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Vorsicht: Betrugsversuch mit angebl. amazon-Zahlungserinnerung


Nico11
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Ich hatte heute u.a. Schreiben im Briefkasten. Weder der Betrag noch die angebliche Bestellnummer waren in meinen Bestellungen zu sehen - auch nicht bei "verborgen/archiviert".

Habe dann mal amazon angerufen, nachdem ich mit goggle nicht weiterkam - über die App (nicht die im Schreiben angegebene Nr.) - ist ein Fake bzw. Betrugsversuch!

Also Vorsicht, falls ihr sowas bekommen solltet - nicht zahlen!

amazon-fake.JPG

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vor einer Stunde schrieb zillo:

Diese Abzocke werden doch immer raffinierter.
Über das angegebene Bankkonto müsste es sich aber doch zurückverfolgen lassen, oder hat Amazon daran kein Interesse?

Frage ich mich auch. Aber mal ehrlich, wer würde denn in heutiger Zeit noch einfach so auf so nen PostBrief hin zahlen ohne vorher noch mal zu kontrollieren was er wann ggf bestellt hat und mit dem Betrag übereinstimmt? 

coffee

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Be careful, auf den ersten Blick ist das eine authentische Mahnung. Und das ist eine echte IBAN.

Du könntest/dürftest von einem Identitätsdiebstahl betroffen sein. Daher taucht die Bestellung auch nicht bei deiner Histrorie auf, ist aber vorgenommen worden.

Bitte dringend nochmal mit Amazon, und sofern Du weitere Post von z.B. Arvato (Amazon Inkassodienst) bekommst, Kontakt aufnehmen und den Sachverhalt klären.

SOFORT ALLE Passwörter ändern!!!!!!

P.S: Evtl. verlangt Amazon, dass zur Erledigung Strafanzeige bei der Polizei gestellt wird. Das natürlich (auch wenn es nichts bringen wird) erledigen. Kann man oftmals inzwischen Online machen.

 

Bearbeitet von Sandman633
Zusatz eingefügt
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Sieht man doch direkt an der Art und Weise wie das geschrieben ist, dass das Fake ist.

Das liest sich als hätte das nen Affe mit Rechtschreibkorrektur verfasst.

Ist nen britisches Kreditinstitut.

Ich würde allem Misstrauen was aus GB oder aus Nigeria kommt.

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vor 24 Minuten schrieb buxxdehude:

[..]

Ist nen britisches Kreditinstitut.

Ich würde allem Misstrauen was aus GB oder aus Nigeria kommt.

Die Kürzung stammt von mir.

Die IBAN beginnt mit DE. Kann ein britisches Kreditinstitut vorne mit DE beginnen? Ich habe bis eben gedacht, dass das nur in Deutschland ansässigen Kreditinstituten möglich ist.

Der SWIFT-Code führt nach meiner Recherche zu HSBC in Frankfurt am Main.

Bezüglich des Identitätsdiebstahls stimme ich Sandman zu. In dem Fall besteht Handlungsbedarf.

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vor 31 Minuten schrieb buxxdehude:

Ist nen britisches Kreditinstitut.

Die HSBC T&B AG sitzt in Düsseldorf auf der KÖ. 

Und das ist eine valide IBAN aus Deutschland. Wenn nicht schon bei der Bank mit gefälschten Daten ein Konto eröffnet wurde (was immer schwieriger wird, gerade bei internationalen Großbanken) lässt sich mit einem Anruf klären, wer Kontoinhaber ist. Nämlich bei Amazon, dem Kundenservice.

Ich höre zum ersten mal, dass Betrüger Mahnungen per Post verschicken. Emails ja klar, bekommt jeder sicher täglich, aber per Post? Viel zu teuer und aufwändig.

Du hast auch die Möglichkeit, die Mahnung an Amazon zu schicken mit der Bitte um Prüfung auf Authentizität. 

https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-amazon-e-mail-zahlungserinnerung-von-amazon/

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Wie ich oben schon geschrieben hatte, habe ich natürlich umgehend Kontakt zu Amazon aufgenommen. Natürlich nicht über die im Schreiben genannten Nummer, sondern über meine Amazon-App auf dem Handy.

Es gibt keine passende Bestellung, es ist auch kein Betrag offen und Amazon hat mir das Schreiben definitiv nicht geschickt. Ich habe es denen auch schon in Kopie zugemailt. 

Das Thema "Identitätsdiebstahl" bzw. "Kontohack" kannte ich schon - das hatte ich im Frühjahr. Anscheinend hatte da jemand mein Google-Konto geknackt und darüber dann bei Amazon Bestellungen ausgelöst. Konnte ich aber alles klären - und natürlich habe ich dann sämtliche PW geändert. (Kurz danach bekam ich dann Meldungen über vergebliche Anmeldeversuche ins Google-Kto. aus dem Ausland).

