Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 05.02.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Naja, mit 250 ist halt nicht regelkonform, sondern Du trägst bei einem Unfall immer eine Mitschuld, mMn zu Recht - weil Du deutlich über der Richtgeschwindigkeit warst und die Gegebenheiten eine solche Geschwindigkeit offensichtlich nicht zugelassen haben. Ansonsten würde ich mir erstmal wegen der LS keine Sorgen machen, da herrscht ja bereits ein Tempolimit, unlimitiert sind nur die Autobahnen. Und im Autoland Deutschland wird man da nicht so schnell rangehen, wenn überhaupt. Was mich heer stört, ist, dass an immer mehr Teilstrecken, Kurvenkombinationen usw. dei Geschwindigkeit limitiert wird, weil die Leute offensichtlich zu doof sind, den Bedingungen entsprechend zu fahren. Immer mehr auch bei Nässe nur soundso schnell usw. Ich selbst verfolge aus der Lokalpresse immer die Unfalllberichterstattung um mich wachsam zu halteen, und es ist unglaublich, wie viele sich und v.a. andere (Fuüßgänger/ Fahrradfahrer) bei uns in letzter Zeit bei Nässe, Dunkelheit o.ä. tot oder halbtot gefahren haben, von den "unbekannten Ursachen" (Handy?!) mal abgesehen. Als ob überhaupt kein Bewusstsein für die Gefährlichkeit der Tätigkeit Autofahren mehr vorhanden ist. Meines Erachtens war das früher anders, auch wenn es natürlich mehr Tote gab - das schiebe ich aber zu einem großen Teil auf die Entwicklung der Sicherheitstechnik...
    3 Punkte
  2. Logisch, das die Deutsche BMW fahren. Mir waren die nie Sympatisch. Zarte wendige, Motorräder waren für mich die Lieblinge, jetzige Duc ist perfekt. Ein 1100 EVO kommt noch bald, aber dann ist Schluss Über mein Motorrad - leben könnte ein Buch Schreiben, ca 20 --25 diverse Moped gehabt, geschraubt, geändert, umgebaut, halbe Welt bereist, das war mein leben. Winter wenn ich Sehnsucht habe, hole ich die ins Wohnzimmer , als Dekoration, einfach gut, beruhigend die anzuschauen .
    2 Punkte
  3. Dein Fehler, du hast die Teile zum Monatsende eingestellt! Den Thread jetzt zum Monatsanfang wieder hochzuschieben könnte was bringen. Zumal im Februar am Ende des Geldes immer 2-3 Tage weniger übrig sind.
    2 Punkte
  4. Was mir an der ganzen Diskussion um das Tempolimit aufstößt, ist die Haltung einiger Tempolimitbefürworter. Diese tun teilweise gerade so, als müssten vordinglich die Tempolimitgegner ihre Haltung begründen, dabei ist es genau anders herum. Grundsätzlich stellt ein Tempolimit ja ein Verbot dar und einen Einschnitt in die auch von html8976 oben erwähnte Freiheit so zu fahren, wie es die Straßenverhältnisse zulassen. Für ein Verbot bedarf es eines Grundes, der die Gründe gegen das Verbot deutlich überwiegt. Dennoch liest man immer wieder etwas von Gründen "gegen das Tempolimit". Dabei wäre es schön, wenn die andere Fraktion erstmal überhaupt vertretbare Gründe FÜR ein Tempolimit auffahren würde. Der Umweltschutz ist denke ich vom Tisch, jedenfalls ist das allenfalls der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Was also bleibt ist die Anzahl der Verkehrstoten. Es gibt soweit ersichtlich nur 2 Untersuchungen mit belastbaren Zahlen zu Abschnitten, die zunächst nicht tempolimitiert waren und später wurden - und bei denen die Unfallzahlen samt Verletzter und Toter erhoben wurde: eine aus Brandenburg und eine aus NRW. Zwar wird in den Untersuchungen aufgeführt, dass die Unfälle mit tödlichem Ausgang teilweise durch "zumindest einen Verkehrsteilnehmer mit nicht angepasster Geschwindigkeit" verursacht wurden, was allerdings das oben schon erwähnte Ausscherszenario nicht ausschließt. D.h. in diesen Bereich fließen auch die Unfälle ein, in denen jemand völlig regelkonform auf der linken Spur mit sagen wir mal 250 unterwegs war und der sich dann aufgrund eines ausscherenden Schleichers einem so verkürzten Bremsweg gegenüber sah, dass der