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Bis auf die Kante...?


Dirkdiggler
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Mal im Ernst, der TO ist auf der Suche. Nach der Kante, nach seinem Fahrstil, wonach auch immer...

Was er am wenigsten braucht, sind Tips von Leuten, die sich „mehrmals mit der Kurve verschätzten“ oder „trotzdem Angst und Spaß hatten“.



Nicht jeder ist Perfekt und kann es ab Geburt .
Hausstrecken oder auf der Rennstrecke kann es sein das man sich kaum verschätzt ..
Es ging um Angstreifen ok [emoji108]
Die bekommst du nur mit Erfahrung und Übung , die muss man sich erarbeiten .



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Servus zusammen....Jaja, der alte Schwanzvergleich...

es sollte mal jeder so fahren, wie er kann...und Verhältnisse zulassen.

Es nützt niemanden was,wenn der Reifen bis aussen angefahren is, die Kiste Schrott und der Fahrer im Krk-Haus..

hat aber auch natürlich auch was mit Reifen Marke usw zu tun

Im Moment hab ich den H-Reifen auch nicht bis aussen...weil der vordere total spitz is

Soll ich mich deshalb schämen..? Mit neuem V-reifen klappt des bestimmt wieder,...aber egal...

Allen noch ne gute...und vor allem unfallfreie Rest-Saison...

Grüße Uli

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vor 23 Stunden schrieb Dirkdiggler:

Hi!

ich war heute Kurven fahren und schräglage üben und war mir so sicher, dass ich schon ziemlich weit unten war! (kein hanging off) und dennoch zeigt sich am Hinterradreifen noch ca. 1-1,5cm, ich nenn's mal "Reserve". :D

Meine Frage, wie sieht der bei euch aus? Habt ihr das Ding schon komplett auf die Kante gefahren oder ist das evtl. bauart- oder konstruktionsbedingt nicht möglich? ... oder bin ich einfach ein Schisser  und da geht noch was ^_^

lg dino

Servus Dino,

wenn Du "safe" deine Grenzen erweitern möchtest kann ich Dir ein Fahrtraining empfehlen:

 z.B. bei ADAC   Kurven Basis / Kurven Intensiv Training

Dabei wirst Du auf abgesperrter Strecke unter Anleitung Schritt für Schritt weiter gebracht und kannst danach das erlernte einfach im Straßenverkehr umsetzen.

 

https://www.adac.de/produkte/fahrsicherheitstraining/trainingsort-suchen-buchen/visitenkarten/lueneburg.aspx?ReturnUrl=Qh7dYSxTbhxLQSFNbppWb4JiXFpiX4fgahxdc4fjb4hMQh7dbFFNZp7La.JQY,BjQSnQZKjda,toQFxdc4fjb4hMQhxdc4fjb4hMaSjdZ8nWZ4JiX4SQahBObKBdXSBlY,fWQ,tWapWYYKjOcFxRYSSXbKtPc.BdXQFga,tRY,fjXjMdR3E_

 

 

LG

Sven

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vor 2 Stunden schrieb Svensvenson:

Servus Dino,

wenn Du "safe" deine Grenzen erweitern möchtest kann ich Dir ein Fahrtraining empfehlen:

 z.B. bei ADAC   Kurven Basis / Kurven Intensiv Training

Dabei wirst Du auf abgesperrter Strecke unter Anleitung Schritt für Schritt weiter gebracht und kannst danach das erlernte einfach im Straßenverkehr umsetzen.

 

https://www.adac.de/produkte/fahrsicherheitstraining/trainingsort-suchen-buchen/visitenkarten/lueneburg.aspx?ReturnUrl=Qh7dYSxTbhxLQSFNbppWb4JiXFpiX4fgahxdc4fjb4hMQh7dbFFNZp7La.JQY,BjQSnQZKjda,toQFxdc4fjb4hMQhxdc4fjb4hMaSjdZ8nWZ4JiX4SQahBObKBdXSBlY,fWQ,tWapWYYKjOcFxRYSSXbKtPc.BdXQFga,tRY,fjXjMdR3E_

 

 

LG

Sven

guter tipp, dank dir!!

