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Motorradfahrverbot an Sonn- und Feiertagen Petition


spmonster
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Ein generelles Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen, die werden immer bekloppter in diesem Land!!!

Dieser Vorschlag müsste selbst vor dem Verfassungsgericht zu kippen sein, aber es sollte schon mit dieser Petition vorab gestoppt werden!!!

 

https://www.openpetition.de/petition/online/keine-fahrverbote-fuer-motorraeder-an-sonn-und-feiertagen-2

 

 

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Mal etwas provokativ:

Als "Aktivist" oder "Clanmitglied" darf ich alles ohne wirkliche Konsequenzen. Gerichtsurteile verursachen oftmals nur Stirnrunzeln.

Ein generelles Fahrverbot an Sonntagen? Dann werde ich "Motorradaktivist" oder "Ducaticlanmitglied" und schere mich einen Dreck darum. Vermutlich solange bis ein Gerichtsurteil dann bei mir Stirnrunzeln verursacht ?

Aber die Gefahr, dass die eigene Rechtstreue sich in diesen Zeiten etwas verändert ist gegeben.

Bearbeitet von Carnivore
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vor 2 Stunden schrieb spmonster:

Danke für den Link - unterschrieben 

Einigen Damen und Herren in der Politik scheint das Coronavirus den letzten Rest des Hirns (jemals vorhanden?) vernichtet zu haben. :smile_wacko:

Auch in diesem Kontext immer wieder gerne aufgebracht und ganz weit vorne:

"Es müsse eine Lösung dafür gefunden werden, dass Raser häufig einer Strafe entgingen, weil sie aufgrund der Helmpflicht und fehlenden Frontkennzeichens am Motorrad nicht erkannt würden. Auch bei der Haftung macht der Bundesrat Änderungen geltend, um die Halter eines Motorrads zumindest für die Kosten der Erstellung eines Bußgeldbescheids belangen zu können"

- wie wäre es einfach das deutsche System (analog zu den meisten unserer Nachbarn) von Fahrer- auf Halterhaftung für ALLE Fahrzeuge umzustellen. Dann reicht, wie in den Nachbarländern, ein Bild des Kennzeichens von hinten (und ja, dass haben sogar die pöööösen Motorräder) und falls der Halter nicht gefahren ist muss er, um dem Bußgeld usw. zu entgehen, den Fahrer benennen. Sollte doch keine Thema sein...zumal die meisten aus Kostengründen einen Versicherungsvertrag abgeschlossen haben der den Kreis der das Fahrzeug bewegenden Personen stark einschränkt ?

Bearbeitet von LouisCypher
Frontkennzeichen
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Unterschrieben, was sonst.

Und natürlich ist "unser" MP Armin Laschet, in Fachkreisen der lasche Armin genannt, vorne mit dabei.

Damit kann er die Kanzlerkandidatur endgültig abhaken

Unabhängig dass der Antrag vermutlich gegen jede Art der Gleichbehandlung verstößt und das BVG diesen nach endlosen Rechtsstreits kippen wird, kann ich nur sagen: Wehret den Anfängen!

2 Tage alt die Petition und schon die erforderliche Mindestzahl überschritten. Respekt

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Hausgemacht sind die tuntigen Lärmberenzungen ... für ordentliche Motorfahrzeuge sind 100dbA völlig in Ordnung ...

Solange Arbeitsgeräte alá HYDRAULIKHÄMMER u.ä. nicht begrenzt und ausgehalten werden müssen ...

Dieses Weichkeksgejammer ... LUSCHET ... wie kann so jemand in Regierungsverantwortung geraten ... bleibt mir unerschließlich!

Wenn ich sowas lese oder höre stelle ich mir regelmäßig die Frage: " Wo bleiben die Meteoriteneinschläge wenn man sie braucht?"

Selbstverständlich habe ich auch gezeichnet!

 

Gruß Heri

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vor 7 Stunden schrieb onkelheri:

Hausgemacht sind die tuntigen Lärmberenzungen ... für ordentliche Motorfahrzeuge sind 100dbA völlig in Ordnung ...

Solange Arbeitsgeräte alá HYDRAULIKHÄMMER u.ä. nicht begrenzt und ausgehalten werden müssen ...

Gruß Heri

Was für ne Argumentation... wenn du an einer beliebten Straße wohnst hast den Krach das ganze Jahr, je nach Wetter von morgens bis abends. Baumaschinen, Motorsäge  usw sind nur temporär laut.

Das Problem ist Hausgemacht weil einige den DB Eater rausmachen usw weil lauter ist ? Wenn denen ihr Gefährt nicht laut genug ist sollen se sich ein Mikro an den Auspuff machen und die Kopfhörer aufdrehen. Dies gilt auch für Autos und Co.

Ich will mein Moped auch hören aber muss es brüllen ?

Bin zuletzt auf dem Rennrad von einem Moped überholt worden der grad aufgedreht und dachte ich bin taub wie der zu knapp ohne Abstand vorbeigedonnert ist, die Idioten gibt es überall.