Auffahrunfall ein für ihn unabwendbares Ereignis wurde. In diesem Fall ist der Unfallverursacher der Ausscherende, dass Merkmal "zumindest ein Verkehrsteilnehmer mit nicht angepasster Geschindigkeit" ist also kein verwertbares Argument für ein Tempolimit. Wenn nun ein Tempolimit eingeführt wurde, fiel das Fehlverhalten der Ausscherenden nur nicht mehr durch Auffahrunfälle auf - aber die Ursache wird durch ein Tempolimit nicht behoben. Mit anderen Worten: Es gibt offenkundig keine einzige belastbare Untersuchung bisher, aus der hervorgeht, dass es ohne Tempolimit mehr Verkehrstote aufgrund des Fehlverhaltens der sehr schnell Fahrenden gibt als mit Tempolimit. Eine belastbare Untersuchung dazu, dass ein Tempolimit verantwortlich ist für besser fließenden Verkehr und nicht etwa das Verhältnis von Fahrspuren zum Verkehrsaufkommen habe ich noch nie irgendwo gefunden oder davon gelesen, dass es soetwas gäbe. Das Gegenszenario - das Argument der Fraktion gegen ein Tempolimit - sieht für mich so aus (kürzlich erst selbst wieder so erlebt auf der Fahrt Berlin-Saarbrücken und zurück, einmal unter der Woche, einmal am Wochenende): Ich befinde mich auf einer Autobahn mit nur relativ wenigen anderen Autos und habe weitestgehend freie Fahrt (sowohl unter der Woche als auch am Wochenende hatte ich Streckenabschnitte, wo ich über zig Kilometer hinweg kein einziges Auto vor oder hinter mir in Sichtweite hatte; Fahrzeitraum war einmal zwischen 17 und 23Uhr unter der Woche und von 14-20Uhr am Wochenende). Es ist mir schleierhaft, warum ich in diesem Fall an ein Tempolimit von 130 gebunden sein sollte, dafür ist kein vertretbarer Grund ersichtlich. Auch ein anderes, höheres Tempolimit erscheint hier unvertretbar, da das Verkehrsaufkommen in diesem Fall keine Geschwindigkeitsbegrenzung erfordert. Zudem ist zu berücksichtigen, dass Tempolimits für längere Fahrzeiten sorgen, die nachweislich die Konzentration mindern und damit die Verkehrssicherheit gefährden. LkW-Fahrer haben sich aus diesem Grund nach bestimmten Lenkzeiten an vorgeschriebene Ruhezeiten zu halten. Ich persönlich konnte auf der erwähnten Strecke die vom Navi mit 130km errechnete Ankunftszeit um fast 2h drücken - bei Geschwindigkeiten von nicht über 210km/h. 2h ist ein nicht von der Hand zu weisender Zeitgewinn und ob es hinten heraus einen Unterschied macht in der Konzentration, ob ich 6h oder 8h unterwegs bin - da sind wir uns denke ich alle einig. Bei genauerer Betrachtung erweisen sich die Argumente der "pro Tempolimit" Fraktion als nicht durchgreifend und dem Gegenszenario können sie offenbar nichts entgegen setzen. Deswegen ist ein starres Tempolimit, dass sich nicht an der aktuell vorliegenden Verkehrssituation orientiert, abzulehnen, weil es ein bisher unbegründetes Verbot darstellt. Das Thema autonomes Fahren sehe ich relativ entspannt, denn die Probleme sowas abschließend zu programmieren sind ethisch und rechtlich so groß, dass das noch ziemlich lange nicht kommen sollte. Und falls allen Ernstes doch jemand auf autonomes Fahren hofft, sollte er mal in den Spiegel gucken und schwer hoffen, dass er nicht männlich, weiß und über 30 ist. Denn bei den Umfragen im Hinblick auf die zu programmierenden Entscheidungen, wer im Ernstfall überrollt werden soll, siehts für ihn dann ganz schlecht aus. Lieber 5 weiße Männer mit 50 totfahren als eine schwangere Frau mit 25. Das meine Herren ist das Rechtsempfinden einer großen Mehrheit in unserem Land. Ein Programm, das so entscheidet, möchte ich niemals auf deutschen Straßen zugelassen wissen. Da hoffe ich lieber auf den eher versagenden Menschen und darauf, dass jemand von den anderen 20% am Steuer sitzt und ich nicht draufgehe im Verkehr, nur weil ein Computer erkennt, dass ich ein Mann bin, weiß - und bis dahin definitv Ü50. Es ist also duchaus notwendig, sich über Schilder zu unterhalten.
