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Umbau einer GT 1000


Basstler
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Ich berichte hier mal von meiner Dauerbaustelle namens GT 1000. Vielleicht gibts das ein oder andere was der Umbau-geneigte Ducatisti daraus mitnehmen kann. Ich schreib also mal den Blogbeitrag, den ich gerne vor 8 Monaten gehabt hätte. Aber von Anfang an.

Die Grundlagen

Die GT 1000 ist quasi das "hässliche Entlein" der Sport Classic Baureihe und wurde von 2006-2008 gebaut. Die technische Basis ist dabei identisch zur Sport 1000 Biposto, sprich anders als die Monoposto Schwestern hat sie eine Nasskupplung, Stahlfelgen und hinten ein Doppelfederbein. Ansonsten steckt viel Monster 1000ie Technik hinter einer Retro-Fassade.

Das Abenteuer beginnt

Meine GT 1000 hab ich ziemlich genau vor einem Jahr gekauft - wirklich spontan. Der Vorbesitzer hatte mit m.M.n. gutem Auge und einigem handwerklichem Geschick angefangen die GT als Roadster im "Tron"-Stil umzubauen: LSL-Stummel, die Sport 1000 Gabelbrücke, ein selbstgebautes und dank E-Zeichen völlig legales LED-Tron-Rücklicht und ein kurzes Heck. Knackig - die Kombi aus Retro-Look, - diesem unfassbaren grau/grün/metalic - modernen Elementen und cleaner Linie flasht mich immer noch. Auf der Heimfahrt nach dem Kauf kamen mir ein paar Freudentränen ... geil!

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Emotion trifft auf technische Ernüchterung

Während der Motor, Getriebe und Elektronik echt in Ordnung sind und sich satter, luftgekühlter Zweiventilsound nahtlos mit der Optik zu einem wirklichem Retro-Gefühl zusammenfügt, ist das Fahrwerk die Achilles-Sehne dieser Modelle. Während die Federbeine noch halbwegs funktionieren, sind die Gabeln nicht einstellbar und serienmäßig zu weich mit zu wenig Dämpfung ausgelegt - den Vogel schießt die vordere Bremse ab. Das ist eine Schwimmsattel-Brembo, deren Wirkung man sich in etwa auf Niveau der Motorbremse vorstellen kann. Mit dem zugegebenermaßen sehr guten S22 bereift, ist es mir nicht gelungen das Vorderrad zum Blockieren zu bringen - ABS mal anders. Glanzstück in der Misere ist die Hinterradbremse, die einen Großteil der Verzögerung liefert. 

Weitere festgestellte Baustelle: die LSL-Stummel zusammen mit der axialen Bremspumpe - das funktioniert nicht, der Hebel steht "gen Himmel" - die Bremspumpe liegt schon auf den Lenkerklemmungen auf - einfach Mist. Also - ABM Multiclip Tour geordert und festgestellt, dass das immer noch nicht optimal funktioniert. Aber man hat mehr Freiheitsgrade und kann die Ergonomie besser einzustellen ... Langsam fing es doch in mir an zu grübeln wie man dieses schöne Motorrad dazu bringen könnte auch schön zu fahren und besser zu bremsen.

Da muss doch was gehen

Neben der Möglichkeit eine Andreani Cartridge zu verbauen, gibt es einige Sport Classic welche eine Öhlinsgabel implantiert bekommen haben. Manchmal die der Paul Smart, manchmal von einer 999, manchmal die einer 1100S -  alle diese Gabeln sind aber nur noch gegen teils absurdes Geld auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen. Also kontaktierte ich Klaus Thiele / KTS, der mir schon mal sehr gut geholfen hatte. Einige Nachrichten später war ein grober Plan geschmiedet: Klaus hatte noch eine neue 1198 Gabel ohne Gabelfüße am Lager, die passende untere Gabelbrücke konnte Performance Parts liefern, über Kleinanzeigen fand ich ein paar M50 Monoblocs; Brembo RCS Pumpen und ein neuer Kupplungsnehmerzylinder ebenfalls von Performance Parts runden die Einkaufsliste ab. In Summe also einiges an Investition, aber die Aussicht auf ein Hammer-Fahrwerk. Also - los, wenn schon, denn schon.

Während der eigentliche Zusammenbau bei KTS ziemlich gut ging, verzögerte ein ungeahntes Problem das Winterprojekt 2019 ins Jahr 2020: Öhlins hatte Probleme die passenden Gabelfüße zu liefern. Klaus hatte hier den Tipp die Gabelfüße der 1100S zu nehmen, denn diese nutzt dieselbe Achse wie die GT - das versprach weniger Probleme als die 1198 Gabelfüße. Öhlins legte Anfang 2020 zudem Federbeine für die GT neu auf, die DU 907 sahen so lecker aus - da musste mich Klaus nicht lange überreden. 

