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Inhalte mit der höchsten Reputation am 17.09.2019 in allen Bereichen anzeigen

  1. FREUNDCHEEEEEEEN..........!!!!! Die Diva DUCATI ist nur dann Zweitmoped, wenn das Erstmoped auch eine Duc ist.. ? Trotzdem: Kupplungshand zum Gruß.... ;-))
    4 Punkte
  2. Endlich die Hose zur Sommerjacke gekauft ??!! Weil mein einteiler Kombi nervt auf kurzstrecke oder für die Biergarten Ausflüge LG Nico
    3 Punkte
  3. Rückfahrt von Sardinien...wir kommen wieder!
    2 Punkte
  4. So, da ich nun aus dem Urlaub zurück bin, muss ich euch einfach einen kleinen Bericht hier lassen. Vor etwa einem Jahr hab ich meine Monster gekauft und sie nach über 10 Jahren Standzeit wieder fit gemacht. Nach längerem hin und her mit den Schweizer Prüfstellen, wurde sie dann letzte Woche Mittwoch endlich durchgewunken. Donnerstag und Freitag den Bus parat gemacht und Samstag morgen ging es dann los Richtung Kroatien. Am späten Samstag nachmittag/frühen Abend bin ich dann endlich auf dem Campingplatz angekommen und habe erstmal mein "Lager" aufgebaut, den Campingplatz erkundet und den Sonnenuntergang am zugehörigen Strand genossen... Sonntag regnete es leider fast den gesamten Tag, wodurch ich nur schnell in einer Regenpause in die nächste Stadt, Umag, gefahren bin, um etwas einzukaufen und eine kleine Runde in der näheren Umgebung machen konnte. Trotz des kleinen Ausflugs kann ich sagen, Istrien ist beeindruckend. Der Fjord ist definitiv ein Abstecher wert. Montag morgens noch immer Regen. Also das schlechte Wetter genutzt und mit Hilfe von Calimoto die weiteren Touren grob geplant. Am Mittag hat sich dann endlich die Sonne durchgesetzt. Also rauf auf die Monster und los zur ersten grösseren Tour! Bei noch nassen und daher verdammt rutschigen Strassen ging es erst recht kurvenlos zum Hafen von Umag. Von Umag aus bin ich über Finidia und Juricani zu der Mamorgrotte, einer der historischen Sehenswürdigkeiten von Istrien, gefahren. Die Strassen wurden langsam trockener und kurviger. lediglich das letzte Stück zur Grotte führte über eine Schotterpiste. Die Grotte ist einen Besuch wert. Von der Marmorgrotte aus ging es weiter über Buje ins Landesinnere, das im Gegensatz zu der Küste weit weniger touristisch ist. Die Strecke war traumhaft zu fahren. Kaum Verkehr, schöner Belag, verschlafene Dörfer und tolle Aussichten. So das man von ganz alleine die Gashand etwas ruhen lässt und die Fahrt einfach geniesst.... Da ich natürlich auch etwas Sightseeing machen wollte, ging es weiter über Motovun und Skropeti nach Pazin. Die Strecke selbst ist für jeden Motorradfahrer ein Traum. Griffiger Belag und Kurve an Kurve. Pazin ist eine alte Festungsstadt, wo sich ein zum Museum in einem alten Schloss befindet. Ausserdem gibt es, für die Mutigen, eine sehr spassige Seilrutsche über die Schlucht. Von Pazin aus ging es wieder Richtung Küste. Genauer gesagt nach "Porec" über eine sehr kurvenreiche Landstrasse. Leider hab ich von den Strecke keine Bilder gemacht, war zu sehr im "flow" ? Porec selbst ist eine wunderschöne kleine Hafenstadt die mit zahlreichen Kaffees und Restaurants zum Bummeln und gemütlichem Essen und Trinken einlädt. Für die Fans von Fischgerichten kann ich die Restaurants am Hafen sehr empfehlen, günstig, reichlich und sehr lecker! Von Porec aus ging es für mich zurück zu meinem Campingplatz. Der Weg führte mich über die sehr eindrückliche Meerbrücke bei Antenal/Novigrad. Die Meerbrücke ist quasi ein Damm, über den eine Strasse führt. Die erste Tour ging über etwa 150km und etwa 5000 Höhenmeter Dienstags, wie auch den gesamten Rest der Woche, schien die Sonne bereits morgens. Was mich dazu veranlasst hat, die Routenplanung etwas zu ändern und mehr Kurven und mehr Höhenmeter einzubauen. Gestartet bin ich natürlich wieder auf dem Campingplatz. Über sehr kurvige Landstrassen ging es über Buje Richtung Buzet. Bei Buzet hielt ich mich weiter ins Landesinnere nach Cerovlje. Von da an ging es parallel zur A8/E751 bis Dolenja Vas. Die Strecke ist gröstenteils sehr gut vom Strassenbelag und bietet schöne übersichtliche