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Frage an die Hobby-Rennfahrer


Empfohlene Beiträge

Mahlzeit,

 

Vorweg, falls das besser in denn "Rennstrecken und Fahrtrainings" Bereich passt bitte verschieben, war mir nicht ganz sicher weil da ja eher gesucht und geboten wird.

 

ich interessiere mich momentan malwieder stärker für das Thema Hobbyrennfahren... ich kann mir allerdings nicht so wirklich die Ausmaße vorstellen.

Ich bin mir sicher hier sind einige die das ganze auch ein wenig ernster betreiben.

Wie sieht das denn finanziell und vom Zeitaufwand her aus? Klar hat man da einmalig die Maschine plus regelmäßig Verschleißteile. Aber wie sieht das insgesamt aus? Womit muss man da ungefähr monatlich rechnen wenn man es ehrgeizig aber nicht professionell angeht?

Ich wäre jetzt auch von der Zeit nich so flexibel jedes Wochenende irgendwo anders in Deutschland von Freitag bis Sonntag rennen fahren zu können... aber ich würde gerne regelmäßiger mit einer vorerst Straßenmaschine mit ins Getümmel stürzen.

Wie sieht das aus mit rennen bzw wie läuft das ab?

 

Oder wäre es da empfehlenswert einfach regelmäßig mit nem eigenen bike nur für mich auf die renne zu gehen?

 

DLzG [emoji111]️

 

 

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Hallo.

Ich rechne für ein Renntraining immer mit Kosten von ca. 500 - 600 EUR / Tag für alles, also inkl. An- und Abfahrt, Nenngebühr, Sprit, Rennreifen, Bremsbeläge, Übernachtung in einer günstigen Unterkunft oder Box/Zeltplatz, Verpflegung.

Wenn du stürzt oder einen Defekt hast, kommt die entsprechende Summe oben drauf.

Ich brauche für den Umbau meines Mopeds von Straße auf Rennstrecke und wieder zurück ca. je einen halben Tag. Wenn du eine fertige Rennkiste hast, musst du auch alles regelmäßig durchsehen. Den Aufwand schätze ich ungefähr gleich hoch ein.

Ich reise immer am Tag vor der Veranstaltung an. Rückreise ist gleich am Ende der Veranstaltung, wenn die Fahrzeit nicht über 5 Stunden liegt. Ansonsten übernachte ich am letzten Tag nochmals und fahre dann Heim.

Es gibt verschiedene Anbieter von Renntrainings mit in die Veranstaltung integrierten Rennen (quasi ein Veranstalter-Cup). Hafeneger, Speer, Ringtrainig (Schräglage, Anita Wolz) etc. machen das.

Gruß
Roland

 

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Kosten & Aufwand für meine Panigale 899: 

Ringverkleidung: EUR 500,-

Reifenwärmer: EUR 200 - EUR 500 (auf alle Fälle eine gute Investition, da du ab der 1. Kurve Gas geben

 kannst und die vorgewärmten Reifen länger halten - auch bei Strassenreifen zu empfehlen)

Teilnahmegebühr (abhänging vom Ort und Anbieter) ca. 80 - 150 pro Tag

Anreise = variable Kosten

Anhänger mieten oder kaufen = variabel

Übernachtung: im Anhänger, Duschen und WC im Fahrerlager vorhanden EUR 0,-

Reifen: auch variabel /Slick ca. 300-350 pro Garnitur / Haltbarkeit je nach Fahrweise & Strecke: 1-4 Ringtage

Benzin: pro Ringtag ca. 20 Liter 

Service Ringmotorrad: Ölwechsel nach 2 Ringtagen: ca EUR 70

                                     1x pro Jahr normales Service ca. EUR 350,-

Sturzkosten: variabel

Essen & Trinken: variabel

Bin im Jahr ca 8-10 Tage auf den Rennstrecken Brno,Hungaroring,Slowakiaring und Pannoniaring unterwegs

Sicherheitsplus fürs Landstrassefahren: Unbezahlbar

Spassfaktor: ebenfalls unbezahlbar

 

 

 

 

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Hallo remmidee,

hier noch ein paar zusätzliche Infos.

Ich fahre nur an 6 bis 8 Tagen pro Saison auf der Rennstrecke. Ich war bisher am Nürburgring (GP-Strecke), in Assen, Oschersleben, Hockenheim, Brünn, am Pannoniaring und in Magny Cours. Jeder Kurs hat einen bestimmten Reiz, der auf der Strecke aber auch zusätzlich im Umfeld liegen kann.

