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vor 2 Minuten schrieb adducted:

Nicht nur die, Sven. Auch wenn Du das gerne ausblendest: vorher werden noch eine Menge Unbeteiligter geschädigt.

Da gebe ich dir sogar recht, aber diese Problem werden wir hier leider nicht lösen ?‍♂️

Es ist ähnlich wie in der Bundesliga, da gibt es auch Kollektivstrafen, die es ja eigentlich gar nicht gibt.... ?

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vor 3 Minuten schrieb Monster12:

Ich meine das soll 2021 passieren ?

Echt! 2021 schon? Da hat mein Freundlicher mich aber schön übers Ohr gehauen ?

Ich meine aber auch mal gelesen zu haben, dass es vorher nur um Emission geht... ?‍♂️ Aber da du die Info ja beruflich haben wirst, vertraue ich dir da mal?

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vor 12 Minuten schrieb svense33:

Echt! 2021 schon? Da hat mein Freundlicher mich aber schön übers Ohr gehauen ?

Ich meine aber auch mal gelesen zu haben, dass es vorher nur um Emission geht... ?‍♂️ Aber da du die Info ja beruflich haben wirst, vertraue ich dir da mal?

Einen noch, Du hast recht, wurde auf 2024 verschoben, sorry, ENDE!

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vor 1 Stunde schrieb Chosen:

Nur mal so am Rande... hier fahren alle Ducati oder ? Nur Interessenhalber....?

 

:D?

vor 54 Minuten schrieb adducted:

Markige Worte, aber leider falsch.

Erstens: wenn es nur den geringsten Hinweis darauf gäbe, daß Lautstärke, und zwar mehr Lautstärke!, einen auch nur im Leisesten (pun intended!) Sicherheits-erhöhenden Effekt hätte, hätte der Gesetzgeber längst Vorschriften für eine Mindestlautstärke erlassen. Hat er aber meines Wissens nach nicht. 

 

Auch wenn ich Dir im Großen und Ganzen zustimme und es hier letztlich um ne andere Lautstärke und Sicherheit geht, gibt es das für E-Autos ja dennoch:

 

https://www.deutschlandfunk.de/verkehrssicherheit-kuenstlicher-klang-fuer-elektroautos.676.de.html?dram:article_id=450066

 

Eine Mindestlautstärke.

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Auf den Messen kann man die HD Livewire am teststand aufsitzen probehören. Also wenn das die Zukunft des mopedfahrens sein soll, dann ohne mich.

Bearbeitet von Vmax
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Ich bekenne mich zum Liebhaber von richtig fetten Motoren Lärm den zum Beispiel ein richtig gut getunter V12 o.ä am besten noch ohne Schalldämpfer macht. Genial sind auch die Panzermotoren beim Traktorpulling. Nur durch den Lärm entsteht bei mir ein Gefühl von Kraft und ich finde es geil. Deshalb findet man mich auch fast immer auf einschlägigen Oldtimer Grad Prix oder eben Traktorpulling oder ähnlichem. Wenn ich eine 900SS mit offenen Conti Tüten und Trichtern höre geht mir das Herz auf. Genauso wie bei meiner 916 mit der offenen Akrapovic. 

Und ja mir geht der Spaß ab wenn es nicht Knattert und Donnert. Wenn irgendwann wirklich komplett verboten ist das ein Motorrad nach Motorrad klingt, dann sattele ich komplett aufs Fahrrad um. 

Trotzdem fahre ich seit Jahren alle meine Motorräder legal (auch die 916 ?)und wenn es geht in einsamen Gefilden. Wenn ich auf 50km keinen anderen Motorradfahrer gesehen habe, war es der richtige Weg. So gehe ich vielem Stress aus dem Weg.