Kurven. Allerdings führte sie auch ein Stück über eine Schotterpiste. Bei Dolenja Vas beginnt der "Ucka Nature Park", den ich einmal durchquert habe und absolut beeindruckt war, von der Schönheit dieses Landes. Bei Veprinac endet der Nationalpark. Ab hier hielt ich mich über Poljane wieder Richtung Touristenregionen an der Küste, der Stadt Icici. Von Icici bin ich der "D66" entlang der Küste gefolgt bis Plomin. Sie führt einmal durch Lovran, wo es sehr schöne Strände und Kaffees hat. Die "D66" und anschliessend "D64" bis Pican ist einfach der Wahnsinn" Wechselkurven, sehr breit ausgebaut, übersichtlich und der Belag ist bilderduchmässig - kurzgesagt die Strecke lädt einfach zum angasen ein? Von Pican folgte ich weiter den kurvenreichen Strassen über Zminj und Kanfanar wieder zum Fjord. Hier gibt es übrigens frische Austern und ein sehr gutes Eiskaffee. Vom Fjord aus ging es dann die bereits bekannte Strecke über die D75 durch Porec und die traumhafte Meeresbrücke zurück zum Campingplatz. Am Ende der Tour standen im Tracking von Calimoto etwa 250km und fast 20.000 Höhenmeterr Den Mittwoch liess ich ruhig angehen und verbrachte ihn grösstenteils am Campingplatz eigenen Strand. Etwas abschalten und nichts tun muss im Urlaub eben auch mal sein? Für Donnerstag war wieder perfektes Wetter angesagt. Also Donnerstag früh raus und los zur Grössten und schnellsten Tour der Woche. Dieses Mal hielt ich mich von den kleineren extrem Kurvigen Landstrassen etwas fern und bin eher die grösser ausgebauten Land- und "Bundes"-strassen gefahren. Meine Route führte mich über schöne Kurven bis Nova Vas und von da über die "D44", mit sehr schnellen Kurven, durch Buzet bis nach Lupoglav. Von Lupoglav folgte ich der "D500" bis zu einem Aussichtspunkt oberhalb von Plomin. Von dem Aussichtspunkt ging es weiter über die bereits bekannte "D66" entlang der Küste und wieder konnte ich mir nur denken "Was Kurven?". Es lässt sich kaum in Worte fassen, dass muss man erlebt haben! Die "D66" fürhte mich wieder durch Lovran, diesesmal weiter durch Opatija, wo die "D66" zur "D8" wird. Lovran und Opatija sind mir einmal mehr durch sehr viele Touristen (auch ausserhalb der Hauptsaison) aufgefallen. Die "D8", die definitv nicht weniger schön an der Küste liegt oder weniger Kurven bietet als die vorherige Strecke, führt mich nach Rieka. Rieka ist eine der grossen Städte der Halbinsel Istrien und bietet sich mit ihrem grossen Hafen und tollen Kaffees etwas zum verweilen an. Die Durchfahrt mit dem Motorrad ist leider eher unspektakulär, weswegen ich schnellstmöglich wieder raus aus der Stadt bin. Oberhalb von Bakar ging es über eine weitere Bilderbuchstrecke auf der "D8" Hier verlasse ich die "D8" und folge weiter der "D501" und "D3", die mich, über die schnellsten Kurven (und rennstreckenwürdigen Asphalt), nach Orehovica führen. Leider habe ich auch dieses Mal verpasst, mehr Bilder der Strecke zu machen. Daher nur eins von dem Gebirge durch das die Strecke führt. Von Orehovica schickt Calimoto mich über weitere schöne Kurven durch Sarsoni, parallel zur slowakischen Grenze bis kurz vor Vodice. Über Dane und anschliessend Racja Vas geht es sehr kurvig zurück nach Lupoglav. Auf der gesamten Strecke sind mit ganze 3 Autos begegnet.... Von Lupoglav entschied ich mich dazu, wieder die gleiche Strecke zurück zu fahren, die ich am mich am Morgen bereits hier her geführt hat. Kurz vor dem Campingplatz gab es dann noch zum Abschluss des Tages einen Halt in einem der unzähligen Konoba (Grill). Leider gab es ausgerechnet an diesem Tag kein Spanferkel vom Grill, daher wurde es ein nicht weniger leckerer Burger Am Ende der Tour standen 320 km und etwas über 10.000 Höhenmeter auf dem Zähler in Calimoto Mein Fazit für Motorradreisen in Kroatien? Im Mai, vor der Hauptsaison, geht es erneut in dieses schöne Land! Ich kann es jedem bedenkenlos empfehlen. Nette Menschen, tolles Essen, schöne Landschaften und die Strecken sind einfach der absolute Wahnsinn! Solche Strecken hat selbst meine Wahlheimat Schweiz mit dem angrenzenden Schwarzwald, meiner Meinung nach, nicht zu bieten....
