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Suche Radsatz für Monster 1200S


raven
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Reisende soll man ja nicht aufhalten, aber für die ersten Ausflüge reicht ein Straßenreifen und das Geld für Felgen kann man besser in Instruktion investieren. My 2 Cents. 
 

Wenn es Felgen braucht nimm am besten die Schmiedefelgen der 1198 S oder 1098 S - sind am leichtesten, passen Plug and Play und du bekommst die immer (wieder los). 

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vor 21 Stunden schrieb Basstler:

Reisende soll man ja nicht aufhalten, aber für die ersten Ausflüge reicht ein Straßenreifen und das Geld für Felgen kann man besser in Instruktion investieren. My 2 Cents. 

Bin ich grundsätzlich mit einverstanden. Ich bin auf der Straße nur ein Fan von Tourensport-Reifen (Dunlop Roadsmart oder Conti Roadattack) und habe gelesen, dass diese Reifen auf ner (warmen) Rennstrecke selbst bei Anfängern wirklich schnell überfordert sind? Daher frage ich einfach mal nach, vielleicht freut sich ja jemand nen Satz abzugeben.

Danke für den Hinweis mit den SBK-Felgen.

Bearbeitet von raven
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vor 12 Stunden schrieb raven:

Bin ich grundsätzlich mit einverstanden. Ich bin auf der Straße nur ein Fan von Tourensport-Reifen (Dunlop Roadsmart oder Conti Roadattack) und habe gelesen, dass diese Reifen auf ner (warmen) Rennstrecke selbst bei Anfängern wirklich schnell überfordert sind? Daher frage ich einfach mal nach, vielleicht freut sich ja jemand nen Satz abzugeben.

Danke für den Hinweis mit den SBK-Felgen.

Kauf dir einen Satz supersport Straßenreifen, das reicht für den Anfang völlig und die kannst du im Sommer immer noch auf der Straße verbraten. Fahre mit meiner R1 selbst teils den Supercorsa SP auf der Renne, da gibts unmengen Reserve für Amateure. Nur bei extremer Hitze und Mut beim Beschleunigen fängen die das Schmieren an. Bei einer guten TC hast du das Problem aber auch nicht. 

Bin da ganz bei meinem Vorredner: investier die Kohle lieber in einen Instruktor. Wenn es dir taugt, dann kannst du später immer noch Felgen, Reifen etc. kaufen. 

 

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vor 13 Stunden schrieb sapph940:

Kauf dir einen Satz supersport Straßenreifen, das reicht für den Anfang völlig und die kannst du im Sommer immer noch auf der Straße verbraten. Fahre mit meiner R1 selbst teils den Supercorsa SP auf der Renne, da gibts unmengen Reserve für Amateure. Nur bei extremer Hitze und Mut beim Beschleunigen fängen die das Schmieren an. Bei einer guten TC hast du das Problem aber auch nicht. 

Bin da ganz bei meinem Vorredner: investier die Kohle lieber in einen Instruktor. Wenn es dir taugt, dann kannst du später immer noch Felgen, Reifen etc. kaufen. 

 

Danke auch dir. Werde dann erstmal mit nem Rosso Corsa IV oder ähnlichem anfangen.

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ich kann nen 2ten satz empfehlen 🙂 ist viel stressfreier die räder zu wechseln als jedes mal den reifen runter und hoch, und du kannst kompromisslosere reifen fahren, was mehr spaß bringt. Muss ja nicht gleich ein Slick sein (wobei die auch als Anfänger richtig Bock machen) sondern kandidaten wie Supercorsa SP oder SC die man so nicht auf der Straße fahren will/darf.

Bearbeitet von Dirkdiggler
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Ein 2. Felgensatz ist schon eine ziemliche Investition, Bremsscheiben sollten ja auch dran sein.
Wenn du z.B. einen Michelin Power Cup 2 nimmst, dann kannst du den bedenkenlos auf der Rennstrecke herannehmen, auch bei höheren Temperaturen. Der geht auch bei warmem Wetter sehr gut auf der Straße. Regen mag er an der Flanke nicht, wie fast alle Hypersport Reifen. 
Selbst in den schnelleren Gruppen hast du mit dem Reifen sicher kein Problem.

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vor 3 Stunden schrieb raven:

😁 Scheint ja doch nicht so eindeutig zu sein alles.

Wie gesagt. Wenn es ein gutes Angebot gibt freue mich, aber insgesamt ist das Thema jetzt erstmal weniger wichtig als geplant.

Naja ich würde sagen es steht 3:1 😁 Sorry @Dirkdiggler ✌🏼😉

Klar ist ein zweiter Satz Felgen toll. Hatte ich auch für Regenreifen. Aber am Anfang… wenn man erstmal reinkommen und dieses Hobby ausprobieren will, wäre das wirklich nicht hoch in der Priorität. Da kämen viele Dinge vorher. 