Ich komme aus Düsseldorf.

O.g. Rechnung trifft in meinem Fall (Standort), trotz der großen geografischen Unterschiede auf alle genannten Strecken zu. Wo die Streckenmiete billiger ist, sind in der Regel die Anfahrtkosten höher und umgekehrt (Ausnahme: Magny Cours, das ist teuer und weit. Aber interessant).

Was ich noch vergessen hatte zu erwähnen; ich nehme eigentich immer mit mehreren Leuten eine Box. Die Kosten hierfür sind in der o.a. Kostenrechnung inbegriffen.

Die von Prombillo angegebenen Kosten erscheinen mir teilweise zu günstig. Die Nenngebühr liegt meiner Erfahrung nach zwischen 120 EUR (PAN), 150 EUR (BRN), 180 EUR (OSL, Assen) und 200 EUR (NBR) pro Tag.

Für meine 998 habe ich im Laufe der Jahre folgendes Rennzubehör angeschafft:

Reifenwärmer (ein Muss, weil m.M. nach auch Rennreifen ein Muss sind) von KLS: 600 EUR, halten aber jetzt schon 15 Jahre!

Kabeltrommel und Mehrfachsteckdose (ein Muss bei Verwendung von Reifenwärmern): 50-60 EUR

Front- und Heckständer (ein Muss bei Verwendung von Reifenwärmern): 80-100 EUR

1 Satz Rennreifen pro 1-4 Tage, je nach Strecke und persönlichem Speed/Anspruch: ca. 300 - 350 EUR

Rennverkleidung inkl. Sitz und Moosgummi (ein Muss, ich meine die ist von Sebimoto): 800 EUR, weiß grundiert (Lackierung nach Gusto, kann schnell einige hundert EUR kosten)

Sturzpads für die Achsen (ein Muss): ca. 100 EUR

Modellspezifisches Werkzeug, womit an der Strecke im Zweifel gerade keiner der Kollegen aushelfen kann. Ein Muss.

2 Stück 20 L Benzinkanister (ein Muss, um von den teuren Rennstreckentankstellen unabhängig zu sein): ca. 40 EUR

Alu-Race-Halter vorne für die Verkleidung anstelle des Originalhalters (zu empfehlen): ca. 120 EUR

2. Satz Felgen für Regenreifen (zu empfehlen bei mehrtägigen Veranstaltungen in weiter Ferne. Wer will wegen Regens schon nur rumsitzen, wenn alles bezahlt ist. Und man hat weniger Schrauberei): Kosten je nach Motorrad-Modell. Für meine 998 habe ich mir irgendwann mal geschmiedete Magnesium-Felgen fürs Trockene geleistet (ca. 2600 EUR) und fahre die Originalfelgen im Regen

Anhänger, gebraucht gekauft: 700 EUR

Anhängerkupplung (abnehmbar, Nachrüster): ca. 800 EUR mit Einbau

Rennauspuff (kein Muss, nur für den Spaß und für Gewichtsersparnis)

Carbontank (kein Muss, nur für Gewichtsersparnis)

Alu-Heck (kein Muss, nur für Gewichtsersparnis)

Basierend auf vergangenen Erfahrungen nehme ich diverse Sturz- und Ersatzteile, wie Lenker, Gasgriff, Fußrasten, Ersatzhelm, Ersatzhandschuhe, verschiedene Relais, Sicherungen (insbesondere wenig geläufige), Benzinpumpe, Kupplungsteile (wegen manchmal empfindlicher Trockenkupplung) mit. Insbesondere, wenn es weiter weg geht. Die Erfordernis ist aber je nach Moped-Modell unterschiedlich zu bewerten.

Wenn ich mich zwei oder drei Tage auf einer Rennstrecke ausgetobt habe, bin ich geraume Zeit tiefenentspannt und versprüre gar nicht gleich den Drang nach mehr. Abgesehen von den Kosten reichen mir die 6 bis 8 Ringtage pro Jahr. Man hat ja auch Vorbereitungs- und Nachbvereitungszeit, die Spaß macht. Ansonsten fahre ich noch Landstraße. Und das hat einen Reiz, den ich nicht missen möchte. Wer nur Rennstrecke fährt, wird sicherlich mehr Tage pro Jahr fahren wollen.