    1 Punkt
  5. Im Laufe der Zeit verliert man manchmal Dinge aus den Augen, die einem früher wichtig waren. Sie fristen dann ein Schattendasein und oft reicht ein kleiner Funke, um die Begeisterung dafür wieder aufflammen zu lassen. Bei mir waren es zwei Sätze von einem sehr guten Kumpel. "Mir wälled näxdes Johr mid de Moppeds ans Nordkab fahra. Komsch Duh au mid ?" Na klar komme ich mit. 09.06.2018 Tag 1 Strecke von den Löwensteiner Bergen nach Fehmarn 825 Km In den ersten Tagen heißt es Kilometer machen. Über die Autobahn kommen wir gut voran. Ein mechanischer "Tempomat", mit dem man den Gasgriff festklemmen kann, leistet hier sehr gute Arbeit, so dass man auch mal die Gashand vom Lenker nehmen kann. In Hamburg dann Richtung Lübeck Stau wegen einer Baustelle bei guten 30 Grad und kein Durchkommen zwischen den Autos möglich. Bei 105 Grad Kühlertemperatur verschaffen die Lüfter dem Motor Abkühlung, dem Fahrer leider nicht. Der Auspuff scheint einen braten zu wollen. Abends erreichen wir das Insel Camp auf Fehmarn, wo wir erstmals unsere Zelte aufschlagen...... und auch ein Plätzchen für unsere Helme finden ? 10.06.2018 Tag 2 Strecke Fehmarn nach Värnamo in Schweden 440 Km Mit der Fähre von Puttgarden geht es weiter nach Rödbyhavn in Dänemark.Über Koppenhagen, Öresundbrücke, Helsingborg geht es auf der E04 weiter bis Värnamo. Das Kombiticket für Fähre und Brücke kostet 78 Euro. Die Öresundbrücke ist ein gewaltiges Bauwerk und ist für mich das Tor in den Norden. Der Urlaub fängt jetzt eigentlich erst an. Am Campingplatz in Värnamo erzählt man uns, dass es die letzten 6 Wochen keinen Regen mehr gegeben hat und dass es heute abend wohl regnen soll ..... Die Moppeds bekommen somit jeder ein "Brettle", damit sie nicht im weichen Boden einsinken und dann beginnt es tatsächlich zu regnen und mit dem Regen kommen die Stechmücken.... Anti-Brumm hilft. 11.06.2018 Tag 3 Strecke Värnamo nach Nynäshamn 425 Km Das Zelt ist morgens bei leichtem Regen und Stechmücken schnell abgebaut und es geht auf der E04 vorbei am Vätternsee bis kurz vor Stockholm. Wir biegen dann von der E04 Richtung Süden ab und können endlich mal wieder Kurven fahren...... Wir bleiben dann 2 Tage in Nynäshamn auf einem toll gelegenen Campingplatz an der Ostsee mit ohne Regen und mit ohne Stechmücken. 12.06.2018 Tag 4 Ruhetag und Besichtigung von Stockholm Morgendlicher Weckdienst Wir kaufen uns an der Tankstelle Fahrkarten für den Zug nach Stockholm. So können wir uns die Stadt in "zivilen" Klamotten anschauen. Stockholm ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Überall nette kleine Cafe´s, die zum Verweilen einladen, schöne Altstadt und natürlich auch das Schloss und der Wachwechsel. Die Zeit vergeht wie im Fluge. 13.06.2018 Tag 5 Strecke Nynäshamn nach Domsjö 600 Km Der Ruhetag hat gut getan und so geht es völlig ausgeruht durch Stockholm nach Uppsala auf der E04 Richtung Norden. Die Monster scheint bei den Schweden gut anzukommen. Immer wieder sieht man erhobene Daumen, wenn man an Autos vorbeifährt. Hier kommen wir dann das erste Mal in den Genuss, 2 Stunden im Regen zu fahren. Ca. eine halbe Stunde nachdem der Regen aufgehört hat, müssen wir Tanken und die Duc. eine Pinkelpause einlegen. Das hat sie dann regelmäßig nach jedem Regen gemacht. Nachdem es abends nur noch 13 Grad hat, beziehen wir unsere erste Hütte, die auch nicht mehr kostet, wie das Zelten. Auf langen Reisen sollte man immer auf gesunde und ausgewogene Ernährung achten und natürlich auch genügend trinken.....haben wir alles gemacht ? 14.06.2018 Tag 6 Strecke Domsjö nach Rovaniemi in Finnland 630 Km Die Monster will morgens nicht anspringen, klackt nur kurz und das wars. Batterie ist i.O. und so ruckle ich ein wenig bei eingelegtem Gang auf dem Mopped rum und siehe da, beim 4. Versuch würgt der Anlasser die Kolben durch die Zylinder und der Motor läuft. Wir überschreiten heute die Grenze nach Finnland. Die Straße wird kleiner und es kommen auch langsam mal wieder Kurven. Da es abends leicht tröpfelt, beziehen wir wieder eine Hütte. Angeblich hat es hier seit 8 Wochen nicht mehr geregnet.... 