    2 Punkte
  5. Der "Moppedfahrer" in mir fürchtet ein Tempolimit "80" auf LS mehr als ein Tempolimit "130" auf der AB. Der "Autofahrer" in mir möchte auf keinen Fall mit 80 über LS "kriechen", könnte mit 130 auf der AB aber "zähneknirschend" leben.
    2 Punkte
  6. Hach, was könnte das schön sein. Kurztrip -> Ab in den Zug, durchknallen bis zum Ziel, freies Wlan und wenig Emissionen. Alleine dadurch würde sich schon einiges in unserer Schadstoffstatistik tun. Ich bin kein Fan vom Tempolimit. Ich will Abends auch einfach mal auf die Autobahn fahren und dann mit 280 bis zu Hause durchziehen. Natürlich kommt man auch mit 130 an, die fahre ich auch meistens, wenn ich unterwegs bin, aber alleine das Gefühl in dieser Freiheit beschnitten zu werden, gefällt mir nicht. Das mag das Äquivalent zum amerikanischen Waffengesetz sein, aber ich möchte mir das einfach nicht nehmen lassen. Auf Grund von Baustellen, die nie fertig werden, fahre ich schon oft genug nur 80. Irgendwann werden auch die Landstraßengeschwindigkeiten heruntergesetzt und wir können alle unsere Mopeds abgeben, weil das Geschleiche keinen Spaß mehr macht.
    2 Punkte
  7. Wirkt auf den ersten Blick sehr wertig und gut verarbeitet. Werds am Wochenende montieren und berichten.
    1 Punkt
  8. So...wieder ein paar Schrauben und Kleinteile bei Ducati geordert und ein paar abgeholt....? Nebenbei eine gute gebrauchte Benzinpumpe verbaut, da die originale ziemlich schwitzte. (Vorallem dort wo man nicht hinsehen konnte. An der original verbauten wurde auch schonmal versucht die Schrauben nach zu ziehen - daher sind alle Schrauben abgenudelt gewesen.) Dabei ist leider der Unterdruckschlauch für die Benzinpumpenansteuerung (vom Krümmer zur Benzinpumpe) am Ende leider minimal eingerissen...da pfusch ich nicht herum, der wird beim nächsten Teile abholen bestellt. (Bin von den Ersatzteilepreisen bisher sehr begeistert, bei meiner alten Honda, war gerade das Kleinzeugs teuer...da ist die Duc bisher richtig günstig.) Anscheinend dürfte der Filter noch gut genug gewesen sein - keine Brösel in der Pumpe. Die neu verbaute: Die alte: Nebenbei als kleine Hirnspinnerei versuche ich herauszufinden, welche Kabelbinder etc. original die Kabeln am Rahmen befestigt haben (und dessen Positionen) Aber das düften die Italiener ziemlich gelassen angegangen sein.... Bis jetzt habe ich eigentlich nur (aber auch nur vermutlich) herausgefunden, dass bei der M900, die Kabeln mit breiten Gummibändern befestigt waren. Bei der M600 dürften es nur Kabelbinder gewesen sein. (Evtl. Kostenersparnis?). Wobei man bei manchen damaligen Presse/Prospektbildern die 600er auch mit Gummibändern sieht - aber ich habe noch keine "echten" Fotos gefunden, wo sie komplett damit "ausgestattet" war.