Gruß und viel Spaß
Roland

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Du fängst ja vermutlich wie ich erst einmal klein an.
Also mit Straßen-Sportreifen und Kurventrainings. So lange es nicht brütend heiß ist, halten diese die 15-20 min. Turns auch aus. Notfalls muss man irgendwann Eingeständnisse machen. Hast du unter 20°C und keine Sonne, dann machen die Slicks (natürlich je nach Gummimischung) vermutlich auch keinen Spaß, es sei denn, du bist soweit und gibst  schon ordentlich Gummi.
Je nach Anbieter kannst du auf den kleineren Kursen ein ganzes WE schon für 250-300€ bekommen.
Moped kommt bei mir auf den Anhänger, ich schlafe im VW Bus und verpflege mich selbst.
Außer An- und Abreise kommt da bei mir erst einmal nichts drauf. Ggf. noch Unfallversicherung und max. 2 Tankfüllungen auf dem Kurs.
Natürlich sind auch dort ab der grünen und gelben Gruppe schon Leute mit Slicks dabei, aber die muss man erst einmal ausreizen können. Da ich das Moped auch auf der Straße bewege, müsste auch zumindest 1 weiterer Satz Räder her. Wenn du es dann ernst meinst, brauchst du auch noch Regenreifen/Räder, oder du musst permanent Reifen wechseln - auch kein Spaß.

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Servus,

mich hat es erst Anfang diesen Jahres gepackt mit dem Rennstrecke fahren. Deshalb kann ich etwas erzählen welche Ausmaße das innerhalb von 4 Monaten nehmen kann:

April: Erstes mal Rennstrecke mit der Monster 1100. Mit geliehenen Hänger und Auto hingefahren. Motorrad ca. 3h ab und danach wieder 4 Stunden aufgebaut und geputzt. Kosten: 220€ für Instruktorentraining, ca. 100€ Unterkunft und ca. 120€ Sprit zuzüglich Verpflegung.

Mai: Suzuki GSX-R 600 bei Mobile für 3000€ gekauft um die Monster nicht zu verschandeln und mehr Leistung zu haben. Für 300€ Reifen montiert.

Ebenfalls Mai: Anhängerkupplung an das eigene Auto gebaut, Ebay und selbst eingebaut ca. 200€

Juni: Erstes Training mit der neuen Maschine, Hänger noch geliehen. 220€ Instruktorentraining und wieder 120€ Sprit. Unterkunft diesmal gespart.

Juli: 2 Tage Lausitzring, 380€ Gebühr, plus 50€ für Zeitnahme und Anmeldung am Hobby Rennen. ca. 160€ Sprit und 90€ Übernachtung. Danach gleich mal Zubehörteile für Motorrad bestellt: 100€

Ebenfalls Juli: Transporter gekauft für 3000€, weil Hänger leihen und mit 100km/h fahren kacke ist. :bag: Und mich das ständige ein und auspacken genervt hat.

Geplant: 3 weitere Termine dieses Jahr in August und September. Neue Bremsen fürs Bike 500€, Reifen 300€, Reifenwärmer 270€ und Kleinkram: 150€. Wahrscheinlich muss langfristig auch eine Duc her für den Kringel :4:

Fazit: Ich will die Summe und Kosten pro Stunde Spaß gar nicht ausrechnen, hab mir das schon ein paar mal gedacht :denk1: . Aber es macht halt einfach Laune. :x

Grüße

Tom

PS: Ach ja, Termine suche ich mir immer auf www.racing4fun.de. Beste Übersicht die ich bisher gefunden habe.

Bearbeitet von Red
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  • 4 Wochen später...

Hallo,  ich kann mich da nur anschließen,  ich hab 2001 mit nem Renntraining in Brün angefangen, damals mit demanbiter Actionbike, jedoch mit meiner Monster 900 ie...

Ein Monat später hab ich mir ne neuwertige R6 gekauft,  wahr damit trotz der vielen Umbauten absolut unglücklich... 

Desshalb mußte wieder meine Monster her..

Ein Jahr später gab's ne 916 sp nur für die Strecke, dass hat dann einige Jahre gedauert bis ich sie ausgefahren hab..

Später gabs meine absolute Traummaschine, ne 996R...