Was ihr nicht sehen könnt: die Adressdaten sind nicht 100% mit meinen Amazondaten übereinstimmend. So fehlen  Bindestriche in der Straße und auch "Luhe" ist kleingeschrieben.

Ich gehe davon aus, dass irgendjemand meine Adressdaten abgegriffen/gekauft und mir auf's Blaue hin den Brief geschickt hat. Nach dem Motto: Vielleicht falle ich ja drauf rein.

Ich werde mal schauen, ob das mit der Online-Anzeige bei unserer Polizei funktioniert. Dann würde ich Anzeige erstatten.

 

@ coffe: Ich glaube, da würden einige sich erstmal erschrecken und bezahlen. ;-)

 

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Wer im Onlinebuisness unterwegs ist, bekommt täglich solche Mails, teil auch von Eday.de  oder Ebey oder oder...

 

Dei Dinger sind einfach nur nervig.

 

Ich habe schon einigen Besitzern "gehackter" Accounts Bescheid gegeben.

 

Tipp.. als erstes immer auf die Details gehen und die Absendeadresse anschauen, nie die Anhänge öffnen usw usw..

 

Diese Mails gibts schon lange.

 

Da du anscheinend den Anhang geöffnet hast, empfielt es sich den Computer oder das Handy zu säubern und Passwörter zu ändern. Die Mistmaden verstecken Trojaner gern in PDF oder JPG.

 

Matze

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D&D Motorbike Parts - Amazon Payments <fbyrtqnk82r0ph1@marketplace.amazon.de>

Mellékletek19:14 )
 
 
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interessant : gerade jetzt von Amazons beauftragte ein email űber mein bestellung bekommen :))))
 
 
 
 
 
 
Amazon

 

Sie haben eine Nachricht vom Amazon-Verkäufer - D&D Motorbike Parts

!! Diese Rechnung stellt keine Zahlungsaufforderung dar, sondern ist lediglich für Ihre Unterlagen bestimmt !!


Sehr geehrte(r)   peter mayer,

vielen Dank für Ihre Bestellung über Amazon.de .

Sie haben u.a. die folgenden Artikel bestellt:
Gel-Batterie für Ducati Monster 696 ABS, 2010-2014 (Typ M5), wartungsfrei, inkl. Pfand &#x20AC;7,50 (Amazon SKU: 4055029300613)


Wir haben Ihre Bestellung an der Versand übergeben und stellen Ihnen nun die Rechnung als Anhang an dieser E-Mail zu.


Eventuelle Anmerkungen finden Sie ebenfalls in der angehängten Rechnung.


WICHTIGE HINWEISE: 

- Bei Bestellungen über Amazon bitte nicht zusätzlich überweisen! Amazon bucht bei Ihnen ab!

- Bei Zahlungen mit dem PayPal-Service "Zahlen auf Rechnung" bitte nur an die von PayPal angegebenen Bankdaten überweisen! Zahlungen auf unser Konto werden durch unsere Buchhaltung umgehend zurückgebucht!


Rechnungsdaten:
Rechnungsnummer: RE20-58163
Auftragsnummer: AB-234686-07112020
Kundennummer: KD-207438


Mit freundlichen Grüßen
und den besten Wünschen,


D&D adwanture GbR
Hachenburger Straße 12
57580 Gebhardshain
Deutschland
Tel: (0 27 47) 9 15 88 - 04
Fax: (0 27 47) 9 15 88 - 64


Umsatzsteuer ID:DE236250479
Steuernummer: 02/030/5053/5
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Oh, Mann - die wissen in ihrem Laden auch nicht mehr was los ist ...

Ich habe gerade eben nochmal mit Amazon telefoniert, um sicher zu gehen, dass nicht jemand auf meinen Namen einen 2. Acount erstellt hat und die Zahlungserinnerung doch von Amazon und damit echt ist. Danach wollte ich online Anzeige erstatten.

Nun ist es doch ein echtes Amazon-Schreiben - allerdings an mich geschickt durch ein "internes Versehen". Das sollte nicht an mich gehen und bei mir sei auch nichts offen. Einen 2. Account und Forderungen gegen mich gebe es auch nicht. Ich soll das Schreiben ignorieren - und intern soll das nun geklärt werden, was da schief gelaufen ist.

Ich habe mir eh schon seit einigen Wochen überlegt, Amazon nicht mehr so stark zu nutzen - ich glaube, das werde ich nunmal umsetzen - ist ja nicht der erste Ärger mit denen dieses Jahr ...