Ab und zu treibt es einen dann aber auch mal in die beliebten Bereiche. Schwarzwald, Vogesen, Alpen. Was da so abgeht ist schon zum Nachdenken. Allein die schiere Maße hat mich gerade in den Alpen echt erstaunt/erschrocken/genervt. Dazu noch der Krach (Klang ist das meiner Meinung nach nicht) moderner Klappenauspuffanlagen. Gefällt mir weder bei Ducati noch bei den anderen Marken. Ich würde auch eine Wette eingehen, das viele Serienmotorräder neuerer Bauj. lauter sind als meine 916 mit den offenen Töpfen. 

Trotz allem ist die ganze Lärm Diskussion nervig. Lärm wird es immer da geben wo es auch Leben gibt. Sogar die Natur macht Lärm und das oft nicht ohne Grund. Oft bedeutet Lärm auch Spaß. Bei Kindern, bei der Paarung, bei Konzerten, bei Festen und Partys etc. Klar regen sich da drüber irgendwelche Menschen auf, liegt in der Natur der Sache. Jedem kann nicht alles gefallen. Aber liegt es vielleicht da dran, das diese Leute keinen Spaß haben und unzufrieden sind? 

Wer die absolute Ruhe will, kann sich einen Kranz kaufen und auf den Friedhof stellen. Das ist es meist Ruhig wenn nicht gerade eine kurvige Strecke vorbei führt. ?

Zum Thema Geräusche und Sicherheit. Schon mal wer ein Kind gefragt, warum es nicht richtig geschaut hat als es auf die Straße gelaufen ist? Die Antwort ist oft, ich habe doch gehört es kommt nichts. Geht mir ähnlich wenn ich mit dem Hund unterwegs bin. Mütze und ein bisschen Wind aus der richtigen Richtung und man hört die neuen Autos erst wenn sie direkt an einem vorbei fahren. Der uralte Land Rover von meinem Nachbarn ist mir da angenehmer. ?

 

Als Lösung des ganzen Streckensperrungen? Das geht für mich überhaupt nicht. Das ist in so einer angeblich tollen westlichen Gesellschaft einfach ein Armutszeugnis. 

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Der Versuch, irgendetwas an unserem Sport oder Hobby klimaneutral und sozialverträglich schön zu reden, ist von Beginn weg zum Scheitern verurteilt und in keinster Weise sinnvoll. Auch der Hinweis, was doch andere alles mit Lärm und Dreck verschmutzen und wie heilig wir dagegen geradezu sind, bringt uns nirgendwo hin.

Motorradfahren, insbesondere sportlich Angehauchtes, ist etwas unglaublich Körperliches, durchwirkt mit Emotionen, die aus verschiedenen Quellen genährt werden. Der Körper nur durch wenige Bauteile von der Strasse entfernt und aberwitzig beschleunigt, gebremst, in Schräglagen befördert, aufgerichtet – Fliegen auf Rädern. Der Sound, am Gasgriff moduliert, im Hirn in hormonelle Schübe gewandelt, die Landschaft, Kälte, Wärme, Regen… Erlebnisse, die berühren, sich einprägen, von denen man durchaus zehren kann (natürlich gibt es da noch einige andere Highlights im Leben einer Bikerin/eines Bikers, die mehr wiegen können und dürfen).

Aber eben: Wir verbessern weder das Klima noch tragen wir zur Reduktion des Feinstaubs noch zu irgend sonst etwas bei, das jemand anderem als uns wirklich etwas bringt (abgesehen von Zaungästen, die Freude an motorisierten Zweirädern haben, einer volks- und betriebswirtschaftlichen Komponente und abgesehen von einer gewissen Verkehrsentlastung in gewissen Bereichen, die aber durch das lustbetonte von A nach irgendwohin Fahren mehr als aufgehoben wird).

Deshalb nicht schönreden, sondern dazu stehen. Wer sich neben dieser «Entgleisung» umweltbewusst engagieren will, kann kompensieren.

Das heisst aber nicht, dass man beim Individualverkehr ohne berufsbedingten Anlass, beim Flanieren durch die mehr oder weniger bevölkerte Landschaft keine Rücksicht auf die «nichtmotorradaffine» Restbevölkerung nimmt: Für mich ganz einfach eine Frage des Anstands.