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vor 8 Stunden schrieb mkeles1:

 


Nicht jeder ist Perfekt und kann es ab Geburt .
Hausstrecken oder auf der Rennstrecke kann es sein das man sich kaum verschätzt ..
Es ging um Angstreifen ok emoji108.png
Die bekommst du nur mit Erfahrung und Übung , die muss man sich erarbeiten .



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Niemand ist fehlerfrei! Allerdings hat ein erfahrener Fahrer aufgrund seines Erfahrungsschatzes weit bessere Möglichkeiten/Techniken, um einen Fehler zu korrigieren, während ein kleiner Fehler bei einem unerfahrenen Fahrer unter Umständen fatale Folgen haben kann, weil er all diese "Techniken" zum kompensieren (noch) nicht beherrscht.

Hier in diesem Fall weiß der threadersteller scheinbar ja noch gar nicht über die Ursache (zu langsam? Falsche Haltung? Falscher reifen?) seiner "zu dicken" angststreifen bescheid. Was bedeutet, das ihm wohl doch noch etwas Erfahrung fehlt. Dein Beitrag @mkeles1 liest sich in der Tat so, als würdest du dem threadersteller dazu raten, einfach sorgenfrei weiter in den Kurven rumzukratzen, damit er seine angststreifen wegbekommt...und hierbei kann man ganz locker fröhlich Fehler machen was ja nicht schlimm ist. Die beiden Wörter "Angst und Spaß haben" in einem Satz wirken zudem so, als wärst du dir teilweise selber nicht so sicher, was du da am Motorrad eigentlich fabrizierst. Ich glaube, darauf wollte dich auch @bruch hinweisen.

wie bereits geschrieben, scheint es ja so als hätte der Threadersteller aufgrund seiner Frage fehlende erfahrung. Bevor es daher ans kurvenkratzen geht, wäre es durchaus sinnvoll und ratsam, wenn man vorher zumindest ein basistraining absolviert hat, wo man mal das richtige bremsen, blickfuhrung, das richtige Gefühl für die Schräglage und so einige andere Tipps mitbekommt. Dies kann man wie bereits @Svensvenson erwähnt hat beim einem ADAC oder aber auch bei einem beliebigen anderen Anbieter in deiner Nähe. Selbst für einen erfahrenen Fahrer lohnt sich regelmäßig ein solches Fahrsicherheitstraining, da man hier immer was dazulernen kann oder einfach nur zwecks der Auffrischung 

 

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Guten Morgen in die "Männer"Runde,

 

Angestreiften - ich höre in der Tat dieses Wort sehr oft in meinen Trainings. Und ganz ehrlich, ich mag dieses Wort nicht. In der Regel ist es eine "Reserve". Klar gut wenn man weis das mit ihn im Notfall vielleicht Das Motorrad noch weiter runter bringt. (also zb mal im Training, auf der Renne entsprechend sich heran tastet was geht) Aber auch da kommt nach der "noch Haftung" eben "keine Haftung" und dann gehts auch mal ins Grün oder ins Kiesbett. Wir haben halt nur 2 von den Reifen.

Das zweite Wort was der TE schrieb was mir genauso die Nase hoch geht, "Hanging off". Auf der Landstrasse (also der richtige und nicht die "light" Version, hat er in meinen Augen nichts zu suchen. Schlechte Übersicht für Situationen, Schlechtere Reaktionsmöglichkeiten, ggf langsameres Handeln. Renne ist da ne andere Hausnummer. Da geht es aber auch um was anderes und deswegen ist da der Hanging off  angebracht (schnellere Kurvengeschwindigkeit da Motorrad aufrechter)

 

Nun zu Dino, wie lange erst Du schon? wie lange hast Du schon das Monster? was hattest Du vorher? Kratzt es so sehr an Deinem Ego wenn da noch ein Rand am Reifen ist? Wie sind denn sonst so Deine Geschwindigkeiten auf Landstrassen? Kurven? schon mal in den Bergen (also Alpen) unterwegs gewesen? Spitzkehren? Kurvenlinie?