    1 Punkt
  9. Bisschen unentspannt der Kollege... ?‍♂️
    1 Punkt
  10. nein Pershing -Raketenstellung wurde extra für dich hingestellt, das du blöde frage stellen kannst ....
    1 Punkt
  11. Ich glaube, ich habe noch einen weißen Aufkleber für das Mittelteil, bin aber gerade nicht sicher. Muss ich schauen... Leider weg: Hiermit erübrigen sich vielleicht einige deiner Fragen: https://www.ersatzteile-ducati.de/ducati-motorrad/Monster/2010
    1 Punkt
  12. Auf der Sitzbankabdeckung das schwarze Teil ist verklebt, Mit Heißluftgebläse und viel Zeit lässt sich das entfernen. Falls es kaputt geht gibt es das auch als Einzelteil für unter 20 Euronen. 59510991A, nennt sich Rückenlehne
    1 Punkt
  13. Da stecken 2 Jahre eigene Arbeit drinnen?
    1 Punkt
  14. Es wurde berichtet das ca. 4% der Gesamt Verkehrstoten auf zu schnelles fahren auf Autobahnen zuückzuführen sind . Gesamt sterben ca 12% der gesamt Verkehrstoten auf der Autobahn . Beim CO2 durch Tempo 130 ca 4% bis 6% am gesamt CO2 Aufkommen einzusparen wären . Ob das ein Tempolimit auf Autobahnen rechtfertigt muss halt jeder für sich abwegen . Anders sieht es schon auf Landstraßen aus da lag der Anteil der bei Unfällen ums Leben gekommenen bei ca 57% am gesamt Aufkommen . Denke mal das die noch eher da eingreifen und die Geschwindigkeit dort vielleicht wirklich auf 80km/h reduzieren . Die ganze Diskusion hat eine ziehmliche Ähnlichkeit mit der über die Waffengesetze in Amerika . Persöhnlich fände ich das Tempolimit auf Landstraßen schlimmer als das auf Autobahnen .
    1 Punkt
  15. Wow...dachte eigentlich immer das Moppedfahrer eher generell gegen ein Limit ist, gerade doch, wenn man eine Maschine fährt, die deutlich mehr hergibt als 130...Ja, stures geradeaus fahren auf der AB ist nicht so spannend, aber immer mal wieder kurz rauf, die karre mal so richtig ausdrehen und mal kurz topspeed Luft schnuppern...das macht schon Spaß!
    1 Punkt
  16. Gut, aber knapp 7 Jahre später sollten die Probleme sehr wahrscheinlich gelöst sein...
    1 Punkt
  17. Ne BMW GS scheint genau das richtige für den Kollegen zu sein... ?
    1 Punkt
  18. So unrecht hat Madmax gar nicht, finde ich. Natürlich lässt sich die Gabel mit Aufwand x in die Monster bauen, aber dadurch, dass die Länge, Federwege und Federhärte nicht passt, wird das Fahrgefühl irgendwo zwischen Bus und Quadrokopter liegen. Eine Gabel mit progressiven Federn, mehr Luftpolster und etwas dickerem Öl könnte da wohl mehr zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Ich würde an der Grundsymmetrie nichts ändern. Das fährt sich nachher wie Kuh auf Fahrrad. Durch eine längere Gabel verändert sich ja auch der Lenkwinkel gegen größer. Dadurch wird ein recht hoher Anteil Wendigkeit genommen und ich denke auch, dass Lenkerflattern bei höheren Geschwindigkeiten auftreten wird. Natürlich kannst Du das umbauen und ich wäre auch auf das Ergebnis gespannt. Aber grundsätzlich würde ich eher abraten und eine Alternative habe ich Dir ja bereits vorgeschlagen. Ansonsten: Suzuki DR 750/800 mit deutlich größerem Federweg.
