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Französische Seealpen - wenns nicht läuft wie geplant


Da Säääß
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Ich wollte hier mal von meiner Tour de Tortour aus dem Jahr 2004 berichten.

Geplant war eine 4 Tages Tour von Augsburg nach Monte Carlo. Ich habe mir dazu im Vorfeld die schönsten Strecken auf meinen Karten notiert und bin guter Dinge bei herrlichem Wetter am Montag den 07.06.2004 gestartet.

 

Tag 1 Montag – Es geht los

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Etappenziel für diesen Tag: Sion

 

Die Anfahrt in die Berge sollte möglichst schnell erfolgen, um dann mehr Zeit zum „kurven“ zu haben. Also ging es von Augsburg aus über die B17 nach Füssen, dann direkt weiter nach Reutte und über den Fernpass bis nach Imst und Landeck. Kurz drauf war dann das erste Highlight geplant…die Silvretta Hochalpenstraße…welche aber leider gesperrt war und ich dran vorbei fahren musste. Schade…wirklich schade! Landschaftlich eine wirklich schöne Tour bis dahin, aber leider gings nicht so rasch vorwärts wie erhofft.

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Über Bludenz und Feldkirch ging es dann weiter nach Liechtenstein und von dort aus weiter über Vaduz in die Schweiz.

Die Strecke war bis dahin auch nicht sonderlich reizvoll, denn ich wollte Kurven, Kurven und Kurven…ja vielleicht auch noch ein paar Serpentinen, aber das war leider noch nicht drin.

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Meine Tour führte mich an diesem Tag noch von Chur bis nach Sion. Auf diesem Streckenabschnitt wurde es dann schon kurviger und die Vorfreude auf den nächsten Tag wurde immer größer.

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Abends erreichte ich nach ca 550 gefahrenen Kilometern Sion und machte es mir auf einem Campingplatz gemütlich. Wegen dem schönen Wetter verzichtete ich darauf, das Zelt aufzubauen und verbrachte eine ruhige Nacht unterm Sternenzelt.

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Tag 2 Dienstag – Das Abenteuer beginnt

 

Etappenziel für diesen Tag: Monte Carlo

 

Nach einer schönen lauen Nacht packe ich schon recht früh am Morgen meine Sachen zusammen und sattelte mein Pferd. Nachdem ich gestern erst sehr spät am Campingplatz eingetroffen bin und das Büro schon geschlossen hatte, ich nun am Morgen auch sehr früh aufgebrochen bin und das Büro noch nicht geöffnet war, habe ich diese Nacht also mehr als günstig verbracht. Zum Frühstück gabs die restlichen Gummibärchen vom Vorabend und nen Schluck Cola…an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Tage waren auch nicht besser…tanken…pinkeln…ein Mars und ein Schluck irgendwas und schon gings weiter. Ich saß an diesen Tagen wirklich nur im Sattel und bin gefahren. Essen konnte ich ja abends noch.So alles war bereit und die Karte im Fach meines Tankrucksacks vor mir versprach mir großartiges…enorm viele Kurven…zu viele wie sich später herausstellen sollte. Blauäugig wie ich war, hab ich mir in meinen Karten die schönsten kurvigen Strecken herausgesucht, ohne weiter drüber nachzudenken, wieviele KM sich so aneinanderreihten.

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Die Planung, die ich leider NICHT über nen Routenplaner kontrollierte, ergab im nachhinein eine Strecke von *hust* 949 km 17 Stunden 59 Minuten…für einen Tag!

 

Naja…es war 2004…ich hatte Karten in Papierform…so als kleine Ausrede am Rand.

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Nunja ich machte mich nun also auf den Weg und freute mich schon an eine Aneinanderreihung endloser Kurven, bildschöner Landschaften und unendlichen Schräglagen.

In Martigny waren die Reifen schon voll auf Temperatur und so bog ich ab Richtung St Bernard…in der Ferne waren schon die weißen Bergspitzen zu sehen. Ein Hochgefühl machte sich breit und die Freude stieg mit jedem Kilometer. Rauf auf den St Bernard, runter ins Aosta Tal, weiter zum kleinen St Bernard. Juhuuu die Reifen glühten, die Kurven wurden immer schräger und dann…ja dann stand ich da…wie ein Depp. Val d´ Isere war gesperrt. Äh scheiße was jetz? Soll ichs trotzdem probieren und wenn ich Pech hab alles wieder zurück? Mist ich hatte ja auch nur die nötigsten Karten dabei und wie ich das nun umfahren sollte, gaben meine Karten nicht mehr her. Tolle Planung Säääß, wirklich toll gemacht Du Depp!