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vor 9 Stunden schrieb Nico11:

Nun ist es doch ein echtes Amazon-Schreiben

Meine Rede, alles andere hätte mich gewundert. 

Du solltest das nicht aus den Augen verlieren, monatelang nicht. Eine Mahnung ist zwar nur bedrucktes Papier und hat keine gravierende rechtliche Bedeutung, aber die Forderung besteht bis zur Erledigung, wie auch immer gartet, bei Amazons Buchhaltung und dem Forderungsmanagement weiter. Auf die Aussage des Kundenservice solltest Du nur bedingt vertrauen, denn die Wege in einem so großen Unternehmen sind teils sehr wirr. Zu "Schuldnern" gibt es detaillierte Arbeitsanweisungen. Und glaube mal, die haben so ziemlich jede Ausrede schon gehört. Versuche von Amazon schriftlich eine Du-kommst-aus-dem-Gefängnis-frei-Karte zu bekommen (viel Glück dabei).

Trotz allem empfehle ich dringend, erneut ALLE Passwörter zu ändern, mindestens jedoch alle systemrelevanten wie Onlinebanking, Paypal und Co. 

Es gibt einen Auslöser für das ganze und der ist scheinbar noch nicht völlig ausgesperrt bzw. eliminiert. Gehackte Kontodaten landen sofort in Datenbanken und können vom "Netzwerk" genutzt werden. Und sollte irgendwo ein Schlupfloch sein, wirst Du weiter Probleme dieser Art bekommen können.

Anzeige bei der Polizei wäre zu überlegen, da im Falle eines Falles hilfreich, wenn auch aussichtslos. 

Post von Inkassobüros (bei Amazon wie oben geschrieben meist Arvato) eimalig mit Schilderung Sachverhalts beantworten, danach ?‍♂️

Richtig wichtig wird es jedoch, wenn ein Brief in Blau vom zuständigen Mahngericht kommt. Das AUF KEINEN FALL mehr ignorieren und tätig werden.

Hoffen wir, dass es soweit erst gar nicht kommt und sich die Sache wirklich für dich erledigt hat.

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Und dazu alles was Du ins Telefon gesprochen hast, notieren und mit Datum, Uhrzeit, Gesprächspartner und der angerufenen Nummer versehen. Am besten handschriftlich. Das kann Dir im Streitfall helfen. Der Schriftverkehr wird ja sowieso archiviert. Wenn nicht, dann ausdrucken.

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vor 16 Stunden schrieb Sunny:

Weil es hier ja um ein klein wenig um Amazon geht. Auf heise.de bin ich über diese Artikel in Sachen Rezensionen gestolpert.

https://www.heise.de/news/Ein-Datenleck-zeigt-wie-Amazon-Bewertungen-gekauft-werden-4944863.html

Das ist schon lange nichts Neues mehr, diese "Produkttester"-Gruppen auf Telegram, WhatsApp & Co. existieren zu Hauf.
Du kannst davon ausgehen, dass gerade bei China Ware die Rezensionen zu mind. 90% gefaked sind.

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Hebe das Schreiben natürlich auf. Dazu habe ich noch eine E-Mail vom Kundendienst in Form einer Gesprächszusammenfassung erhalten. Das sollte so erstmal in Ordnung sein. Zusätzlich soll, innerhalb weniger Tage nochmal eine Nachricht kommen, was da schief gelaufen ist. Details werden die mir sowieso nicht nennen, aber das wird dann natürlich abgespeichert.

So wegen Verhalten gegenüber "Blauer Brief", Mahnung usw. mach ich mir jetzt nicht so Kopf - bin im geh. Verwaltungsdienst beschäftigt und kenne mich damit (Gesetzen, BGB, Vollstreckungsgrundlagen usw.) ein bisschen aus.

 

Bearbeitet von Nico11
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  • 2 Monate später...

hallo,

ich habe dieses jahr bereits zwei zahlungserinnerungen erhalten, die sich nach anruf bei amazon als gefälscht erwiesen haben. ein kundenberater aus dem callcenter sagte mir, dass er allein heute zehn vergleichbare meldungen erhalten hat. 

mich würde im rahmen eines erfahrungsaustausches interessieren, ob Sie vielleicht auch - wie ich - nichtbestellte ware erhalten haben (kriege ich mittlerweile fast täglich) in form von neu auf amazon angebotener ware oder artikel, die wohl auf diesem weg entsorgt werden. das ganze fing an, nachdem ich einmal bei aliexpress bestellt habe... (das ist wohl die strafe dafür, dass ich mich dazu habe verleiten lassen).. 

freundliche grüsse

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  • 1 Monat später...