15.06.2018 Tag 7 Strecke Rovaniemi nach Inari 345 Km Wir überschreiten den Polarkreis bei 19 Grad Temperatur und schauen mal kurz beim Weihnachtsmann rein.Wir treffen dort Motorradfahrer aus Brasilien und Fahrradfahrer aus Paris, die 3.200 km bis zum Polarkreis geradelt sind und noch eine Woche brauchen, um ans Nordkapp zu gelangen. Die ersten Rentiere tauchen auf und wir sind so überrascht, dass wir vergessen ein Photo zu machen..... Am Inarisee geht die Sonne schon nicht mehr richtig unter. 16.06.2018 Tag 8 Strecke Inarisee ans Nordkapp 410 Km Starke Seitenwinde drücken die hoch beladene Monster immer wieder auf die Seite. Unendlich lange Straßen in Finnland, auf denen immer wieder unvermittelt Rentiere auftauchen. Nach dem Überschreiten der Grenze nach Norwegen kriegen wir die Rentiere endlich vor die Linse. Immer am Fjord entlang weiter Richtung Norden. Wir müssen durch 3 Tunnel, um auf die Nordkappinsel Mageroya zu gelangen. Der Skarvbergtunnel ist sehr schlecht beleuchtet. Wenn man mal gelesen hat, dass die Dunkelheit das Licht frisst, so hat es wohl in diesem Tunnel seinen Ursprung genommen. Der Nordkapptunnel ist da besser ausgebaut und relativ gut beleuchtet. Anfangs geht es mit 9% Gefälle bis auf 212 Meter unter das Meer. Unten sind Fahrradfahrer unterwegs. Wie die den Lärm im Tunnel , die stinkende Luft und auf der Gegenseite die Steigung überstanden haben, ist einfach unglaublich. Allen Tunneln gemeinsam ist, dass sie nass und kalt sind. Außen hat es 17 , drinnen nur noch 5 - 6 Grad. Wir beziehen eine Hütte ca. 15 Km vom Nordkapp entfernt und mieten uns dort für 2 Tage ein. Einfache Hütten mit jeweils 2 Etagenbetten kosten in der Regel zwischen 50 und 60 Euro pro Übernachtung. Die meisten von ihnen besitzen einen kleinen Kühlschrank, eine Kochgelegenheit, Tisch mit Stühlen und ganz wichtig, eine elektronische Heizung. Herrlicher Blick von oben auf den Campingplatz am See. Anschließend geht es ohne Gepäck weiter zur Kugel.Nach 3.665 km ist das Ziel erreicht. Leider weisen Schilder darauf hin, dass es verboten ist, die Motorräder an die Kugel zu fahren und in bzw. auf die Kugel zu klettern (gute Idee, hatten wir so gar nicht auf dem Schirm). Steinmännchen bauen, verboten (sorry, wir mussten es machen, soll ja Glück bringen und das sollten wir noch brauchen ) Auch verboten ? 17.06.2018 Tag 9 eigentlich Ruhetag und Erkundung der Nordkappinsel trotzdem 115 Km gefahren Nachdem an der Kugel tagsüber zu viel Rummel war, haben wir beschlossen, am nächsten Morgen um 3 Uhr aufzustehen und nochmals ans Kapp zu fahren, um die anderen verbotenen Dinge nachzuholen.... Das Zahlhäuschen ist um diese Zeit nicht besetzt, die Schranken sind oben und die Temperaturen leider unten ..... 4 Grad und Regen, dazu Sturm, so dass unsere Helme über den Boden gekullert sind und wir befürchten mussten, dass irgendwann die Moppeds umgepustet werden. Die meisten unserer Bilder sind durch die Windböen total verwackelt, aber ein paar sind auch scharf geworden. Auf das Klettern in die Kugel haben wir dann freiwillig verzichtet, ist ja auch verboten ? Einige Stunden später ist das Wetter wieder klasse. Inselerkundung auf 2 Rädern. Zu Fuß gehts danach auf den Berg hinter dem Campingplatz. Eine Herde Rentiere kreuzt unseren Weg und läßt uns nicht aus den Augen......wir sie auch nicht. 18.06.2018 Tag 10 Strecke vom Nordkapp nach Britavarre 500 Km Zuerst geht es die Strecke am Fjord wieder Richtung Süden zurück, durch die Tunnel und dann Richtung Westen nach Alta In Alta kann man Felszeichnungen besichtigen, die erst 1972 entdeckt wurden (UNESCO Weltkulturerbe). Früher war auch nicht immer alles besser. Die hatten mitunter wohl auch ganz schön Streß miteinander ..... und einen guten Blick für die Besonderheiten der Tierwelt... Von Alta aus folgen wir der E6 an riesigen Fjorden entlang hoch bis auf 400 Meter über dem Meer. Die Schneegrenze ist hier erreicht und auf der westlichen Seite des Passes hängen die Wolken fest und es regnet ohne Unterlaß. Wir finden dann irgendwann noch eine letzte freie Hütte vor einer riesigen Felswand, weil bei dem ungemütlichen Wetter und nur noch 11 Grad keiner mehr weiterfahren möchte. Wir haben wirklich nicht nur Burger und Pommes gegessen. Es gab auch gesunde Dinge, wie z.B. Tomaten, Paprika, Mais und Ananas.... 