Wenn sich die Randgruppe der schwer Hörgeschädigten verständlicherweise Gedanken über das Entfernen von DB-Killern in an und für sich für Unversehrte bestens wahrnehmbare Zubehöranlagen macht, wird sich das längerfristig leider nicht nur für diejenigen auswirken, welche die Verantwortung übernehmen.

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vor einer Stunde schrieb rocroc:

Der Versuch, irgendetwas an unserem Sport oder Hobby klimaneutral und sozialverträglich schön zu reden, ist von Beginn weg zum Scheitern verurteilt und in keinster Weise sinnvoll. Auch der Hinweis, was doch andere alles mit Lärm und Dreck verschmutzen und wie heilig wir dagegen geradezu sind, bringt uns nirgendwo hin.

Motorradfahren, insbesondere sportlich Angehauchtes, ist etwas unglaublich Körperliches, durchwirkt mit Emotionen, die aus verschiedenen Quellen genährt werden. Der Körper nur durch wenige Bauteile von der Strasse entfernt und aberwitzig beschleunigt, gebremst, in Schräglagen befördert, aufgerichtet – Fliegen auf Rädern. Der Sound, am Gasgriff moduliert, im Hirn in hormonelle Schübe gewandelt, die Landschaft, Kälte, Wärme, Regen… Erlebnisse, die berühren, sich einprägen, von denen man durchaus zehren kann (natürlich gibt es da noch einige andere Highlights im Leben einer Bikerin/eines Bikers, die mehr wiegen können und dürfen).

Aber eben: Wir verbessern weder das Klima noch tragen wir zur Reduktion des Feinstaubs noch zu irgend sonst etwas bei, das jemand anderem als uns wirklich etwas bringt (abgesehen von Zaungästen, die Freude an motorisierten Zweirädern haben, einer volks- und betriebswirtschaftlichen Komponente und abgesehen von einer gewissen Verkehrsentlastung in gewissen Bereichen, die aber durch das lustbetonte von A nach irgendwohin Fahren mehr als aufgehoben wird).

Deshalb nicht schönreden, sondern dazu stehen. Wer sich neben dieser «Entgleisung» umweltbewusst engagieren will, kann kompensieren.

Das heisst aber nicht, dass man beim Individualverkehr ohne berufsbedingten Anlass, beim Flanieren durch die mehr oder weniger bevölkerte Landschaft keine Rücksicht auf die «nichtmotorradaffine» Restbevölkerung nimmt: Für mich ganz einfach eine Frage des Anstands.

Wenn sich die Randgruppe der schwer Hörgeschädigten verständlicherweise Gedanken über das Entfernen von DB-Killern in an und für sich für Unversehrte bestens wahrnehmbare Zubehöranlagen macht, wird sich das längerfristig leider nicht nur für diejenigen auswirken, welche die Verantwortung übernehmen.

Auf den Punkt gebracht! Das mag ich unterschreiben. 

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vor 5 Stunden schrieb adducted:

Markige Worte, aber leider falsch.

Erstens: wenn es nur den geringsten Hinweis darauf gäbe, daß Lautstärke, und zwar mehr Lautstärke!, einen auch nur im Leisesten (pun intended!) Sicherheits-erhöhenden Effekt hätte, hätte der Gesetzgeber längst Vorschriften für eine Mindestlautstärke erlassen. Hat er aber meines Wissens nach nicht. 

