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Fahrwerk 1100 Evo


Gast Flying Ducman
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vor 1 Stunde schrieb Spirit-64:

Vielleicht hast du ja Recht. Vielleicht sind aber 24 € für Vorspannhülsen anstatt 150 € für Federn keine schlechte Idee, wenn man keine Kohle hat und die Gabel zu weich ist...

https://hmb-guzzi.de/Vorspannhuelse-Gabelfeder-Satz

muss ja auch jeder selber wissen. Kriterium wäre für mich: bau ich es selber ein, ist es ein Schnäppchen - lass ich es einbauen zahl ich eventuell zweimal Werkstattstunden.

Und die Vorspannhülse verkürzt den Federweg.

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Nur die Gabelfedern wechseln ist echt keine große Sache. 
Obere Gabelbrücke lösen, ggf. Lenker ab und dann die Verschlusskappen oben aufdrehen. 
Federn rausholen, Luftpolster anpassen, neue Federn rein und Stopfen wieder zu.

Was du (ohne Teile) zuerst versuchen kannst, ist das Luftpolster (gemessen ohne Federn und Hülse auf max. 100mm mit 7,5´er Öl zu verkleinern). Dann Federvorspannung, Druck- und Zugstufe voll zudrehen. 
Sie wird dann noch etwas unsensibler sein, aber vom Grundsetting etwas straffer.

Bearbeitet von zillo
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Also ich bin jetzt wieder etwa bei meinem alten Setting angekommen. Progressive Gabelfedern vorspannen sorgt halt dafür, das man nur in dem harten Bereich unterwegs ist und überhaupt kein Ansprechverhalten mehr hat. Ich habe bei der Feinjustierung irgendwann nicht mehr mitgezählt, bin derzeit netto etwas unter 80 kg und habe die Vorspannung 8/9 Umdrehungen weniger als Maximum. Dadurch baut die Monster natürlich tiefer (für mich an sich nicht schlecht, aber weniger Restfederweg - durch den steilernen Lenkwinkel für mich aber das bessere Handling, Schräglage für mich kein Thema). Und dafür die Druckstufe recht weit zu (halbe bis ganze Umdrehung vorm Maximum) und Zugstufe etwa Mitte, vielleicht etwas stärker. Das ist für mich der beste Kompromiss, habe durch dei zugedrehte Druckstufe keine Durchschläge und komme bisher auch beim harten Bremsen (selbst mit Sozia) noch gut zurecht. Mit Sozia hate ich zuletzt die Vorspannung eine Umdrehung erhöht, das war schon gut, aber das Ansprechverhalten war schon schlechter. Zuletzt war ich auch mit Sozia und der Standardeinstellung unterwegs, ggf. Druckstufe noch etwas mehr zu. Ich denke das gleiche Problem nur noch stärker hätte man auch mit Vorspannhülsen - wenn ich mich ncith täusche.

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vor 49 Minuten schrieb Joe:

Bei der Evo kann ich am Federbein ja nur die Zugstufe einstellen. Also eher zudrehen, oder?

Hm, aus der Ferne schwer zu beurteilen was mit "nachschwingen" gemeint ist. Es hört sich so an, als würde das Heck beim Kurvenausgang pumpen, das könnte in der Tat daran liegen, dass die Zugstufe, die für die Schnelligkeit des Ausfederns verantwortlich ist, zu weit offen steht und das Heck dadurch zu schnell "hochspringt" und nachfedert. Wenn man die weiter zudreht, kommt das Heck langsamer wieder aus der Kompression hoch und wird ruhiger. Versuch macht klug, einfach mal ein paar Klicks zudrehen und schauen, was passiert.

Bearbeitet von Spirit-64
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Am 16.5.2019 um 08:11 schrieb Wolluminator:

Progressive Gabelfedern vorspannen sorgt halt dafür, das man nur in dem harten Bereich unterwegs ist und überhaupt kein Ansprechverhalten mehr hat.

Ich kann mich jetzt nicht mehr erinnern, ob die Gabel der 1100 Evo tatsächlich progressive Federn verbaut hatte, wenn ja dann ist ist das sowieso Mist.
Die bei mir verbauten Federn konnte ich jedenfalls fast per Hand zusammendrücken ?
Für ein vernünftiges Grundsetting braucht es eher lineare Federn mit passender Federrate.  