Mit optimierten Fahrwerk,  besseren Bremsen, Motor wurde komplett von EVR in Turin gemacht, Magnesium Felgen, Carbon Verkleidung und vieles mehr..

Damit bin ich biss 2015 gefahren, doch wegen der Familie hab ich die 996R nach 2016 verkauft..

Als Ersatz gabs zur Monster S4r noch ne 450 er Scrambler bj 72, und ne Vespa Struzzo bj.55

Wieviel der Spass letztens gekostet hat,  will ich gar nicht wissen,  aber richtig fahren hab ich auf den Rennstrecken Italiens gelernt, und ich würde es wieder so machen... 

 

Grüße aus südtirol harry 

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vor 31 Minuten schrieb remmidee:

emoji15.png was sagen die werten Damen bei euch dazu?

Seit ich für die regelmässigen Motorenölwechsel biologisch abbaubares Olivenöl verwende, Bambus-Kevlarkombis trage, auf jeder Rennstrecke zwei Eichen pflanze, ihr (vermutlich ein Killerkriterium) jedesmal ein kleines, wertvolles Präsent mitbringe, hat sich ihre leicht negative Grundhaltung deutlich ins Positive gekehrt.

Mitentscheidend sind sicher auch die gefälschten Lohnausweise.

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vor 3 Minuten schrieb rocroc:

Seit ich für die regelmässigen Motorenölwechsel biologisch abbaubares Olivenöl verwende, Bambus-Kevlarkombis trage, auf jeder Rennstrecke zwei Eichen pflanze, ihr (vermutlich ein Killerkriterium) jedesmal ein kleines, wertvolles Präsent mitbringe, hat sich ihre leicht negative Grundhaltung deutlich ins Positive gekehrt.

Mitentscheidend sind sicher auch die gefälschten Lohnausweise.

xD

 

ich ernte nur noch Kopfschütteln. :black_eyed:

 

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Seit ich für die regelmässigen Motorenölwechsel biologisch abbaubares Olivenöl verwende, Bambus-Kevlarkombis trage, auf jeder Rennstrecke zwei Eichen pflanze, ihr (vermutlich ein Killerkriterium) jedesmal ein kleines, wertvolles Präsent mitbringe, hat sich ihre leicht negative Grundhaltung deutlich ins Positive gekehrt.
Mitentscheidend sind sicher auch die gefälschten Lohnausweise.



[emoji23][emoji23][emoji23][emoji108][emoji108][emoji108]
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Am 19.8.2017 um 11:23 schrieb rocroc:

Seit ich für die regelmässigen Motorenölwechsel biologisch abbaubares Olivenöl verwende, Bambus-Kevlarkombis trage, auf jeder Rennstrecke zwei Eichen pflanze, ihr (vermutlich ein Killerkriterium) jedesmal ein kleines, wertvolles Präsent mitbringe, hat sich ihre leicht negative Grundhaltung deutlich ins Positive gekehrt.

Mitentscheidend sind sicher auch die gefälschten Lohnausweise.

Klasse Beitrag :D xD

Meine Freundin kommt meistens mit auf die Strecke als Boxencrew, nachdem sie auf der Straße auch fährt kann sie sich da auch dafür begeistern. Das ist natürlich ein Luxus.

Ich pflege immer zu sagen: Man muss sein Gehalt einfach seinem Lebensstil anpassen. :4:

 

PS: Schicke 996

Bearbeitet von Red
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  • 3 Monate später...

was noch zu sagen wäre: "versicherungstechnisch bist angeschissen wenn du einen unfall verursachst. deine haftpflicht wird nicht für schäden aufkommen die auf der rennstrecke verursacht sind. ebensowenig deine kasko. wenn du also abgesichert sein willst, dann kommt zu all den o. g. kosten noch eine versicherung dazu.".

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Hast du mal die Haftungsverzichts erklärung gelesen die bei der Anmeldung beigelegt ist?

Die einzige Versicherung die wirklich wichtig ist,  ist ne Haftpflicht gegen dritte,  wie ich vom FMI ( federatione motocilisti italiani) hatte. Die deckte auch den Rechtschutz und die Unfallkosten des Piloten ab...

 

Den Schaden an seinem Bike trägt jeder selbst...

99% der Privatversicherungen zahlen bei solchen Veranstaltungen nicht..!!

Grüße aus südtirol harry 

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