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Ich entschied mich dafür, Val d´ Isere zu umfahren. In Bourg S T Maurice suchte ich das Fremdenverkehrsamt. Also mitten rein in die Stadt. Ich wo ich doch kein Wort französisch sprech juhuuu! Also irgendwo das Mopped geparkt und schön im Leder Textil Mix bei praller Sonne durch die Stadt spaziert und hey ich habs tatsächlich gefunden. War aber geschlossen. Eh klar…wie sollte es anders sein. Nunja wieder zurück zum Bock und aufspringen. Hab mich dann im Ort umgesehen und kam zu einem belebten Platz mit einigen Cafes. Da standen auch Moppeds mit deutschem Kennzeichen. Also rechts ran und mal blöd geguggt. Ah da sind sie ja….meine Opfer. Ein nettes Päarchen beim Kaffee. Ich hab dann in deren Karten stöbern dürfen und meine alternative Route festgelegt. Ich musste Richtung Moutiers, dann ein paar Kilometer weiter Richtung Albertville und rüber über den Col de la Madeleine (übrigens eine Etappe der Tour de France). Bin also weiter (ohne Kartenmaterial) und wurde mir immer unsicher, ob ich richtig war. In der Karte sah das alles viel näher aus…nun gut…ich frag mal. Da stand auch schon ne nette Französin bereit. Saß im Auto und laß…ich also hin und mein charmantes lächeln aufgesetzt. Leider konnte ich sie nur auf englisch nach dem Weg fragen, was mir meiner Meining nach auch gut geglückt ist. Eine Antwort bekam ich auch…im feinsten französisch. Ja gut dann halt nicht, fahr ich mal weiter. An einer Ampel hab ich dann jemanden im Auto angequatscht und der half mir dann auch. Ich war schon noch auf dem richtigen Weg und es waren nur noch ein paar Kilometer bis zur Abzweigung. So jetzt wieder Kurven wetzen.

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Die Stimmung stieg wieder schnell. Nach dem Col fuhr ich von St Jean de Maurienne über St Michel de Maurienne nach Modane. Dort wollte ich etwas Zeit gut machen und durch den Tunnel du Frejus wieder rüber nach Italien, um dann dort die Reise fortzusetzen. Aber ich hab ums verrecken die richtige Abzweigung nicht gefunden.

Heute frage ich mich, warum ich nicht bei St Jean de Maurienne gleich nach Süden auf die D902 abgebogen bin. Wäre die schönere Strecke gewesen, hätte viel Geld und wie ich jetzt weiß auch ne Menge Zeit gespart.

Aber gut, das war damals meine Entscheidung und ich suchte wieder nen Ortskundigen. Da stand einer vom Vermessungsamt. Ein gebildeter Mensch wie ich dachte. Ich sprach ihn wieder auf englisch an, da ich in den letzten Stunden keine Zeit für nen Sprach Crash Kurs hatte. Antwort kam dann wieder im astreinen französisch…ARSCH!!!

Nach einigem hin und hergefahre hab ich den rechten Weg dann doch gefunden und mich doch sehr über die hohe Tunnelmaut gewundert. Aber ich kam wieder vorwärts. In Bardonecchia sah die Welt schon wieder ganz anders aus und ich war fast wieder auf meiner geplanten Route…allerdings war es nun schon später Nachmittag. Der Umweg, die Fragerei und das Suchen nach dem Tunnel haben unendlich viel Zeit gekostet.

Auf geht’s weiter…bloß keine Zeit mehr verlieren. Signols, dann weiter nach Cesana Torinese, Briancon. Der Col d´ Izoard liegt vor mir. Super Belag, tolle Kurven, aber eine Landschaft, die ein wenig an den Mond erinnert. Ein schnelles Foto und weiter. Den Berg runter und ich merk wie mir alles weh tut. Der Hintern, die Knie, die Handgelenke, der Nacken…man ich glaub ich hab mir zuviel zugemutet, aber ich hab noch soooviel vor mir! Erste Zweifel, ob ich die Etappe heute wie geplant beende und auf einem Campingplatz in der Nähe von Monte Carlo übernachte?