Wenn das Erhöhen der Federvorspannung und Dämpfung nicht ausreichend erfolgreich ist, bleibt noch der Weg mit dem Luftpolster zu spielen.
Sofern auch das nicht reicht, muss der Profi ran, also Zug- Druckstufenversteller inspizieren, Federn anpassen und Shim-Paket anpassen.
 

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Das die Federn zu weich sind, ist ja klar, und ja, es sind progressive - ich bin halt erstaunt, wie gut man die Gabel fahren kann, wenn man sie nur niedrig genug einstellt (also geringe Vorspannung (50 % Negativfederweg :D - ok, nicht ganz, aber sie ist schon sehr weich).

Bearbeitet von Wolluminator
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Am 16.5.2019 um 09:27 schrieb Joe:

Ah, mein Fehler. Bei der Evo kann ich am Federbein ja nur die Zugstufe einstellen. Also eher zudrehen, oder?

Das Pumpen hatte ich bei meiner Evo damals auch. Die hintere Feder des Sachs ist ja relativ hart und unsensibel.
Zuerst einmal den Negativfederweg per Vorspannung anpassen und dann wie Jo schrieb mal die Zugstufe erstellen. Nicht zu zaghaft beginnen, damit der Effekt auch spürbar wird. Feineinstellung dann später machen. 

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vor 1 Minute schrieb Wolluminator:

Das die Federn zu weich sind, ist ja klar, und ja, es sind progressive - ich bin halt erstaunt, wie gut man die Gabel fahren kann, wenn man sie nur niedrig genug einstellt (also geringe Vorspannung (50 % Negativfederweg :D - ok, nicht ganz, aber sie ist schon sehr weich).

Vermutlich eine Frage des Anspruches.
Wenn ich aber mit 150-200 km/h auf eine Kurve zufahre und das Bike auf sagen wir mal ca. 70km/h herunterbremsen muss, dann geht mir das Teil gnadenlos auf Block und damit sofort in den ABS-Regelbereich. Bei 130mm Federweg bleiben mir dann noch 65mm einer ohnehin zu laschen Feder - No way...

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Sicher, aber wenn ich den Grip in der Kurve verliere weil ich keine Bodenkontakt mehr habe (und das ist bei mir häufig der Fall), ist das auch nicht besser bzw. es ist schlechter. Auch wenn ich zugeben muss noch nicht bei 150 in den ABS-Bereich gekommen zu sein...^^ Ich bin aber erstaunt, wieviel die zugedrehte Druckstufe doch einfangen kann und wie gut das Ansprechverhalten dann immernoch ist - selbst mit Sozia. Ich sage das auch, damit die Leute das wenn sie möchten mal ausprobieren und nicht immer nur diese oft gegebene Empfehlung alles härter/zu weil viel zu weich befolgen und nicht merken, wieviel Performance sie dabei verschenken - wenn es für Dich so besser funktioniert hat, gut, aber wer so fährt, kommt bei der Gabel eh nicht um eine Anpassung herum.

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Am 17.5.2019 um 11:17 schrieb Wolluminator:

Sicher, aber wenn ich den Grip in der Kurve verliere weil ich keine Bodenkontakt mehr habe (und das ist bei mir häufig der Fall), ist das auch nicht besser bzw. es ist schlechter. Auch wenn ich zugeben muss noch nicht bei 150 in den ABS-Bereich gekommen zu sein...^^ Ich bin aber erstaunt, wieviel die zugedrehte Druckstufe doch einfangen kann und wie gut das Ansprechverhalten dann immernoch ist - selbst mit Sozia. Ich sage das auch, damit die Leute das wenn sie möchten mal ausprobieren und nicht immer nur diese oft gegebene Empfehlung alles härter/zu weil viel zu weich befolgen und nicht merken, wieviel Performance sie dabei verschenken - wenn es für Dich so besser funktioniert hat, gut, aber wer so fährt, kommt bei der Gabel eh nicht um eine Anpassung herum.