19.06.2018 Tag 11 Strecke Britavarre nach Harstad 320 Km Der Tag empfängt uns mit viel Sonne und einem Wasserfall im Hintergrund Immer wieder schöne Ausblicke auf Fjorde Zweites Frühstück des Tages an der Tanke Nach der Hälfte der Strecke holt uns wieder der Regen ein. Freilaufende Schafe neben der Straße sind fast nicht mehr rechzeitig erkennbar.Wir beziehen eine größere, mit allem Schnick- Schnack ausgestattete Hütte (ca. 120 Euro) und reinigen unser Gepäck erst mal in der Dusche, bevor wir damit die ganze Bude einsauen. Die Orbit-Koffer von Hebco und Becker, die Gepäckrollen von SW-Motech und die zweiteilige Regenkombi von FLM sind 100 % wasserdicht und eine ganz klare Kaufempfehlung, absolut top! 20.06.2018 Tag 12 Strecke Harstad nach Moskenes (Lofoten) 310 Km Es regnet noch immer Bindfäden, als wir die Bikes beladen.Erstaunlich ist, dass es einem beim Fahren nichts mehr ausmacht, wenn man sich als Michelinmännchen verkleidet auf das Mopped geschwungen hat. Auf den Lofoten wird das Wetter dann langsam besser. Brücke mit digitaler Anzeige der Windgeschwindigkeit Warum badet hier keiner ? Nein, das ist noch nicht die Atlantikstraße.... Nach diesem Anblick sahen wir uns in unseren bisherigen Essgewohnheiten voll und ganz bestätigt....... Der Campingplatz liegt gleich in der Nähe des Fährhafens, von dem die Schiffe nach Bodo ablegen. Wir hatten die Hütte (weil es hier nur 3 Stück davon gibt) wegen dem Wetter einen Tag vorher über das Internet gebucht. Am anderen "Ä"nde der Lofoten. 21.06.2018 Tag 13 Strecke Moskenes per Fähre nach Bodo und weiter nach Nesna 296 Km Eine Reservierung für die Fähre hatten wir nicht. Die Kassierer/innen laufen durch die Reihen und bezahlen kann man problemlos mit Kreditkarte oder Bankcard (ca. 40 Euro pro Nase). Festzurren ist kein Problem, aber das Losmachen schon.......irgendeiner weiß aber immer wies geht ? Überschreitung des stärksten Gezeitenstromes der Welt........... .....er wird auch als größter Whirlpool der Welt bezeichnet. Bei einsetzender Ebbe oder Flut bilden sich riesige Strudel........sehr beeindruckend! Der Svartisengletscher....hier möchten Unternehmen zukünftig Eisblöcke abschneiden und mit dem Hubi abtransportieren, damit man in exclusiven Bars auf der ganzen Welt seine Drinks damit kühlen kann...... Auf einer Fähre überschreiten wir den Polarkreis wieder nach Süden. Am Ufer steht symbolisch eine kleine Erdkugel und ich komme an meine Kamera nicht ran und muss das Bild mit dem Handy machen..... Wir sind den ganzen Tag auf der 17 Richtung nach Süden gefahren. Tolle, kurvenreiche Strecke, die immer wieder schöne Ausblicke auf die Fjorde zulässt. Am 13. Tag der Reise landen wir in Hütte Nr. 13. Hat uns nix ausgemacht. 22.06.2018 Tag 14 Strecke Nesna nach Trondheim 500 Km Kein wirklich guter Tag ..... eigentlich wollten wir heute die Wasserfälle Stabbfossen und Laksfossen besichtigen und anschließend über die 76 auf die 17 zurückfahren, um auf ihr weiter Richtung Süden zu kurven. Auf der Fähre in Nesma werfe ich einen Blick auf das Hinterrad der Monster und sehe dort eine Delle. Die Stelle fühlt sich weich an, lässt sich leicht nach innen drücken. Ich stelle mir die Frage, ob der neue III er von Dunlop nicht to smart for the road ist ?.......Ein platter Reifen mit einem Nagel drinnen, wäre mir lieber gewesen. Das hätten wir problemlos Vorort beheben können, aber so ist das irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Wir rufen dem Ducati-Händler in Trondheim an. Er hat einen passenden Reifen da. Wenn wir bis 16:30 Uhr in Trondheim sind, wechselt er uns den Reifen noch heute. Am nächsten Tag (Samstag) hat er zwar auch geöffnet, aber die Werkstatt ist leider zu. Wir halten kurz Kriegsrat und beschließen die fast 500 km direkt nach Trondheim zu fahren. Mit einem mulmigen Gefühl fahre ich weiter, nicht wissend, ob der Reifen hält oder mir irgendwann um die Ohren fliegt. Als wir merken, dass wir das Ziel nicht in der vorgegebenen Zeit erreichen können, rufen wir nochmals beim Ducati-Händler an. Er teilt uns die Adresse eines befreundeten Reifenhändlers mit, bei