Ich hatte in den vergangenen drei Tagen fünf dieser Zahlungserinnerungen im Postkasten. Ich habe die Fälle zunächst dem amazon-Kundenservice gemeldet - und zwar tatsächlich (nachdem meine email-Anfrage bzw. Rückrufbitte erstmal unerwidert blieb) unter der in dem Schreiben agg. Telefonnummer. Ich war darauf gefasst, dass es sich hier möglicherweise auch um eine Fake-Telefonnummer handelte und habe daher keinerlei persönliche Daten oder account-Daten mitgeteilt, Rufnummernunterdrückung am Telefon etc., sondern habe nur nach den angeblichen Bestellnummern nachforschen lassen. Es war übrigens tatsächlich der Kundenservice dran und die Schreiben waren (wie weiter oben auch schon angedeutet) allesamt echt: Alle Bestellnummern konnten im amazon-Bestellsytem lokalisiert werden und zwar alle unter verschiedenen accounts, die jeweils unter meinem Namen und mit meiner Adresse angelegt worden waren. Die Lieferung der Artikel ging offenbar an Packstationen und es waren auch verschiedene email-Adressen angegeben - jedenfalls nie meine eigene. Die Zahlungen konnten jedoch von amazon unter den jeweiligen Fake-Konten nie verbucht werden, so dass eine echte amazon-Zahlungserinnerung raus ging - natürlich dann an meine Adresse. Da es sich jeweils um Beträge zwischen 10 und 20 EUR handelte, gehe ich davon aus, dass viele Betrogene im derzeitigen Online-Kaufrausch lieber mal schnell eine solche Erinnerung begleichen als genau nachzuprüfen. Der Mitarbeiter hat die Angelegenheit dann an den amazon-Sicherheitsdienst weitergeleitet, mich eindringlich gebeten, nichts zu zahlen und ggf. Anzeige zu erstatten. Das habe ich heute gemacht - ganz wirklungslos bleibt das sicherlich nicht. Solche Anzeigen werden an die Cybercrime-Stellen der Kripo weitergeleitet - das sind im Prinzip Nerds, die sich dahinterklemmen, dass solche Betrüger im Netz eben auch dingfest gemacht werden können. Die Anzeige bei der Polizei ist auch insofern wichtig, um bei einem drohenden Inkassoverfahren etwas in der Hand zu haben.

 

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vor 23 Stunden schrieb weizengold:

 ganz wirklungslos bleibt das sicherlich nicht. Solche Anzeigen werden an die Cybercrime-Stellen der Kripo weitergeleitet - das sind im Prinzip Nerds, die sich dahinterklemmen, dass solche Betrüger im Netz eben auch dingfest gemacht werden können. Die Anzeige bei der Polizei ist auch insofern wichtig, um bei einem drohenden Inkassoverfahren etwas in der Hand zu haben.

 

Vergiss es! Da passiert gar nichts. Die haben gar keine Kapazitäten bei der Polizei.

Ich hatte vor 2 Jahren einen Fall über ebay-kleinanzeigen. Da gab es eine Kontoverbindung und meine Sachverhaltsschilderung (Konto gehackt, über paypal-freunde bezahlt, Ware nicht erhalten) - Verfahren eingestellt. An bei paypal hinterlegte Konten kommen die wohl nicht ran - und das wird bei amazon nicht anders sein...

Zumindest hat in meinem Sachverhalt keiner der versch. Mitarbeiter, mit denen ich gesprochen habe, irgend etwas "sensibles" geäußert oder bestätigt (z.B. anderes Konto mit meinen Daten - gibt es angeblich nicht) - außer dass die Mahnung dann doch von amazon war. Im Gegenteil: nur soviel bestätigen wie nötig - oder besser noch dementieren. "Wir haben alles im Griff!" - "Ja, irgendwas war da - aber was, das wissen oder sagen wir aber nicht, Bestelung ist (nicht mehr) sichtbar ... blablabla ....". Amazon ist da sicher keine große Hilfe! Und eine Anzeige erstatten ohne zu wissen, ob a) meine Daten von jemanden unberechtigt verwendet wurden (mangels Bestätigung von amazon oder b) eine Fake-Mahnung mit Betrugsabsicht verschickt wurde - auf welcher Grundlage (Straftatbestand)???

Ich habe auf jeden Fall zwei 2 Artikel aus China (niederes Preissegment) erhalten, welche ich nicht bestellt habe - und welche die gleiche Adressabweichung wie in "meinen" Adressdaten der Mahnung hatten ...

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