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Darf ich auch noch Reifenempfehlungen für Kringel Neulinge in die Runde werfen 😆

Brigestone S22 und Pirelli DRC2 ( bei kalten Aussentemperaturen < 10°C  sogar fixer als Trackday Slicks laut PS ) - bin die beiden natürlich auch selbst ausführlich gefahren. Bei meinem ersten Trackday mit der Daytona und Slicks, gab es durchaus ein paar andere die mit dem Brigestone schnellere Rundenzeiten gefahren sind ( bei 20°C ) , das lag alles 100% am Fahrer..die Reifen waren bei dem Tempo komplett schnuppe. Also der Tip mit dem Instruktor macht schon viel Sinn in meinen Augen. Bei über 30°C konnten auch Rookies dann über schmieren beim Bridgestone berichten..

Mit der 821 bin ich auch glücklich einige kleinere Veranstaltungen mit dem Rosso3 gefahren..der Rosso4 ist das sicher nicht schlechter.  Reifen von diesem Schlag sind durchaus auch für die allerersten Turns geeignet, wenn es nicht gerade sehr warm und man selbst gleich vom start weg super schnell ist.

Ein Vorteil bei Straßensportreifen ist auch , dass man sich am Anfang nicht auch noch gleich mit den Reifenheizdeckenhandling beschäftigen muss. Das hat mich schon etwas gestresst..

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Bei der Verwendung von Hypersport Reifen würde ich zumindest am Anfang auch noch keinen 2. Satz anschaffen. Das macht erst wirklich Sinn, wenn man auf Slicks wechseln möchte und engagierter in das Hobby einsteigt. Dann werden zusätzlich auch noch zwingend Montageständer und Heizdecken benötigt. Slicks brennen gleich auch noch einmal ein größeres Loch in die Kasse.
Ich habe mir auch einen 2. Satz (Gussfelgen) besorgt, das spart natürlich einiges an Montageaufwand, jedoch war das im Prinzip für die Katz, da ich nun doch auf Schmiedefelgen für die Rennstrecke umsteige. Einen vernünftigen Schmiede-Radsatz wird man aber kaum unter 1000€ bekommen (ohne Bremsscheiben). 
Das Geld würde ich für den Anfang lieber in Trainings und gute Reifen investieren, bis man sich sicher ist, ob man ernsthaft Blut geleckt hat. Spätestens dann wird es nämlich erst richtig teuer und aufwändig... 🙈

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Ich merke es schon - besser erstmal mit weniger Investitionen einsteigen.


Je mehr ich über das Thema nachdenke desto mehr dämmert mir, dass ich eigentlich nicht nur die Räder von ner 1198 brauche, sondern auch den ganzen Rest ... 🙃

Bearbeitet von raven
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Ich fahre seit Jahren den Bridgestone Battlax B16 Pro. Ein Hypersportreifen aus vergangenen Tagen. Aber günstig und genau das was ich will. Der Vorgänger vom S22, wenn man so will. 

Den kann ich bedingungslos empfehlen. Auch auf der Monster hab ich den. Nach 3.000km in den französischen Seealpen ist der zwar hinüber. Aber er hält was er verspricht und kostet keine Reichtümer. Bissel warmfahren und er ist da wo man ihn haben will. 👌🏻 Und genügend Nassreserven bietet er auch. Was dir auf der Piste wiederum egal sein kann. 🏁

Aber wie immer und beim Reifen noch mehr: alles eine Frage des eigenen Geschmacks. 

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Am 24.11.2022 um 21:17 schrieb raven:

Ich merke es schon - besser erstmal mit weniger Investitionen einsteigen.


Je mehr ich über das Thema nachdenke desto mehr dämmert mir, dass ich eigentlich nicht nur die Räder von ner 1198 brauche, sondern auch den ganzen Rest ... 🙃

Das würde ich nicht unterschreiben. Mit der Monster bin ich in Most nur 2s langsamer als mit meiner Pani 1299 gewesen, auf kleinen Kursen wie in Mettet (siehe unten 2019) sogar flinker.

Natürlich sind Supersportler nicht ohne Grund so gebaut und auf der Monster muss man halt mehr Hangoff fahren, aber dann geht das schon 😜

 

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vor 50 Minuten schrieb Basstler:

Das würde ich nicht unterschreiben. Mit der Monster bin ich in Most nur 2s langsamer als mit meiner Pani 1299 gewesen, auf kleinen Kursen wie in Mettet (siehe unten 2019) sogar flinker.

Natürlich sind Supersportler nicht ohne Grund so gebaut und auf der Monster muss man halt mehr Hangoff fahren, aber dann geht das schon 😜

 

 

Okay, vielleicht nicht brauchen, aber wollen 😅

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