    1 Punkt
  19. Ich fände ein 130er Tempolimit schon gut! Nur ausserhalb geschlossener Ortschaften müsste man dann noch eine Lösung finden...
    1 Punkt
  20. Sehr schönes Projekt! Ich bin auf das Endergebnis gespannt. Dir super viel Spaß beim basteln und schrauben.
    1 Punkt
  21. Juhuuuu der Endtopf ist vom Beschichter zurück?
    1 Punkt
  22. Das ist mein Erstmotorrad. Eine nette Reisemaschine!
    1 Punkt
  23. @Heinz Habe ich das jetzt richtig verstanden, du löst die drei Schrauben an den Nockelwellenrädern, verdrehst die Nockenwellenräder um die Riemen zu spannen und gehst davon aus das dies die Steuerzeiten nicht beeinflusst, weil du die Nockenwellen mit den Arretierungsstiften blockierst?! Also ich kann mich ja auch irren oder es falsch verstanden haben, aber das Verdrehen der verstellbaren Nockenwellenräder beeinflusst sehr wohl die Steuerzeiten, sie mögen jetzt nicht komplett daneben liegen und als Grundeinstellung taugen, der Motor auch erstmal problemlos laufen, aber wenn man eine Feineinstellung der Steuerzeiten vornimmt, braucht es nur wenige Grad an den NW Rädern um die Steuerzeiten positiv oder negativ zu beeinflussen. Die Nuten in den Nockenwellen an denen die Arretierungsstifte ansetzen sind nicht so präzise als das man dort davon ausgehen kann das es auf dem exakten Wert gehalten oder auf selbigen eingestellt wird, zumal dies ja auch von der Passung des Dorns der Arretierungsstifte zu NW Bohrung abhängt. Dort gibt es ja auch Spiel. Diese Arretierungsstifte werden eigentlich nur zur Grundeinstellung beim wieder Einbau der NW oder tausch der NW-Räder benutzt, deswegen braucht man von diesen theoretisch auch nur einen. Dein Argument das beim übernehmen der alten Riemenposition die eventuell nicht genau eingestellten Steuerzeiten übernommen werden mag korrekt sein, deine Methode sorgt ab definitiv dafür das auch eventuell vorher genau eingestellte Steuerzeiten nicht übernommen werden und diese jetzt eben nicht mehr exakt sind. Ich würde sogar behaupten wollen das deine Methode dazu führt das man hinterher nur mit sehr viel Glück und Zufall genau eingestellte Steuerzeiten hat. Zum Spannen der Riemen sind auch nicht die Langlöcher in den Riemenscheiben gedacht, sondern die beweglichen Spannrollen. Daher auch der Name! Die Arritierungsstifte sind sicherlich ein hilfreiches Mittel beim Wechsel der Riemen damit sich das NWR des stehenden Zylinders beim abziehen des Riemens vom stehenden Zylinder nicht verdreht, denn dort steht der Ventiltrieb unter Spannung wenn der liegende Zylinder auf OT steht (wie du ja auch festgestellt hast). Das übertragen der Markierungen an Riemenscheibe und Riemen auf den neuen Riemen das oft beschrieben wird ist auch ein geeignetes Hilfsmittel und ist eben genau dafür gedacht wenn man keine Arritierungsstifte benutzt und sich die NW ausversehen verdrehen. Denn so kann man die Stellung NWR zur KWR wieder finden ohne das man dann ein oder mehrere Zähne daneben liegt. Auch deine Methode die Lage der Riemenspanner zu markieren und bei neuen Riemen wieder auf den gleichen Wert