehr am Griff drehen wie üblich. Es sind nicht die Kerzen bzw. Kerzenstecker. Ich mache mich an den Stecker an der Spule, auch wenn man dazu nun doch das halbe Ding zerlegen muss.
  13. Kerzen: Zylinder vorn: 4,7 kOhm Zylinder stehend: er: 4,3 kOhm Beide Werte noch völlig innerhalb Herstellerangaben. Stecker beide 4,7 kOhm.
  14. Da ist nix kaputt oder falsch gekauft (auf dem Gewinde ist eine Hülse aufgedreht). Der Stecker hat einfach auf den aktuellen Kerzen mehr Spiel und rastet auch hörbar anders als auf den originalen. Kann man drüber lamentieren wie man will. Es kommt ein neuer Stecker drauf und dann bin ich schlauer.
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