Es ist kompliziert...

Während Klaus auf Teile wartete, oder andere Projekte Vorrang hatten, schwante mir langsam, dass es ein Problem geben könnte die radialen Monoblocs mit den Speichenfelgen zu kombinieren. Kreuzspeichenfelgen brauchen mehr Bauraum zwischen den Bremszangen. "Wie breit ist eigentlich so eine Bremszange?" ungeahnte Fragen schossen mir durch den Kopf ? Auf einmal viel mir auf, dass quasi alle Sportclassic die im Netz auf Schwedengold standen, keine Speichenfelgen hatten... "oh backe". Für alle Interessierten: die gängigen radialen Brembos haben alle 30mm Offset von der Mitte der Befestigungsschrauben zur Mitte der Bremszange- /scheibe. Der Bauraum der dann nach innen zur Speiche benötigt wird, variiert von Modell zu Modell - M50 ragen ziemlich genau 40mm rein, M4 eher so 38mm. Ob das passt?

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Nein, dass passt nicht. Shit. Zudem fluchteten die Bremsscheiben nicht und das Rad stand zu weit links. Zudem lagen bei mir noch die RCS Pumpen und Kupplungsnehmerzylinder rum und setzten langsam Staub an. 

Zu dem Stand des Umbaus gab es also mehrere offene Fragen:

- gibt es schlankere Bremszangen? Oder Speichenfelgen die weniger Bauraum brauchen?

- brauche ich neue Bremsscheiben oder reichen Distanzscheiben?

- wie zentriert man das Rad ordentlich?

- passen die alten Bremsleitungen?

In der eigenen Hand

Wir entschieden uns, dass ich mich um die restlichen Schritte selber kümmere und Klaus brachte mir im März die GT wieder. 
Mit Messschieber bewaffnet nahm ich mich dem Thema Distanzen an. Es startete eine echt lehrreiche Zeit in der Garage, in der ich glaube ich halbwegs verstanden habe, wie das vorderste Stück des Motorrads konstruiert ist. Long long long story short: falls mal einer genau dasselbe vorhat: man braucht 1,5mm Distanzscheiben für die Bremsscheiben und eine 21,00mm Distanzhülse (hab auf Verdacht die der Monster 1100S bestellt und die passt).

In der Zeit, in der ich nicht in der Garage ein wehrloses Motorrad mit dem Messschieber befummelte, surfte ich mir die Finger wund um das Hauptproblem "Speiche küsst Zange" zu lösen. Die italienische Firma Alpina fertigt wunderschöne Speichenfelgen, die offenkundig auch auf Motorrädern mit radialen Bremsen funktionieren. Die finale Klärung für meinen speziellen Fall wurde durch den Lockdown unterbrochen, aber ich bin mal optimistisch. Dumm nur, dass der Lockdown andauert und mein Problem besteht.

Beim Stöbern in Kleinanzeigen sah eine inserierte GT 1000 mit Öhlinsgabel und  - "Moment mal - das sind doch die originalen Felgen... was sind das für Zangen?". 

Brembo P4 34/34 sind das - und sie sind ab Mitte in Richtung Felge nur 36mm schlank, wie mir ein freundlicher Kleinanzeigen Verkäufer fotografisch belegte - HEUREKA. Und günstig sind die gebraucht auch noch - also, her damit. 

Während DHL also die Hoffnung in Bremszangenform zu mir transportierte, ging die Montage der RCS Kupplungspumpe inkl. eines hydraulischen Schalters bis auf einen peinlichen Fauxpas auf den hier nicht weiter eingegangen wird eigentlich reibungslos. 

Jetzt wird gebremst

Der Karton mit den Bremszangen hatte kaum das Grundstück erreicht, da hingen die P4's schon an der GT und ein grenzdebil grinsender Julius drehte das Vorderrad - völlig beglückt von der einfachen Tatsache, dass keine Speiche an die Bremszange schlug. So langsam ergab sich das Puzzle und für die Anbindung der RCS Pumpe an die P4 brauchte ich definitiv andere Bremsleitungen. Wenn man da was individuelles braucht, gibt es viele Anbieter - ich hab mich für ProBrake entschieden, weil deren Konfigurator meiner Meinung nach sehr übersichtlich gemacht ist. Ich entschied mich wieder für ein "T", ProBrake hat dafür entsprechende Verteiler mit M10 Gewinde und Fittinge, so dass man recht modular und flexibel ist - falls man mal Zangen oder Pumpe tauscht. Wenn ich jetzt noch die Länge / Biegung der Leitungen beim ersten mal richtig eingeschätzt hätte - tja, aber so lernt man und ich musste letztlich auch nur eine längere Leitung verwenden. 