P.S. so ein Training kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Für jeden :-)

 

lg coffee

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@coffee "Hanging off light", der Begriff gefällt mir B| Du meinst sicherlich diese leicht dynamische Körperinteraktion mittels leicht außerzentrischer Position des Hinterns und der Belastung der richtigen Fußraste. :D 

Vielleicht um Dino etwas Mut zu machen, bei mir ist dieser Angstreifen irgendwann von ganz alleine verschwunden. Anfangs hab ich aber wie jeder Blut leckende Rookie viel über das s.g. Drücken umgelegt, da geht es dann irgendwann schnell, dass das Ende des Reifens erreicht ist. Irgendwann "legt" man nur noch. Mensch und Maschine sind wie auf einer vertikalen Achse miteinander verbunden und nehmen den gleichen Winkel Bei Kurvenfahrten ein. Bei gleicher Geschwindigkeit entsteht hier wieder mehr "Reserve" auf dem Hinterreifen. 

-> Ich glaube hier befindest du dich 

Irgendwann fängt man an sich etwas freier auf den Motorrad zu bewegen. Das " Hanging off light" kommt ins Spiel. Meiner persönlichen Ansicht nach, ist es mit einer solchen Kurventechnik schon fast unmöglich die meisten Reifen, innerhalb des nicht Suizid fördernden Bereiches auf die "Kante" zu fahren. 

Wenn man es doch nahezu schaft, liegt das an dieser Einen, gut einsehbaren, Lieblingskurve auf der Hausstrecke. Nch welcher man immer verstohlen in den Rückspiegel schaut ob sich noch doch irgendwo ein Feldjäger versteckt hat oder irgendwelche Passanten den Vogel zeigen. 

Langes Geschwafel, kurzer Sinn. Ich glaub du machst alles richtig! Fahr einfach weiter, Nimm die eine oder andere Stammtisch Weisheit nicht so ernst, hab Spaß bei einem Fahrsicherheitstraining mit den Kumpels und verliere nie den Respekt vor der Physik. 

 

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Ich fahre zumindest im normalen Landstrassen-Geläuf eigentlich immer im angedeuteten Hanging-off. Das heißt nicht Knie auf dem Boden, aber bewußt Oberkörper und Gesäß Richtung Kurverninneres orientiert und das Kurveninnere Knie zumindest deutlich nach vorne verschoben. Für mich entsteht so eine aktive Fahrweise, die vor allem meine Konzentration oben hält. Fahre ich passiv, fange ich meistens das Schlampen an und es eiert vor sich hin. Als erstes leidet dann die Blickführung, und die ist, so oft sie auch schon beschworen wurde, für mich das wesentliche  Element, um sauber zu fahren. Also Blick soweit wie möglich nach vorne und ins Kurveninnere richten - funktioniert für mich. Das Verändern der Sitzposition und der leichte Lenkimpuls  ist irgendwann Automatismus, ich nehme das gar nicht mehr wahr. Aber um das alles zu automatisieren muss man dies natürlich erstmal theoretisch klar machen und die Handlungsabläufe durchspielen, am besten vor jedem Fahrtantritt die beabsichtigte Routine klar machen. Und wahrscheinlich am besten schrittweise vorgehen. Blick, Kurvenlinie, Knie nach vorne, Gesäß verlagern, Oberkörper nach innen, usw. Und auch wenn man schon lange fährt und viel Routine hat, macht es meiner Meinung nach trotzdem Sinn sich das was man da tut immer wieder bewußt zu machen. Und ab und zu ein Training, mit einem Blick von aussen, macht bestimmt auch nach zig 100.000km noch Sinn.

So versuche ich es zu halten.

Und die kante wird überbewertet, obwohl sich bestimmt viele immer wieder mit dem Blick auf dieselbe erwischen :).

Gruß

Max

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vor 48 Minuten schrieb Maximum:

Und die kante wird überbewertet, obwohl sich bestimmt viele immer wieder mit dem Blick auf dieselbe erwischen :).

Gruß

Max

Dem kann ich nur zustimmen, Max. :cool:

Ein sehr guter Freund - ist Instructor beim Motorrad ActionTeam - hat mich nach meinem Verstand gefragt, als er meine bis auf die Kante abgefahrenen Reifen gesehen hat.