Zweitens: dient der Gehörsinn entwicklungsphysiologisch der Warnung. Deshalb kann man auch nicht "weg-hören". Selbst im Schlaf nicht. Der Gehörsinn ist immer aktiv. Wirklich immer. Das Rascheln hinter/neben einem könnte ja ein Säbelzahntiger sein, der gerade zum Sprung ansetzt. Vor diesem Hintergrund ist jeder Lärm für den Empfänger immer mit Stress verbunden, und entsprechend gesundheitsschädlich. Ich habe hier vor einiger Zeit einmal grob skizziert, daß ein (1) Motorradfahrer mit modifiziertem Auspuff einen Umkreis von geschätzt 500 Metern beschallt. Wenn dieser eine Motorradfahrer eine maßvolle jährliche Fahrleistung von 5.000km zurücklegt, hat er innerhalb eines Jahres 5.000 Quadratkilometer Fläche beschallt. Bei einer Bevölkerungsdichte von 200/Quadratkilometer hat dieser EINE Motorradfahrer bereits 1 Million Mitmenschen einem vermeidbaren Stress ausgesetzt. Und wofür?

Drittens: ergibt es absolut keinen Sinn, als Abwehr gegenüber selten auftretenden Gefahrensituationen mit einem permanent erhöhten Lärmpegel unterwegs zu sein. Der Gesetzgeber hat für die selten auftretenden Gefahrensituationen das Betätigen des Signalhorns vorgesehen. Die meisten Erwachsenen haben das Bedürfnis nach permanenter Kracherzeugung etwa zum gleichen Zeitpunkt abgelegt, als Kirmes-Karrussells ihren Reiz verloren.

Und schliesslich: wurde zu der Zeit, als ich den Führerschein gemacht habe, noch der Begriff des defensiven Fahrens gelehrt. Defensiv bedeutet primär Selbstschutz, hat aber meiner Ansicht nach auch eine "Rücksicht"-Komponente gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern, auch den Unaufmerksamen. Das scheint heute völlig aus der Mode gekommen zu sein.

 

Meine Worte sind weder markig noch falsch. Im Gegensatz zu Deinen - die sind markig im Sinne von markiert .. und teilweise eben auch falsch.

zu erstens: Der Gesetzgeber hat durchaus erkannt, dass mehr Lautstärke ein Sicherheitsfeature ist und deswegen eine entsprechende Verordnung erlassen: Link - Es gibt also nicht nur ein Einsehen beim Gesetzgeber, es gibt auch ein Handeln seinerseits bezüglich einer Mindestlautstärke. Dieses Handeln stammt bereits aus dem Jahr 2014. Die im obigen Link genannte EU-Verordnung ist allerdings die falsche - korrekt ist diese hier: Nr. 540/2014

Ok - das betrifft die Sicherheit von Fußgängern. Aber das Argument ist zum einen übertragbar und zum anderen hattest Du ja angezweifelt, dass es das überhaupt gibt.

zu zweitens: Der Gehörsinn dient der Warnung, soweit sind wir konform. Und genau darum geht es ja: Wenn der Autofahrer mich nicht mehr hört, ist er auch nicht mehr gewarnt. Deine Rechnung ist zwar schön und gut, aber als Argument nicht fruchtbar zu machen. Ob der "Stress" vermeidbar wäre, wäre gerade das Ergebnis einer Abwägung der widerstreitenden Interessen. Und die Frage des wofürs hat bereits der Gesetzgeber beantwortet: Für die Sicherheit.