zu stellen halte ich für falsch, du gehst hier davon aus das die Riemen alle exakt gleich gefertigt sind und der alte Riemen (als er noch neu war) die exakt gleichen Eigenschaften wie dein neuer Riemen hat und damit die Spannerpositionen gleich bleiben können. Davon kannst du nicht ausgehen, zumal du dies nicht überprüfen kannst. Hier wäre sogar dein Argument angemessen zu sagen "wenn die alten Riemen, als sie neu waren, nicht korrekt gespannt waren, übernimmst du jetzt nicht korrekte Spannungen". Deine Überprüfung der Riemenlänge per Augenmaß mag korrekt sein, alter und neuer Riemen sind auf den ersten Blick gleich lang (müssen sie ja auch, sonst ist es der falsche Riemen!). Aber die Veränderung des Riemenmaterials durch Alterung und Verschleiß ist so nicht sichtbar. Ganz sicher ist deine Sichtprüfung keine Überprüfung der Riemenspannung! Wenn man die Riemen tauscht, dann muss man immer hinterher die Spannung selbiger im eingebauten Zustand durch eine geeignete Messmethode überprüfen und die Spannung gegebenenfalls korrigieren. Ich kann, sofern ich deine Ausführungen alle verstanden habe, nur davon abraten deine Methode zum wechseln der Zahnriemen anzuwenden. Vor allem, Finger weg von den verstellbaren Nockenwellenrädern wenn man nicht genau verstanden hat was man dort tut!
    1 Punkt
  24. Schöner Umbau @giradelli Zum Auspuff, da könnte ich jetz Seitenweise schreiben, auch, da die 06er S4RS ein derartiges Grenzbereich Mopped ist. Ausgeliefert mit Kat und doch soll diese legal ohne Kat mit der besagten Termi Anlage zu fahren sein ( ohne Einschubkat), die Anlage ist schön, doch für mich definitiv zu lang! Im Anhang eins der schönsten S4RS Bilder mit wenig änderung. Allerdings müsste der Dämpfer etwas länger sein richtung Front. Ich war erst die Tage beim Tüv bezüglich Auspuffanlage, außer Geräuschmessung und im PC Papiere wälzen können die eh nix. Ich hab ja wie du vielleicht weist ne Spezial Anlage von SIL 54mm Krümmer. Die beste Performance für die S4RS. Solange die Geräuschmäßig im Rahmen ist, spricht da auch nichts gegen eine Eintragung. Sovieso, dem Tüv oder Streckenposten geht es da nur um Lautstärke und Emissionsgrenze. Zum Mapping. Das Mapping der Termi ECU ist nicht das beste, zu hoher Sprit verbrauch und der hintere Zylinder wird zu heiß(Ist bekannt) Da sollte besser zu jedem Bike nach Umbau das passende Mapping mittels Prüfstand aufgespielt werden. Gerade der Spritverbrauch mit der Termi ECU ist grausam. Abgesehen davon das der Originaltank eh zu klein ist. Empfehlung zu jeder S4RS (hinteren Zyl. besser kühlen) Da gibt es einige Umbau tricks. Wasserkühler, auch hier leider ein optischer defizit der monster. Abhilfe kann ein 2 Teiliger Racing Kühler geben der nur Rahmenbreit ist. Sowas kommt bei mir in Kürze, inkl. besserer Kühlwirkung für hinteren Zyl. Elektrik Licht Die Idee ist super, beinhaltet aber viel veränderung , schon aleine die Amarturen. Alternativ, schalte doch ein Steuerrelais dazwischen was erst das Licht anschaltet wenn der Motor läuft. Ansonsten klar, M-Unit und erleichterten Kabelbaum...