 

Einfach die Strafen für zu laute Fahrzeuge hochsetzen und zb. die Weiterfahrt verweigern. Wenn dann einer genug gezahlt hat und schaun muss wie er und sein Gefährt heimkommt dann überlegen die sich das.

Traurig dass wegen ein paar Idioten alle leiden sollen...

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Eben... es geht nicht um ein paar Wenige... sondern dass wie in anderen Dingen oft verallgemeinert wird...

Höhere Strafen für die Vollhonks... aber Finger weg direkt ein Fahrverbot für alle auszusprechen....

Ach ja... Laschet ist ne Wurst... meine persönliche Meinung...?

Bearbeitet von Chosen
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Klar ist es das , bin ja deswegen in die Eifel an den Ring gezogen ...

und genau deswegen kommen Verbote: wegen wenigen Deppen die auch zu einer Rennstrecke ziehen um dann Ruhe einzuklagen ... gleiches gilt für die Heinis rund um Flughäfen...

Gruß Heri 

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Altes Spiel gegen Biker mit neuer Überschrift...wieder mal Sippenhaft...kann mich noch entsinnen in den 90ern musste die Sozia zur Pension/Hotel mit *Flötstimme* vorgeschickt werden, um nach einem Zimmer zu fragen. Oft erlebt, das genügend Zimmer frei waren, aber als höflicher Biker mit zerstörtem Aussehen nach 500km anstrengender Anfahrt auf Nebenstrekcen dazu ne dunkle wetterversiffte Lederkluft am Tresen dann den Spruch gehört: "Sorry, im Moment sieht´s grad schlecht mit einem freien Zimmer aus". Ab 2000 sah man plötzlich am Straßenrand bei vereinzelten Unterkünften "Bikers Welcome" oder ein ausrangiertes Moped am Straßenrand mit Welcome drauf. Dort wurde man selbst mit oder gerade wegen einer triefenden Regenkombi besonders herzlich empfangen...nach und nach sprach es sich in der Branche herum, das sind keine 1%er* , sondern zahlungskräftige Kunden, die im vgl. zu anderen Gästen sehr guten Hunger, Durst und Ausdauer mitbringen samt rauher Schale und weichem Kern...weshalb sich dann ein Landhotel nach dem anderen den bikerfreundlichen Anstrich gegeben hatte...jahrelang war man u.a. in den Alpen mehr als willkommen, hat abends klasse Feste mit den Hoteliers/Wirten bis spät in die Nacht gefeiert...nach der parallel stattfindenden extremen Fitness und wellness Welle mit Quarktöpfchen & Co. sind in den Landstrichen aktuell Yogaseminare und bewusste Ernährung auf dem Vormarsch. Von daher wieder mal weitere Trendwende...wenn irgendwann mal 95% ein E-Moped fahren hängen sie auf einmal wieder die Welcome Schilder raus...

Grüße Euer Petrolhead

(*) 1%: https://de.wikipedia.org/wiki/Outlaw_Motorcycle_Gang

Bearbeitet von VauZwei
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vor 2 Stunden schrieb Avataran:

Einfach die Strafen für zu laute Fahrzeuge hochsetzen und zb. die Weiterfahrt verweigern. Wenn dann einer genug gezahlt hat und schaun muss wie er und sein Gefährt heimkommt dann überlegen die sich das.

Warum? Bereits geltendes Recht einfach mal konsequent umsetzen statt immer nach Verschärfung schreien reicht völlig aus. Es ist bereits jetzt möglich, manipulierte oder illegale Auspuffanlagen einzuziehen und der Vernichtung zuzuführen. Braucht man nur paar Cojones für, ? auf Deeskalation. Da die wenigsten mit einem Ersatz-Pott rumfahren, ist die Weiterfahrt gegessen. Zwischen 10:00 und 12:00 Uhr an neuralgischen Strecken Schwerpunktkontrollen gemacht, haben Anwohner (deren Umnut ich durchaus nachvollziehen kann, ALS BIKER) vor zu lauten Bikes noch vor dem Mittagessen ruhe, die "Täter" sind um eine Erfahrung reicher und um ca. 250€ ärmer, plus Verlust der teuer gekauften Rennbirne. Mich als Cop würde dann jedoch die Schadenfreude überwiegen, denjenigen den Ausflug versaut zu haben. Wobei das ja oft keine Tourenfahrer sind, sondern die Lokalhelden zum überschüssigen Testosteronabbau. 

Ja, krasse Worte, bin schon länger mit Moped unterwegs, und in jungen Jahren auch einen lauten Pott gehabt. Im Endeffekt "durfte" ich mich bei Ausfahrten dann immer ganz hinten einreihen und das Ding lag später eigentlich nur noch in der Garage. Ausserdem hat es bei Strecken über 20km dann irgendwann selbst genervt. 

Schöner Sound ist was feines, absolut, und die Monster sind da meiner Meinung nach schon im Originalzustand ganz nett ausgestattet. Wenns noch bisschen mehr sein soll, gibts ja Lösungen für. Hier gab es auch schon genügend Posts zum Thema: Wie entferne ich meinen DB-Killer. Kann jeder gerne machen, ich hoffe aber inständig, dass der/diejenige erwischt wird. 