dem wir uns am Samstag um 11 Uhr melden sollen. Den Rest würde er erledigen.Gegen 19 Uhr erreichen wir Trondheim. Es stürmt und ist kalt. Auf der Suche nach einer Unterkunft kommen wir durch unseren ersten Tunnel in Norwegen, in dem es warm ist.....17 Grad drinnen und draussen nur noch 9. Ca. 10 Km vor der Stadt finden wir dann einen Campingplatz. Sie haben nur noch eine Hütte frei und die wäre aber noch nicht renoviert ........wir sollen sie uns erst mal anschauen....... So schlimm ist die Hütte gar nicht, die Heizung funzt und der Rest ist uns egal. Wir bleiben hier für 2 Tage. Mit Luftmatratze drunter, lässt es sich sogar auf dem Sofa aushalten ? Der Wind legt abends nochmals ne Schippe nach ........ 23.06.2018 Tag 15 Trondheim (oder besser gesagt Tesla-City) Wir fahren nach Trondheim rein und finden den Reifenhändler ohne Probleme. Der Mann am Empfang ist bestens informiert und hat schon auf uns gewartet. Er kommt mit raus und schaut sich die Monster an. Er blickt auf die Zentralmutter des Hinterrades und meint, falls sie kein passendes Werkzeug hätten, könnten sie es sich sicherlich beim Ducati-Händler ausleihen. Ich ziehe meine 55 Alu-Nuss aus der Tasche und sein Grinsen wird breiter. Damit ist der Reifenwechsel kein Problem mehr. Den Tipp mit der 55 Nuss habe ich hier aus dem Monstercafe. Vielen Dank dafür. Und so sieht das Teil aus. Sollte man auf längeren Reisen auf jeden Fall dabei haben. Wir können die Helme beim Reifenhändler lassen und bummeln durchs Industriegebiet zum nächsten Einkaufszentrum, um die Zeit bis zur Umbereifung zu überbrücken. Es fahren hier im Gegensatz zu Deutschland eine ganze Menge Elektroautos rum und unglaublich viele davon sind Teslas. Die nehmen das hier mit den Autos ganz schön ernst ..... aber nicht alle ... Gegen 15 Uhr kriegen wir eine Mail aufs Handy, dass die Monster einen neuen Reifen hat und wir sie abholen können. Man zeigt uns den alten Reifen und meint, dass wir gestern bei unserer Fahrt ganz schön Glück gehabt hätten. Die besagte Stelle lässt sich ganz leicht mit dem Finger nach innen drücken.Von der Habtik her ist es so, als hätte man eine Klarsichthülle zwischen den Fingern und keinen Reifen. Was mich am meisten wundert ist, dass man, obwohl das Profil an dieser einen Stelle komplett runter ist, keine Teile eines Gewebes des Unterbaus sieht, wie es normalerweise bei einem abgefahrenen Reifen der Fall ist. Da hat mein Schutzengel wohl beide Hände voll zu tun gehabt und ab sofort übernimmt diese Aufgabe jetzt der Angel von Pirelli.Und falls sich jemand gefragt hat, warum man Steinmännchen am Nordkapp baut, der weiß jetzt, warum man das tut ? An dieser Stelle nochmals ganz vielen Dank an die Jungs von dekk1 und an Ducati Trondheim, die zusammen unseren Urlaub gerettet haben. Mit dem neuen Reifen unterm Hintern lässt es sich wieder viel entspannter fahren. Wir nutzen den Tag und besichtigen noch in die Altstadt. Über die alte Brücke zu gehen soll Glück bringen. Haben wir gemacht, wer weiß, was noch so alles auf uns wartet. 24.06.2018 Tag 16 Strecke Trondheim nach Älesund und zurück nach Fjellstova Über Kristiansund geht es durch einen mautpflichtigen Tunnel zur Atlanikstrasse. Regen setzt wieder ein und wir fahren per Fähre über den Moldefjord und dann weiter Richtung Älesund. Hier legen auch große Kreuzfahrtschiffe an. Leider noch immer schlechtes Wetter und nichts los in der Stadt. Also ein Stück zurück auf der 136 und eine Hütte in Fjellstova bezogen. Hier in den Bergen hängen die Wolken fest. Morgen soll das Wetter besser werden. 