Sobald du einen akzeptablen Negativfederweg eingestellt hast, verlierst du in der Kurve den Bodenkontakt nicht, weil das Bike in einer Kurve normalerweise immer unter Druck arbeitet.

Das ist aber auch alles eine Frage des  persönlichen Geschmacks und der Fahrweise, ich bevorzuge ein härteres Fahrwerk und nehme dabei bewusst den fehlenden Komfort in Kauf. Mit einem schwammigen Fahrwerk kann ich persönlich nichts anfangen.

Anfangs hatte ich mit der Gabel an der Evo auch noch kein Problem, aber mit zunehmender Fahrpraxis auf dem Bike stößt man bei sportlicher Fahrweise doch sehr schnell an die Grenzen. 

Auf Block und In den ABS Bereich ging die Gabel bei mir schon bei forschen Anbremsen vor einer roten Ampel und das bei 65kg Fahrergewicht Netto. Aber vielleicht war meine Gabel auch ein besonders schlechtes Exemplar.

Die Streetfighter bin ich die letzten 2 Jahre mit einem total bockigen Federbein gefahren,. Bis auf den erhöhten Reifenverschleiß auf der Rennstrecke kam ich trotzdem erstaunlich gut damit klar.  Man kann sich an alles Mögliche gewöhnen und jeder hat so seinen eigenen persönlichen Wohlfühlbereich, dennoch kann man festhalten, dass die Marzocchi Gabelnder M1100Evo bei sportlicher Fahrweise überfordert ist und absolut nicht zum Federbein passt.

Typisch Ducati halt, im Verhältnis vorn zu weich, hinten zu hart.

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vor 16 Stunden schrieb zillo:

Anfangs hatte ich mit der Gabel an der Evo auch noch kein Problem, aber mit zunehmender Fahrpraxis auf dem Bike stößt man bei sportlicher Fahrweise doch sehr schnell an die Grenzen. 

Das kann ich absolut bestätigen... je mehr man sich an die Evo gewöhnt, umso schneller wird man, und erst dann merkt man wie wenig Reserven vorhanden sind. Für mich auf der Landstrasse grade noch akzeptabel, könnte mir das auf der Rundstrecke aber nicht vorstellen.

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Sowohl original Gabel & Federbein sind eine top Basis für den Fahrwerkstuner oder "do it yourself"... so macht das dann "mit dem Fahrwerk" von Anfang an Spaß und man kann sich gleich an's "Gute" gewöhnen ? ...im übrigen hat es die schöne leichte Monster und der tolle Motor mehr als "verdient" HIER zu investieren (und nicht nur in BlingBling).

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Am 18.5.2019 um 21:26 schrieb zillo:

Die Streetfighter bin ich die letzten 2 Jahre mit einem total bockigen Federbein gefahren,. Bis auf den erhöhten Reifenverschleiß auf der Rennstrecke kam ich trotzdem erstaunlich gut damit klar.  Man kann sich an alles Mögliche gewöhnen und jeder hat so seinen eigenen persönlichen Wohlfühlbereich, dennoch kann man festhalten, dass die Marzocchi Gabelnder M1100Evo bei sportlicher Fahrweise überfordert ist und absolut nicht zum Federbein passt.

Typisch Ducati halt, im Verhältnis vorn zu weich, hinten zu hart.

Jepp, mal abwarten. Hatte schon einen Grund, das ich hier den thread wiederbelebt hatte...^^ Die Gabel ist schon ein Mangel, mit dem Federbein komme ich eigentlich ganz gut klar. Die Strecken die ich hier regelmäßig heize (wo ich also die Kurven, Gefahrenstellen, Asphalt... kenne) haben halt leider oft recht schlechten Belag, mit Wellen usw. und da fühle ich mich auf jeden Fall mit ner härteren bzw. richtig ja eigentlich stärker vorgespannten Gabel schlecht, weil sie überhaupt nicht mehr ordentlich anspricht, mit ner zugedrehten Druckstufe hingegen ist sie auch nicht so sensibel, aber fängt doch noch viel auf und funtkioniert überhaupt akzetabel. Deine Aussage hinsichtlich des Negativfederwegs kann ich bei der Gabel übrigens nicht teilen, fast egal wie ich sie einstelle, beim einfach draufsitzen unterscheidet sich die Negativfederweg auch bei ganz hartert Gabel nur 1-2 cm von meiner weichen Einstellung, aber ordentlic einfedern tut sie dann halt nicht mehr in der Praxis, im stehen geht das alles noch. Ich konnte es auch ncith glauben und habe jetzt viel rumprobiert und bin letztlich wieder bei der wenig vorgespannten Einstellung gelandet. Früher oder später werde ich sowieso da noch was reinstecken...