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Weiter weiter ins Verderben… ? Die vielen Pässe sind auch nicht unbedingt förderlich, wenn man flott vorwärts kommen möchte. Ich passiere Guillestre und nehm noch den Col de Vars mit. Auf dem Weg ins Tal beginnt es schon zu dämmern und es ist klar, ich muß mir jetzt was zum schlafen suchen. Teufel noch mal…beim Blick in die Karte wird mir erst bewusst wie wenig ich von meiner geplanten Tour geschafft hatte. Ich entschließe mich dazu, über den Col de Larche nach Italien zu fahren und den Rückweg anzutreten. Kurz vor Cuneo beende ich den Tag in einer schönen Unterkunft mit Pizzeria und lass mir das erste richtige Essen an diesem Tag schmecken. Ich bin zwar „nur“ noch ca 100 km von Monte Carlo entfernt, aber ich muß ja auch wieder Heim. Das wird mir zu knapp und ich hole Plan B aus der Tasche. Ein Kumpel ist grad am Gardasee, den werde ich morgen besuchen fahren. Kurz angerufen, klar gemacht und dann die Augen geschlossen. Man war ich fertig.

 

Tatsächliche Strecke wieder ca 550 km

 

Tag 3 Mittwoch – Plan B gefällt auch – oder das heimliche Highlight

 

Etappenziel: Gardasee

 

Ich steh grad vor dem Problem, dass ich mich beim besten Willen nicht mehr an die gefahrene Tour erinnern kann…naja es ist ja auch schon einige Jahre her. Selbst beim Blick auf die Karten will mir die Strecke nicht mehr einfallen. Einige Ortsnamen kommen mir beim lesen irgendwie bekannt vor und anhand dieser habe ich versucht die Strecke im groben nachzuvollziehen.

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Gestartet bin ich kurz vor Cuneo. Dort wollte ich zuerst hin, um noch mal den Tank vollzumachen. Das waren höchstens 15 Min zu fahren und an der Tanke war ich schon wieder froh Pause machen zu dürfen. Mir tat von den vorherigen Tagen einfach alles weh. Naja hilft ja nix, sind ja nur noch 1100 km bis nach Hause. Mit vollem Tank ging es dann also los. Die grobe Richtung Piacenza. Die erste Stunde des Tages war recht unspaktakulär. Bin erstmal der Hauptstraße gefolgt und war anfangs auch ganz brav. Hab Tempolimits beachtet, niemals dort überholt, wo es verboten war…bis zu einem Kreisverkehr, in dem sich die Carabinieri vor mich gesetzt hat. Die Jungs habens recht gut laufen lassen und ich bin sozusagen dann einfach im Verkehr mitgeschwommen.

Irgendwann wurde es dann immer ländlicher, die Straßen immer kurvenreicher und die Landschaft unglaublich schön. Verglichen mit den letzten Tagen befand ich mich wohl hier im Paradies. Die Straßen hier hatte vermutlich jemand locker beschwingt und mit leichter Feder in die Karte gezeichnet und danach wurden sie dann wohl auch gebaut. Hinter jeder Kurve entdeckte ich immer wieder neue Sehenswürdigkeiten. Ich wäre am liebsten dort geblieben. Nicht nur einen Tag oder 2, nein viel länger und ich hätte mich kaum noch entscheiden können, ob ich denn nun lieber fahren oder die Landschaft fotografieren möchte. Doch ich hatte ja zugesagt, abends am Gardasee zu sein und so musste ich irgendwann Adieu sagen. Was ich nicht wusste war, dass ich nun in Leder gekleidet durch eine landschaftliche Sauna fahren würde. Je näher ich an Piacenza herankam, desto flacher und heißer wurde das Land. Von oben brannte unerbittlich die Sonne auf mich herab und von unten stieg die Hitze des Asphalts und des Motors auf. Hinter Piacenza wurde es auch nicht besser und so fuhr ich recht lustlos gen Gardasee. Die Strecke bot auch für mich nichts interessantes mehr und so blieb die Fotoknipse da, wo ich sie bei der Abfahrt verstaut hatte.