    1 Punkt
  25. Motor -Tausch ZU allererst, meinem aktuellen Motor geht es gut - ich habe vor 1,5j einen Zweitmotor nach dem Prinzip "Meine Hand für mein Produkt" erstanden. Den möchte ich zum Leben erwecken, um nicht in 3,4,5 Jahren mein blaues WUnder zu erleben. Rahmenbedingungen: - vor dem Sommer soll mein Austausch-Motor laufen -> ich habe ihn noch nie laufen gehört, deshalb freue ich mich drauf…Titanpleul, leichterer Schwung, SPS-KW mit mehr Hub - …für die Inbetriebnahme und den Einbau bin ich über Hinweise von Euch dankbar, so ein Einbau ist ja mein erstes Mal! Vor der Erstinbetriebnahme - Der Motor ist jetzt seit dem Aufbau unbekannte Zeit gestanden und ca. 50 km gelaufen…wenigstens so lang, dass die ZR-Antriebsrolle einen auftragenden Rostfleck auf der Lauffläche hat - d.h. ich muss erstmal die ZR wechseln und die Rolle putzen, ok – Motoröl versteht sich von selbst! - …und d.h. für mich ich sollte den Motor wohl erst einmal vorsichtig durchdrehen…mit Motoröl, Feinmechaniköl, etc.?..mit Anlasser oder KW per „Hand“ drehen?!? - was noch nervig ist, ist die ZR-Abdeckung des liegenden Zylinders, die nicht mehr passt…da durch die Hub-Erhöhung zwei Spannrollen verbaut wurden…ich habe schon eine zweite Plaste-Abdeckung um die mit Wärme zu verformen, ob es gelingt weiß ich nicht - für den Einbau habe ich ein eigenes Dash und ECU vorgesehen, damit mein originaler Motor, ECU und Dash weiter zu einander gleich bleiben Was mir weiterhin Kopfzerbrechen bereitet ist das Mapping…es gibt ja quasi kein Mapping für 4% mehr Hubraum!?! -> da es bisher keine in meinen Augen motorgerechte schöne Auspuffanlage gibt, möchte ich einen Abstimmungslauf vorerst nicht machen (bis es tiefladers’s Anlage zu kaufen gibt), und da der Motor soweit ich weiß bishar max. 50km seit dem Aufbau gelaufen ist -> meine Idee ist daher ein Mapping mit TuneECU aufzuspielen -> …und da beginnt die Unsicherheit: Kann ich so einfach 4% (zusätzlicher Hubraum) auf die bisherigen Werte der Mappingstabellen-Werte draufrechnen?!?...ich habe noch keine geeignete Formel zur Berechnung der Gasstellung vs. Drehzahl finden können, aber beim Füllungsverhalten unter verschiedenen Drehzahlzuständen mit entsprechenden Gas-Drücken/-Geschwindigkeiten ist doch bestimmt irgendein Faktor der nicht linear ist?!!
    1 Punkt
  26. Ich bin ebenfalls absolut dafür ein Tempolimit auf der bahn einzuführen. Nein, ich bin bei 200Km/h nicht überfordert, telefoniere oder whats appe auch nicht, sehe aber so einiges Haar sträubendes wenn ich auf der Bahn unterwegs bin. Mal abgesehen davon dass in Deutschland ein Rechtsfahrgebot besteht, spielt sich der meiste Verkehr fast zu 3/4 auf der Mittelspur (bei min. 3 Fahrspuren) ab. Rechts ist meist fast leer Immer, wenn ich aus Frankreich zurückkomme, quasi noch den Frazosenmodus intus habe , bin ich extrem geschockt, was hier so abgeht. Mal zum Nachdenken: Auf den Strassen herrscht Krieg, es wird gedrängelt, abgedrängt, zu dicht aufgefahren, ausgebremst, beschimpft, genötigt, teilweise auch Gewald angedroht und gar ausgeübt. Tägliches geschehen auf unseren Strassen. Höchste Zeit die Wahnsinnigen einzufangen und aus zu sortieren. Bei 250Km/h legt man pro Sekunde gute 70m zurück, bei 200Km/h sind es immer noch 55Km/h. Wenn du nun mit 130 unterwegs bist, kannst du ganz beruhigt in den Spiegel schauen, blinken und ausscheren, und nur diese