Probefahrt

"Kann das nach nun 6 Monaten Odyssee wirklich sein? Hab ich alle Schrauben angezogen? Kommt irgendwo Bremsflüssigkeit raus?"

Na dann. "Und wie fährt sie?" fragte mein bester Freund am Telefon. Ihr Charakter ist auf jeden Fall geblieben, aber man merkt schon auf den ersten Metern, dass da nun mehr Kontrolle da ist. Das Anfahren mit der RCS / PerformanceParts Kupplung ist ein Genuss. Die Gabel hat noch ihr 1198 Setup und muss noch ordentlich eingestellt werden, benimmt sich jetzt aber schon um Welten besser als ihre Vorgängerin. Die Federbeine hinten machen einen super Job und sind nochmal merklich unmerklicher als ihre Vorgänger. Die P4 bremsen um Welten besser als das Geraffel vorher, aber sie bremsen natürlich um Welten schlechter als die Monoblocs die noch im Keller liegen.

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Was kommt als nächstes?

"Kleinkram"

- passendere Bremssattelschrauben (M10-55) und schwarze Schrauben für Gabelbrücke und Stummel (Hallo ABM, hallo PerformanceParts ? )
- andere Halter für die Ausgleichbehälter (Hey Brembo, was hat du dir dabei gedacht?)
- ein anderer Gasgriff, der hoffentlich final erlaubt die Ergonomie des Bremshebels ordentlich einzustellen

Größeres?

- sobald Italien wieder "offen" ist, kann ich hoffentlich ein paar passende Alpina Felgen ordern - denn ich will die Monoblocs da dran haben und nebenher wiegt allein das Vorderrad (Stahlfelge, mit Schlauch) einen gefühlten Zentner
- Umbau des Scheinwerferhalters, ggf. anderer kleinerer Tacho - und zudem: bei der originalen GT 750 sind die Hupen nicht unterm Scheinwerfer, sondern mittig unterm Lenkkopf - sprich das könnte cleaner sein, dann muss aber der Scheinwerfer weiter runter ... 
- das Rücklicht würde ich gerne nochmal in "schön" bauen, das schließt nicht richtig bündig ab und auch die Leuchtmittel könnten besser sein.
- der Klang einer Trockenkupplung wäre die ideale Ergänzung zum Retro-Soundtrack vergangener Tage - da darf ich gar nicht drüber nachdenken

Epilog

Tja ihr seht, nicht nur der Beitrag ist etwas eskaliert. Ich hoffe es inspiriert den ein oder anderen auch aus Fehlern zu lernen und wenn man sich was in den Kopf gesetzt hat (und sei es noch so plemplem), es weiter durchzuziehen ? 

Mein Dank geht an Klaus von KTS, der mich und meine kuriosen Ideen und blöden Fragen immer noch geduldig erträgt, obwohl die Hütte voll ist und die Leute bei ihm Schlange stehen. 

Bearbeitet von Basstler
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vor 7 Stunden schrieb Wolluminator:

Ein tolles Teil! Du hattest ja schon dieses tolle Foto gemacht als Du sie geholt hast. Ich verstehe natürlich die Alpina-Felgen, aber ich stehe auch auf die verchromten Stahlfelgen - es passt auch einfach zum Moped!

Danke dir. Optisch bin ich voll bei Dir.

Alpina bietet drei Oberflächen „Finish“ an:

- Eloxal, gäb es auch in Silber und ist halt sehr robust

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- Lack, das ist mir aber zu modern

- poliertes Alu, das ist mein Favorit
 

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Moin Julius, 

auch mein Dank fürs Teilen der Geschichte.... da steht sie nun, mein feuchter Motorradtraum in deiner Garage!? Nein im ernst, ich beneide dich um so ein schönes Stück Maschinenbau. Das wäre ganz sicher mein Schlüssel der zweirädrigen Euphorie. Wobei warte, die olle S2R ist auch gaaaaanz viel Oldschool Duc. 

Ich freu mich einfach für dich, eines der schönsten Motorräder die es gibt!

 

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vor 39 Minuten schrieb ipoxiatic:

Moin Julius, 

auch mein Dank fürs Teilen der Geschichte.... da steht sie nun, mein feuchter Motorradtraum in deiner Garage!? Nein im ernst, ich beneide dich um so ein schönes Stück Maschinenbau. Das wäre ganz sicher mein Schlüssel der zweirädrigen Euphorie. Wobei warte, die olle S2R ist auch gaaaaanz viel Oldschool Duc. 

Ich freu mich einfach für dich, eines der schönsten Motorräder die es gibt!