25.06.2018 Tag 17 Strecke Fjellstova zum Briksdalbre (Gletscher) 310 Km Im Nieselregen geht es heute weiter. Wir erreichen die Hochburg der Trolle unterhalb des Trollstigen. Langsam schrauben wir uns durch die Nebelsuppe über 11 Spitzkehren nach oben.Trotzdem hammer zu fahren. Das Bollern der Monster vertreibt leider alle Trolle, wir bekommen keine zu Gesicht. Trollstimmung an der Brücke über den Stigfossen..... und dann endlich blauer Himmel. Über eine kurvenreiche Straße geht es dann Richtung Geirangerfjord und auf der Fähre endlich raus aus den Regenklamotten. Ich weiß nun, warum ich eine zweiteilige Regenkombi mit Reißverschlüssen an den Hosenbeinen habe ...... Erster Blick auf den Geiranger.... Die Brembos wollen auch mal wieder "a bissle" was tun. 3 Schiffe sind schon drinnen und hinterlassen eine abartige Dunstwolke im Fjord. Wenn man beim Runterfahren diese Luftschicht erreicht hat, stinkt es schlimmer, wie in einem Tunnel. Die Norweger wollen zukünftig das Aufkommen der Kreuzfahrtschiffe in den Fjorden einschränken. Und eins von Hurtigrouten braucht auch noch Platz.....wird langsam eng da drinnen. In Geiranger selbst schieben sich die Menschenmengen durch den kleinen Ort. Wir fahren einfach durch und auf der anderen Seite wieder hoch zum Dalsnibba, bis auf 1.500 Meter. Gigantische Auffahrt, unzählige Spitzkehren und zum Schluss eine mautpflichtige Passstraße, die man auf jeden Fall rauffahren sollte. Ohne Worte, einfach nur schön........ Freie Sicht nach unten, das Gitter ist freischwebend..... Norwegen von seiner schönsten Seite. Irgendwo zwischen Dalsnibba und Gletschergebiet. Unsere Hütte in der Nähe vom Briksdalbre. Aufstieg zum Gletscher....es ist erschreckend, wenn man auf Bildern in der Talstation sieht, wie viel von dem Gletscher in den letzten Jahren abgeschmolzen ist.... Das Wasser aus dem See schmeckt nach gescholzenem weißen Schnee (never eat yellow snow) ! 26.06.2018 Tag 18 Strecke Briksdalbre nach Bergen 430 Km Je nach Tageszeit sieht die Landschaft immer wieder ganz anders aus. Ein Wechselspiel aus Nebel und Licht. Endlich wieder Fährien. Im Gegensatz zu den großen Fähren müssen die Bikes auf den kleinen Schiffen nicht vergurtet werden. Gang einlegen sollte man aber immer und beim Anlegen ist es sinnvoll, auf dem Bike zu sitzen, denn die Fähren rumpeln manchmal sehr hart gegen die Anleger. Die Stabkirche in Borgund hat eine faszinierende Ausstrahlung und stammt aus dem Jahr 1180. Nachdem es endlich gutes Wetter hatte, spielten wir heute Maulwurf......wir sind wahrscheinlich insgesamt fast 70 Kilometer nur durch unzählige Tunnel gefahren. Der längste davon war der Laerdalstunnel. Im Tunnel befinden sich zu Erholung drei blau erleuchtete Hallen und wer zu schnell fährt, wird von den 3 Blitzern "erhellt". Bergen ist eine wunderschöne Stadt. Rechts im Bild die Bergstation, auf die man mit einer Zahnradbahn hochfahren kann, um diesen.... Ausblick genießen zu können. Gut erkannt, Omas müssen eingebremst werden, alle anderen haben freie Fahrt. 27.06.2018 Tag 18 Strecke Bergen zum Lysefjord 292 Km Heute standen 3 Fähren auf dem Plan und die restlichen Kilometer konnte man auf fast leeren Straßen abspulen. Tipp vom norwegischen Kollegen. Das Bike immer vorne bis ganz an die Klappe ranfahren. Unsere Hütte kurz vor der Lysefjordbrücke. Traumhafte Lage. Die Hüttenchefin gab uns noch den Tipp, nicht vor 17 Uhr zu unserer Wanderung aufzubrechen..... ......da hier sonst noch hunderte von Wanderern unterwegs wären. Blick zurück auf den Parkplatz zu unseren Bikes..... Kurz vorm Preikestolen. Immer noch was los, aber sehr überschaubar. Vorne an der Kante..... gehts dann 600 Meter runter. Basejumper waren leider keine da, dafür andere mutige........Zelten ist verboten, Drohnen sind verboten, aber an der Kante sitzen ist O.K. Preikestolen von oben. Ganz oben auf dem Gipfel.... Blick zurück zur Brücke. Totale Stille hier oben, keinerlei Geräusche mehr zu hören. Abendstimmung, die Sonne geht langsam unter und wir haben noch 2 Stunden Fußmarsch vor uns.. 28.06.2018 Tag 20 Strecke Lysefjord nach Kristiansand und per Fähre nach Hirtshals (Dänemark) 255 Km Nachdem wir einen Ruhetag in Stockholm so ursprünglich nicht eingeplant hatten und die Zwangspause in Trondheim noch dazu gekommen ist, fehlen uns nun 2 Tage für die Rückreise auf dem Festland über Oslo und Schweden. Somit bleibt uns nur noch die Fähre um 16:30 Uhr von Kristiansand nach Hirtshals. Eine Reservierung war leider nicht möglich, da wir an der Internetseite verzweifelt sind. Also sind wir einfach zum Fährschalter gefahren und haben dort nach 3 Tickets für die Überfahrt gefragt. Der Mitarbeiter von Color Line teilte uns darauf hin mit, dass Hauptsaison ist und die Fähren in der Regel total ausgebucht sind. Er schaut aber trotzdem nach und lacht, dreht den Bildschirm in unsere Richtung und zeigt uns, dass noch drei freie Plätze für Motorräder vorhanden sind und nun mit uns die Fähre voll ausgebucht ist. Die Überfahrt kostet moderate 50 Euro für 3 Stunden und 15 Minuten reine Fahrtzeit. In der Nähe von Hirtshals beziehen wir unsere letzte Hütte in Tornby und gehen zum Strand. Alles wieder ganz anders als gestern. 