Reihenfolge. Ein mit 200Km/h +.. Heranrasender ist fast nicht wirklich auszumachen, es sei denn die Bahn ich Schnurgerade und platt wie eine Flunder. Zudem, es gibt eh nur noch einen geringen Anteil der Bahn, die für freies Blasen zugelassen ist. Auf denen tummeln sich dann die Wahnsinnigen, die per Erlebnisanbieter.Industrie gebuchten Rasertripps, völlig Denkbefreit angasen! Vornehmlich chinesen, Japaner, aber auch unsere eigeneen Leute. Die Karren werden angemietet und ab durch die Mitte. Haben die dann einen anderen Verkehrsteilnehmer derart bedrängt, dass der in einen Unfall getrieben wird, fahren diese Irren einfach weiter, sind ja zu schnell um in den Rückspiegel zu schauen. Utopie, nein! Vielfache Realität z.B. auf der BAB zwischen GAP und M! BAB A8 München-Karlsruhe. Volle Hütte, am Besten geegnet zu einem Stau-Happening und trotzdem genug Irre unterwegs die sich nix Scheissen und langsamere Verkehrsteilnehmer fast von der Bahn fegen. So muss das!, oder muss das so? Schaut man sie die rechtsrheinische BAB an, sieht man die Schweizer Garde auf und abrasen, drängeln, verdrängeln,... (nichts gegen die Schweizer!) In der Schweiz darf man das ja nicht! Zur Landstraße: Tempo 80 auf der LS ist mir allemal lieber, als die derzeitige Praxis, alles und jeden Abschnitt auf 70Km/h, 60Km/H,oder gar 50Km/h im 100m Zyklus zu limitieren. Fahrt mal durch den Schwarzwald, Bayern, Odenwald, Harz. Durchgängig 80Km/h, das wäre das Paradies! Solange das "Ich hab den Längsten" Gehabe, die "ich muss zu jeder Zeit und überall per Smartphone kommunizieren" nicht aufhört ist ein Tempolimit mehr als angebracht! Gerade wir Mopedfahrer sind doch da extrem gefährdet. Alles und so gut wie jeder schneidet die Kurve,. Erst Recht, wenn nur ein Moped entgegen kommt. Wie oft liest man dann: Aus ungeklärter Ursache ohne Fremdbeteiligung zu Sturz gekommen, von der Straße abgekommen"! Das ist ja noch das Geringste, das 1. was dabei angedacht wird ist: "Vermutlich nicht angepasste Geschwindigkeit". Ich finde, eine Online Befragung von einer Partei, dessen (un)verantworlicher Verkehrsminister nach allem Gewesenen, immer noch im Amt ist, ist mehr als fragwürdig! Porer Lobbyismus der Autoindustrie geschuldet. Ich bin absolut für ein Tempolimit auf Autobahnen. Mit dem Auto stört mich das nicht und mit dem Moped fahr ich da eh nicht hin. Zum Rasen gibt es genügend Möglichkeiten, wo man das unter Gleichgesinnten rel. gefahrlos kann, auf Rennstrecken. Da kann man dann zeigen, wie dick die Cojones wirklich sind!? MuM LH
    0 Punkte
  27. @Ber73Klasse beschrieben, genau so!...hab manchmal auch den Eindruck, dass die jenigen , die ein Tempolimit wollen mit hoher Geschwindigkeit überfordert sind oder allgemein Angst davor haben...vor allen im Autofahrer Bereich konnte ich sowas schon feststellen...vieleicht täusche ich mich aber auch einfach...naja egal, ich denke ein Limit bringt ausser auffüllen der Staatskasse durch mehr Kontrollen nichts.
    0 Punkte
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Indem Sie unsere Webseite nutzen, bestätigen Sie die Annahme unserer Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung. In der Datenschutzerklärung wird erklärt, wie wir personalisierte Daten und Cookies für personalisierte Werbeanzeigen nutzen. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.. Lesen Sie auch Google’s Privacy & Terms.