zu Drittens: Ob das Sinn ergibt, ist gerade die Frage - aber hier ist Dein erstes Argument zu finden. Es streitet für die Leisetreterfraktion die (vermeintlich) permanente Beschallung - für die Motorradfahrer streitet die Sicherheit bzw. das Bedürfnis als schwächerer Verkehrsteilnehmer stärker wahrgenommen zu werden. Das Argument der Permanentbeschallung ist allerdings so nicht tragbar, denn der Anwohner (oder wer auch immer) hört den Motorradfahrer nur relativ kurz. Der einzige, der einer wirklichen Permanentbeschallung ausgesetzt ist, ist der Kradfahrer selbst, denn nur er hört seine Geräusche wirklich permanent. Wenn ER also den dauerhaft erhöhten Lärmpegel bereit ist für seine Sicherheit zu ertragen, warum sollte es dann den anderen, die ihn jeweils nur verhältnismäßig kurz hören, nicht auch zuzumuten sein? Was ferner für die Motorradfahrer spricht, sind die unmittelbaren Auswirkungen einer sich verwirklichenden Gefahr. Der "Stress" für die, die den Motorradfahrer nur kurz hören, führt allenfalls langfristig zu einer nachvollziehbaren Gesundheitsschädigung, unmittelbar ist das nicht und ich streite auch nicht für eine Anhebung von Geräuschgrenzen (schon gar keine maßlose), sondern lediglich für ein Ende des Trends die Maschinen (zu) leise zu machen. Die sich verwirklichende Gefahr wiegt ungleich schwerer für den Kradfahrer. Das Signalhorn ist nicht in der Lage diese Gefahr auszugleichen - das Ding ist gefühlt viel leiser als mein Motor. Wenn ich also schon nicht durch die Maschine selbst wahrgenommen werde, ist das Signalhorn zu betätigen allenfalls ein netter Scherz. Zumal sich hier bereits eine Gefahrensituation für den Kradfahrer ereignet oder unmittelbar bevorsteht, was zumindest bei mir eher das Bedürfnis auslöst, den Lenker gut im Griff zu haben, was die Betätigung des Signalhorns bereits ausschließt, denn den Daumen im Griff zu lösen bewirkt, dass ich den Lenker schlechter im Griff habe. Die Geräuschkulisse aber schützt ihn deutlich präventiver. Falls der letzte Satz von Dir bei Drittens ein Argument sein soll: echt jetzt?! Ums nochmal klar zu sagen: Es ist kein Bedürfnis, es ist (leider) eine Notwendigkeit geworden.

Dein schließlich: Da hast Du völlig Recht - leider wird das immer weniger praktiziert. Da der Kradfahrer im Vergleich zu PkW/LkW bei einer Unaufmerksamkeit dererseits mit im Vergleich deutlich stärkeren Verletzungen zu rechnen hat, ist diesem erhöhten Sicherheitsbedürfnis auch entsprechend Rechnung zu tragen. Der Kradfahrer kann nur auf 2 Arten auf sich aufmerksam machen: quietschbunte Klamotten und Geräuschkulisse. Und die bunten Klamotten bringen ihm auch nichts, wenn der Autofahrer ihn nicht sieht, weil er woanders hinschaut. Da kommt dann allenfalls wieder die - von Dir dankenswerter Weise auch so bezeichnete - Warnfunktion des Gehörs zum Zuge. Ich wurde auch überhört. Warum? Maschine ist offenkundig zu leise. Mehr Lautstärke lässt die Legalität nur nicht zu.

Man kann als Kradfahrer noch so vorausschauend fahren - irgendwann kommt der Tag, an dem Dir einer die Vorfahrt nimmt und Du konntest es nicht vorhersehen. Dann kommt die von Dir genannte Warnfunktion des Gehörs zum Tragen: Der PkW hätte einen etwas lauteren Kradfahrer vermutlich früher  - aber zumindest wahrscheinlicher - gehört und entsprechend (re)agieren können, damit sich die Gefahrensituation gar nicht erst ereignet. Der Kradfahrer kann, wenn sich die Gefahrensituation erstmal ergibt, nur hoffen, dass sein fahrerisches Können ausreicht, um der Gefahr zu entgehen.

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Es ist doch so: Keine Seite wird die andere bekehren können. Das funktioniert einfach nicht. Dazu sind die Meinungen seit jeher zu festgefahren. 

Tatsache ist aber auch, es gibt gesetzliche Reglungen und die gelten für alle. Wenn es einem nicht gefällt, so kann er eine Partei gründen oder eine EU Petition aufsetzen. 

Es steht das Wohl des einen nie über dem Wohl aller anderen.

Siehe auch: Mehrheitsprinzip. 

Bearbeitet von Tibe
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