 

Danke Kevin, dass macht mich ganz verlegen ☺️ 
 

Wenn du weitere Inspirationen brauchst, kann ich übrigens diese Seite empfehlen: https://www.triumphbikes.de

Der Typ ist der Hammer, hat für (fast) alles was mich noch so umtreibt schon eine bebilderte Bauanleitung gemacht. Und seine Fotogalerien mit gesammelten Umbauten sind echt hilfreich. 

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vor 48 Minuten schrieb ipoxiatic:

Moin Julius, 

auch mein Dank fürs Teilen der Geschichte.... da steht sie nun, mein feuchter Motorradtraum in deiner Garage!? Nein im ernst, ich beneide dich um so ein schönes Stück Maschinenbau. Das wäre ganz sicher mein Schlüssel der zweirädrigen Euphorie. Wobei warte, die olle S2R ist auch gaaaaanz viel Oldschool Duc. 

Ich freu mich einfach für dich, eines der schönsten Motorräder die es gibt!

 

Fand die GT auch immer mega geil... 

Offener Helm... Fliegerbrille... geile Oldschool Lederjacke... gute Jeans...

Hoffentlich sieht man sich mal Basstler...✌️

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Super geiler Umbau ?

vor 9 Stunden schrieb Basstler:

andere Halter für die Ausgleichbehälter (Hey Brembo, was hat du dir dabei gedacht?)

Hab mal in einen Video eine Lösung dafür gesehen. Da hat der Typ dann die Schellen der rcs pumpen mit Spiegelschellen getauscht und mit einen Rizomahalter die Ausgleichbehälter befestigt, nur mal als Denkanstoß ?.

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auf die gt1000 oder gtsport hab ich immer wieder mal geschielt. die kamen ja zu einer zeit, als von der ganzen hipsterflanellhemdretrowelle noch nix zu sehen war. so sehr mir  thruxton, r9t und co als motorräder gefallen .... aber es ist von gefühl her ein unterschied, ob etwas aus sich selbst heraus entsteht, oder ob etwas aus marketinganalytischen gründen fast schon inflationär verwurstet wird bis zum erbrechen. bei bmw wars mir dann zu viel. NUR NOCH holzfällerhemden, vollbärte und tattoos.... sich offensichtlich ein neues image für die eigene marke gekauft .... "authentisch" ist ja so ein grosses wort in der szene, hat damit aber nix mehr zu tun in meinen augen.

wheels and waves, deus ex machina usw machen auch marketing, arbeiten auch gewinnorientiert, erscheint für mich aber glaubwürdiger.

zurück zum thema, sorry: ducs gt1000 und gtsport und ein paar andere waren da einige jahre früher dran (2006 glaub ich !?) und stellen für mich irgendwie eine eigene liga dar.

und @bastler: deine hier ist so, wie die gt1000 immer hätte sein sollen... ein traum !

genau so würd ich sie haben wollten !

klasse job gemacht mit viel liebe zum detail und einem gutem auge fürs ganze ....!!!

viel spass damit

neidische grüsse

andy

 

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vor 12 Stunden schrieb Basstler:

Tja ihr seht, nicht nur der Beitrag ist etwas eskaliert.

Lass deine Beiträge weiter eskalieren... Wunderschön gemacht. Da würde ich mich gerne einmal fotografisch austoben.

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vor 21 Minuten schrieb 1stduc68:

klasse job gemacht mit viel liebe zum detail und einem gutem auge fürs ganze ....!!!

viel spass damit

neidische grüsse

andy

 

Und nicht nur Auge, sondern mit Fokus auf verbesserte Fahrbarkeit/Funktionalität. Wird mit den Felgen sicher an die Farbarkeit von modernen Maschinen rankommen und das mit so nem Klassiker!

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vor 6 Minuten schrieb Chosen:

Da bin ich öfter... schick mal Standort... hab ja jetzt ein Anhänger...?

Hab ich Mettmann geschrieben? Ich meinte NEuss ? NE - Neuss. Links von Fluss. Nicht rechts. ? 

Bearbeitet von Basstler
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vor 12 Stunden schrieb Basstler:

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Wenn man an dem Bike überhaupt irgend etwas kritteln könnte (man muss schon danach suchen), wäre es für mich die Abwesenheit des hinteren Fenders - natürlich nicht die des riesigen Originalteils. Zwischen der optisch dominanten Sitzbank und dem Reifen ist sehr viel Freiraum...da würde ein kleiner, kurzer Fender als Pendant zum vorderen und als Abschluss des Bikes sicherlich gut hinpassen, zumal dies auch der Linie der klassischen italienischen und englischen Bikes der 60er und 70er Jahre entspräche, auf die die GT ja letztlich referenziert.

Aber hey, so ist's natürlich auch total toll!

Bearbeitet von Spirit-64
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