Ich gehöre auch eher zur Gehe-auch-ohne-Zebrastreifen-mal-über-Straße-Fraktion und halte mich nicht 100% an alle geltenden Regeln, Gesetze, Vorschriften und Vorgaben (dafür müsste man vermutlich den ganzen Tag nur still rumsitzen), allerdings möchte ich mein Hobby nicht missen. Leider sind Typen wie der lasche Armin schnell dabei, das Fähnchen in den Wind zu hängen und sich jedem anzubiedern, der in irgendeiner Weise Wählerstimmen suggeriert. Wie jetzt dieser NRW-Gemeindeverbund gegen Motorradfahrer, Silent-Rider. Zwar wird ausdrücklich betont, es geht NUR gegen Lärm, aber wers glaubt.... Und da gilt es so wenig wie möglich Angriffsfläche zu bieten. Wobei deren Petition weit davon entfernt ist, die kritische Masse zu erreichen ??. Uneingeschränkte, individuelle Mobilität steht ohnehin auf der Watchlist.

@Uwe: So schaut's aus. Da hatte man schon Glück, als 4-er Gruppe einen Tisch in der hintersten Ecke einer Lokalität zu bekommen, obwohl die Bude fast leer war. Und die Bikes vor der Tür, ne, eher doch bitte um die Ecke parken. War man dazu noch tätowiert, wars ganz aus. Heute bietet jedes 2te Etablissement in entsprechenden Regionen (ich nenne mal stellvertretend die Eifel) Bike & Breakfast, Bikerwellness und durch den Wirt persönlich geführte Touren an, Extra-Garage für die Mopeds in der Nacht selbstverständlich inklusive.

Es gilt auch Zeichen zu setzen. Wir (die Biker) sind ja nicht per se Krawalbrüder. Heute kann man vieles digital machen, wie die Petitionen, ist auch gut so. Die Reichweite ist ungleich größer als es früher möglich war, wo in Fußgängerzonen Engagierte mit Klemmbrett rumgelaufen sind um Unterschriften zu sammeln. Ich erinnere mich an eine Aktion in Köln (und gleichzeitig anderswo) aus den 90ern wegen Knöllchen für Motorradfahrer wegen Parken auf/an Gehwegen OHNE Behinderung. Der Aufruf war in der Motorradzeitung. Da haben ca. 10.000 Teilnehmer (inkl. uns) an einem Einkaufs-Samstag ab morgens um 05:00 Uhr die Kölner Innenstadt zugeparkt mit jeder Menge Kleingeld in der Tasche (japp, es gab da noch die ganz ordinäre Parkuhr). 

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Irgendwie kann ich Anwohner schon verstehen, auch wenn ein generelles Sonn- und Feiertagsfahrverbot jeglicher Grundlage entbehrt und die Verfehlungen einiger leider auf alle projiziert werden.

Am Donnerstag ne schöne Runde mit den Jungs an der Elbe gedreht und auf der Südseite in einem kleinen Städtchen Pause gemacht. Da ist mitten im Ort ein kleiner Kreisverkehr mit Eiscafé etc direkt angrenzend. Fährt eine Truppe Supersportler in den Kreisverkehr rein und der letzte dreht im Tiefflug eine Knieschleifer-Ehrenrunde, wird von einem einfahrendem Sprinter natürlich übersehen  und es kommt fast zum Crash. Ja geht es denn noch?!?!? 
 

Ein paar hundert Meter weiter fährt so eine typische Streetfighter-4-Zylinder-Gang jenseits von 10.000 Umdrehungen auch innerorts auf ein Tanke und reißt am Kabel wie bekloppt. What the fuck?!?!?

Und da wundert man sich ernsthaft, wenn genau auf der Ecke eine sehr schöne Straße am Wochenende für Motorräder gesperrt ist oder die Omi am Straßenrand rebelliert, weil man sportlich in Schräglage in eine schöne 90 Grad fährt und raus beschleunigt? 

Naja, sowas kommt eben von sowas! 

Bearbeitet von Joe
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vor 22 Stunden schrieb Escaflowne:

Wiederspricht das nicht auf irgendeiner Art und Weise dem Grundgesetz?

Für mich verstößt die jetzige Handhabe schon gegen das Grundgesetz, Straßen für zugelassene Fahrzeuge zu sperren, dessen Halter Steuern zahlen! Und jetzt wollen sie den Scheiß noch schlimmer machen ? sollten die das wirklich so durchkriegen und hier Straßen sperren, dann sollten so viele klagen wie es geht.... Ich werde es auf jeden Fall tun, habe ne ganz gute Rechtsschutz mal sehen was die dazu sagen.... 

Aber etwas Hoffnung habe ich ja noch, dass die selber kapieren, dass das nicht gesetzkonform sein kann... Warten wir es ab... 

Bearbeitet von svense33
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