21.06.2018 Tag 21 Strecke Hirtshals - Hoim 1.190 Km Heute heißt es wieder Kilometer machen. Wir wollen keinen Zwischenstop mehr einlegen, sondern direkt nach Hause düsen. Bis zum Elbtunnel in Hamburg klappt das ganz gut. Die Hamburger werden das kennen, alle Röhren sind voll und es geht nur im Stop and Go hindurch. Kurz vor Hannover an einer Baustelle ein weiterer großer Stau. Es hat knapp über 30 Grad (wie auf der Hinfahrt) und man wird auf der Duc geschmort. Da bleibt einfach nur die Flucht durch die Rettungsgasse. Ein, zwei Autofahrer wollen das unterbinden, indem sie die Gasse versuchen dicht zu machen. Aber das ist ein sinnloses, wie auch schwachsinniges Unterfangen ......... Gegen 22 Uhr kommen wir nach 3 Wochen und über 8.500 Km dann alle heil und doch total kaputt zu Hause an. Die in Insiderkreisen bereits legendäre Zuverlässigkeit der Ducatis konnte die Monster ebenfalls unter Beweis stellen. Hitze, Kälte und Regen konnten ihr nichts anhaben. Auch wenn sie abends oft von unzähligen BMWs (meistens GS) umzingelt die Nacht verbringen musste, hat sie das problemlos verkraftet. Der Testastretta hat die Tour ganz locker aus dem Ärmel geschüttelt, so dass auf der ganzen Fahrt kein Tropfen Öl nachgefüllt werden musste. Der Durchschnittsverbrauch lag laut Bordcomputer bei 4,8 Liter. Wer da noch behauptet, dass man mit einer Monster nicht auf große Fahrt gehen sollte, muss ein ........ sein. Ich selbst habe bei dieser Reise trotz unserer vielen kulinarischen Es(s)kapaden fast 4 Kilo abgenommen (was sicherlich auch kein Fehler ist ) und würde die Fahrt mit den besten Kumpels der Welt sofort nochmal machen. Euch vielen Dank für die Ausdauer beim Lesen und für die vielen positiven Rückmeldungen. LG Ralph Epilog: Falls ihr in nächster Zeit eine rote Monster vor einer grünen Ampel stehen seht, die nicht losfährt, weil der Fahrer dem Herzschlag des großen V2 lauscht, dann seht ihm das nach, denn in Gedanken ist er schon wieder hunderte von Kilometern weiter nördlich unterwegs.
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  6. Tolle Idee! da hab ich auch einen der euch gefallen könnte. Mit Herz und Hand ...hab keinen Plan wie man einen Youtube-Video hier rein pflanzen kann...
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  7. Willkommen.... nennen wir die anderen Geräte mal Probeteile...?
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  8. Wo er recht hat hat er recht! ? Trotzdem auch von mir ein herzliches willkommen im Café ✌️ Gruß Sven
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  9. Also da ich aus Raum Koblenz komme, hatte ich vor die Reifen über Mopedreifen.de zu bestellen und in deren Service-Center in Koblenz einbauen zu lassen. Die wollen für die Monster 1200 83€ haben. Demontage, Reifen aufziehen, Auswuchten, Montage und Altreifenentsorgung. Klingt sehr gut. Pirelli Angel GT 2 kosten dann nochmal 240€. Also 343€ fix und fertig. Wenn ich mir so durchlese, dass manche beim Ducatihändler knapp 500€ bezahlt haben klingt das ganz gut eigentlich.
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  10. Vielen Dank! Das hört man gerne . Ja so eine Farbkombination sticht da etwas heraus! Dieses Wochenende war ich am Glemseck 101. Möchte euch ein paar Duc @ 101 nicht vorenthalten Nächstes Jahr bin ich definitiv wieder am Start und vermutlich wieder am Zelten - dieses Jahr waren wir zu spät dran ..
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  11. Mich nervt das ArXXXloch vom DPD Paketdienst der einfach das bestellte Paket mit dem Motoröl für die DUC im Nachbarhaus vor der Türe abstellt. Natürlich ist das Paket nicht mehr "auffindbar"! Jetzt kann ich beim Lieferanten reklamieren dass ich die Ware nicht bekommen habe...
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