Bearbeitet von Wolluminator
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  • 3 Wochen später...
Am 17.5.2019 um 11:17 schrieb Wolluminator:

Auch wenn ich zugeben muss noch nicht bei 150 in den ABS-Bereich gekommen zu sein...^^

Habe es gestern mal ausprobiert, wird ungefähr 150 gewesen sein, war zu schnell um auf den Tacho zu gucken, aber ich habe vor ner 90° Abbiegung bei 60 km/h 5 Sekunden Vollgas gegeben und dann auf 45 runtergebremst. Dabei bin ich bei guten Bedingungen (warm, trocken) ein paar Meter (~4-5 m) gerutscht, trotz ABS, hatte aber nicht das Gefühl durchzuschlagen, uneben war es da auch nicht. Bin jetzt aber auch schon ein paar mal mit dem Hinterreifen weggeschmiert - man liest ja immermal, dass der Angel GT zum Ende hin (knapp 10.000 km) ordentlich abbaut - obwohl die Verschleißgrenze noch lange nicht erreicht ist. Hmm...

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vor 6 Stunden schrieb Wolluminator:

Habe es gestern mal ausprobiert, wird ungefähr 150 gewesen sein, war zu schnell um auf den Tacho zu gucken, aber ich habe vor ner 90° Abbiegung bei 60 km/h 5 Sekunden Vollgas gegeben und dann auf 45 runtergebremst. Dabei bin ich bei guten Bedingungen (warm, trocken) ein paar Meter (~4-5 m) gerutscht, trotz ABS, hatte aber nicht das Gefühl durchzuschlagen, uneben war es da auch nicht. Bin jetzt aber auch schon ein paar mal mit dem Hinterreifen weggeschmiert - man liest ja immermal, dass der Angel GT zum Ende hin (knapp 10.000 km) ordentlich abbaut - obwohl die Verschleißgrenze noch lange nicht erreicht ist. Hmm...

Da darf nichts rutschen. Ich habe es selber mal getestet, aus ca. 100 km/h vorne voll in die Bremse bis zum Stillstand. Zum Ende hebt das Heck leicht ab, da musste ich ganz kurz aufmachen und noch einmal nachfassen. 

 

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vor 7 Stunden schrieb Wolluminator:

man liest ja immermal, dass der Angel GT zum Ende hin (knapp 10.000 km) ordentlich abbaut - obwohl die Verschleißgrenze noch lange nicht erreicht ist. Hmm...

Hmmmm.... was jetzt: Hat er die Verschleissgrenze erreicht (also sein Ende) oder hat er einfach 10'000 km drauf und sieht irgendwie fixnudelfertig aus? Wenn er seine Verschleissgrenze noch lange nicht erreicht hat, dürfte auch sein Ende noch lange ausstehen.

vor 54 Minuten schrieb zillo:

Da darf nichts rutschen.

Auf öffentlichen Strassen aus meiner Sicht gut möglich, dass etwas rutscht, wenn das Ereignis die Elektronik und den Reifen überfordert. Zu tiefe Temperatur, irgendwas auf dem Belag, dass keinen sinnvollen Reibungskoeffizienten ermöglicht, minime Unebenheiten, unterschiedliche Haftung der Strassenbeläge innerhalb eines Abschnitts: Es gibt viele Möglichkeiten. Ich hab eine Teststrecke, da bring ich jeden Vorderreifen beim Bremsen zum Rutschen. Das ABS reagiert zwar, aber nicht schnell genug.

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probiers doch mal mit nem geringeren luftpolster in der gabel. einfach mal 10 mm mehr öl rein. wenns zu hart wird, kannst du einfach mit ner dicken spritze und nem durchsichtigen schlauch auf beiden seiten gleich viel raussaugen.

um die 10mm auszurechnen, wieviel das in cl ist, da musst du die leute fragen, die in mathe aufgepasst haben. 