Kurz bevor ich völlig dehydriert war, kam ich am verabredeten Treffpunkt am Gardasee an. Um noch am gemeinsamen Abendessen teilnehmen zu können, musste ich mich nun ziemlich beeilen. Auf dem Zimmer versuchte ich, meine Montur abzustreifen, aber wir waren schon fast eins geworden. Ich duschte so kalt es ging und trocknete mich ab. Doch bevor ich den Schlüpper anhatte, war ich schon wieder nass. Also noch mal kurz unter die noch kältere Dusche, wieder abtrocknen, Schlüpper in die Hand nehmen…verdammt! Wieder nass! Also noch mal…Dusche…Handtuch…Schlüpper…nass! Ja hat keinen Wert, ich muß mich jetzt fertig machen, wenn ich noch nen Happen essen will.

Ach im Nachhinein hätte ich auch aufs Essen verzichten können. 2 große Flaschen Wasser con gas und zwar eiskalt hätten es auch getan. Ungefähr 2 Stunden nach der Duschaktion hatte meine Körper fertig geschwitzt. Juhuu endlich. Leider hatte ich keine normalen Klamotten dabei, drum saß ich beim Abendessen auch in T-Shirt und Lederhose da. Und genau so gingen wir dann Abends auch noch kurz an den See. Ein kleines Getränk am Ufer musste einfach sein.

Merke: Beim nächsten Mal nicht so knapp planen und den Stauraum der Gepäckrolle ruhig ausnutzen, um auch ein Beinkleid für die Zeit nach dem Fahren dabei zu haben.

Der Abend ging recht entspannt und relativ früh zu Ende. Am nächsten Tag stand die Heimreise an und ich wollte früh los.

 

An diesem Tag habe ich auch wieder ca 400 km zurückgelegt.

 

 

Tag 4 Donnerstag – Die Heimreise

 

Da gibt’s ned viel zu sagen. Wie schon erwähnt, hatte ich einige Stellen am Körper, die ich nicht mehr spürte…andere dafür umso mehr. Es musste also schnell gehen. An dem Tag gabs kein juhu mehr und auch keine Umwege, um irgendwelche Pässe mitzunehmen.

Einfach nur Heim.

Waren dann auch nochmal ca 500 Kilometer.

 

Tacho bei Abfahrt 21639 - Tacho bei Ankunft 23731

 

2092 Kilometer in 4 Tagen…Danke!

 

Ich hab mit den Seealpen also noch ne Rechnung offen ?

 

 

Bearbeitet von Da Säääß
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Ich hab jetzt noch ein paar Bilder meiner damaligen 2MP Kamera hinzugefügt. Geniale Auflösung.
Den Blaufilter gabs am dem 2ten Tag der Reise gratis dazu...keine Ahnung warum. Vielleicht wars Ihr zu kalt. Ich möchte das hiermit gerne entschuldigen.

Leider ist auf den Bildern keine Monster zu sehen...wenn die Bilder daher stören, bitte Bescheid geben und ich nehm sie wieder raus. ?

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  • 1 Monat später...

Schön geschrieben. Hab ne ähnliche Tour letzten Juni gemacht, allerdings 8 Tage. Mein Ziel war Nizza...hab´s geschafft ? Cola getrunken und Rückweg angetreten. Hab die Schweiz ausgelassen und bin komplett über Frankreich gefahren, hätte aber sogar den geschlossenen Kupplungsdeckel für die Schweizer dabei gehabt...wurde in Frankreich zwar geblitzt...ist aber doch erheblich günstiger als in der Schweiz. Ist wie du sagst, man verschätzt sich komplett was Strecke in den Bergen angeht und richtiges Essen, wenn überhaupt abends...war aber trotzdem super schön.

Klaus

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Hui, da is ja einiges schief gegangen. Bin 1987 mit 'ner 1000er FZR über den Landweg, also Ex Yugoslavien auf dem Autoput nach Griechenland gefahren. War auch verdammt anstrengend. Besonders auf der Rückreise. Die längste Etappe: 1500 KM in 26 Stunden - Uff. Meine persönliches Fazit aus diesem Erlebnis: Mit dem Möpi verreisen ist jetzt wirklich überhaupt nix für mich. Schon allein wegen Wetter, Gepäckunterbringung auf eigentlich reiseuntauglichen Motorrädern, usw.                     

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  • 10 Monate später...

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