 

bei mir is das zu lange her

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vor 17 Stunden schrieb Wolluminator:

Habe es gestern mal ausprobiert, wird ungefähr 150 gewesen sein, war zu schnell um auf den Tacho zu gucken, aber ich habe vor ner 90° Abbiegung bei 60 km/h 5 Sekunden Vollgas gegeben und dann auf 45 runtergebremst. Dabei bin ich bei guten Bedingungen (warm, trocken) ein paar Meter (~4-5 m) gerutscht, trotz ABS, hatte aber nicht das Gefühl durchzuschlagen, uneben war es da auch nicht. Bin jetzt aber auch schon ein paar mal mit dem Hinterreifen weggeschmiert - man liest ja immermal, dass der Angel GT zum Ende hin (knapp 10.000 km) ordentlich abbaut - obwohl die Verschleißgrenze noch lange nicht erreicht ist. Hmm...

Was sollte denn das für ein Test sein? was wolltest Du erreichen? Würde mich jetzt schon mal interessieren. Bei meiner 796 aus 120 KMH Vollbremsung da rutscht nix.

Und bei Deiner Reifenbeschreibung wäre es ggf mal hilfreich ein Foto von den Reifen zu sehen, ggf sogar beide wenn gleich alt. Und aus verschiedenen Perspektiven, also Seitlich und frontal.

 

coffee

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Hey, Leute, danke erstmal für die Meinungen. 3 Leute, 4 Meinungen, wa? :D

 

Reifen sind schön gleichmäßig abenutzt, vorne derzeit innen und außen 2,8 mm Profiltiefe. Zu den Angel GTs: Habe das halt schon häufiger gelesen und auch in Langzeittests gesehen, dass die zum Ende der Lebensdauer performancemäßig abbauen, und da sich das jetzt bei mir etwas häuft, habe ich das mal geschrieben.

 

Ehrlich gesagt soltle das jetzt kein Test für irgendwas bestimmtes außer ner harten Bremsung sein, es war nur in dem thread, das zillo beschrieb wie er bei 150 in den ABS-Bereich kommt und ich gesagt hatte, dass ich das noch nie gemacht habe - nun habe ich das mal gemacht.

 

Die Gabel war bei meiner Einstellung sicher auch am Ende - hatte aber kein durchschlagen oder so bemerkt. Und nen Stoppie habe ich auch nicht gemacht - da geht als schon noch ne ganze Ecke mehr. Aber 2-3 m bin ich bestimmt gerutscht, habe es letztlich natürlich drauf angelegt. Der Asphalt da ist ganz gut eigentlich, keine Wellen, Risse, Unebenheiten und ich meine auch kein Bitum. War sicher ne Mischung aus Gabel, Reifen und vielleicht doch kleinen Unebenheiten, Asphalt. eifen müsste eigentlich warm gewesen sein, hatte vorher auch schon nen paar Kurven und härtere Bremsungen gemacht.

 

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Guten Morgen,

 

oben en hattest du aber geschrieben das du nicht bis zum Stillstand gebremst hast? Ich kann aus der Erfahrung schreiben, das die Monster locker schon bei 80 anfängt hinten das das her abhebt bei einer wirklichen Vollbremsung. Sehe ich oft genug bei Teilnehmern und auch aus eigener Erfahrung. Und da rutscht nix irgendwo. Wenn das Hinterrad abhebt muss man schnellstens die vordere Bremse lösen (kurz) damit die Kiste wieder bodenkontakt bekommt. Sonst macht es aua.

 

coffee 

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Morgen. :)

Eben, schon klar. Beim Fahrad habe ich Erfahrungen damit, beim Moped hatte ich noch keine echten Stoppies. Nee, ich habe hart bis etwa 45  gebremst um dann in die 90° Abbiegung einzufahren, ABS hat geregelt - so in etwa waren aber auch die Beschreibungen von Zillo, auf 70 runterbremsen von 150... - aber vor und kurz nach der ersten Regelung hat das Vorderrad gerutscht, bei der Geschhwinidigkeit bestimmt 2, 3 Meter.

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