Im öffentlichen Straßenverkehr ist bis auf Kante fahren immer mit einem Risiko verbunden und man muß sich bewußt sein, dass auf Kante, es keine Reserven mehr gibt.

"Nicht bis auf Kante fahren" begrüßt auch der sehr gute Freund und weißt immer auf das zu übertragende Moment am Hinterrad und die dafür benötigte Auflagefläche (Latsch) des Reifens auf der Fahrbahn.

Also......gebt euch nicht die Kante, sondern lasst Platz für eine Resreve.....damit ist kein Reservekanister voll mit Bier gemeint! :lmao:

Bearbeitet von Croduc
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Ich würde dem TO noch gerne 2 Bücher von Bernt Spiegel empfehlen, die mir sehr viel gebracht haben:

  • Die obere Hälfte des Motorrads: Über die Einheit von Fahrer und Maschine
  • Motorradtraining alle Tage: Das Übungsbuch zu Die obere Hälfte des Motorrads

Wenn das erste Buch zu theoretisch, zu dick, zu … ist, geht es auch alleine mit dem Übungsbuch.

Ich weiß nicht ob diese Links hier toleriert werden:

https://www.amazon.de/Bernt-Spiegel/e/B00IZO59RM/ref=dp_byline_cont_book_1

Gruß

bruch

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vor 3 Stunden schrieb coffee:

Nun zu Dino, wie lange erst Du schon? wie lange hast Du schon das Monster? was hattest Du vorher? Kratzt es so sehr an Deinem Ego wenn da noch ein Rand am Reifen ist? Wie sind denn sonst so Deine Geschwindigkeiten auf Landstrassen? Kurven? schon mal in den Bergen (also Alpen) unterwegs gewesen? Spitzkehren? Kurvenlinie?

P.S. so ein Training kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Für jeden :-)

 

lg coffee

Hi coffee, ich hab meinen Schein erst seit Ende letzten Jahres und die Monster ist demnach mein erstes Motorrad. Ich bin mit der Monster mittlerweile 9k km gefahren, davon Autobahn und Landstraßen des hohen Nordens, sowie aber auch engere Kurven im Allgäu und der Schweiz. Nicht übertrieben schnell, denn ich kannte ja die Landstraßen, deren Verlauf und Beschaffenheit nicht. Hausstrecken, die ich immer rauf und runter fahre und auswendig kenne, habe ich nicht. Da ich noch kein Sicherheitstraining mitgemacht habe, ist es natürlich schwer für mich als Anfänger einzuschätzen, wo mein Limit und das Limit der Maschine ist. Ich muss mich da einfach auf mein Gefühl und mein physikalisches Verständnis verlassen. Sicher macht da ein Fahrtraining total Sinn und vor allem Spaß und ich denke es ist total hilfreich einem Lehrer eine gute Linie nachzufahren und ein Gefühl zu bekommen wie schnell man diese oder jene Kurve fahren kann. Ich werde das nächstes Jahr definitiv machen. Und nochmal, ich wollte wirklich keine Angststreifen Diskussion lostreten, sondern mich hat lediglich interessiert, ob es dieses technisch bedingte Limit bei der Monster gibt.

P.S. ich bin neulich aus Interesse mal eine BMW S1000RR Probegefahren und hatte bereits nach 5 Minuten das Gefühl, dass diese Maschine deutlich leichter, schneller, stabiler, präziser und schräger in die Kurve fällt, selbst bei mir als unerfahrenem Fahrer. Klar werdet ihr jetzt sagen, eine Supersport kann man nicht vergleichen mit den unseren, fand es aber persönlich eine interessante Erfahrung. Abgesehen davon hat mit die RR aber nicht so gut gefallen, aber das nur so am Rande.

Bearbeitet von Dirkdiggler
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eigentlich ist schon alles gesagt .... und dem meisten kann ich zustimmen.

letztlich gehts darum, das ego aus den überlegungen rauszuhalten .... damit befreit man sich von der dunklen seite der macht ... halbwegs :4: .... und wenn man nicht ständig  darüber nachdenkt, fällts plötzlich viel leichter, sich auf blickführung, sitzposition und eine gute linie zu konzentrieren..... SO kommt der flow B|

und nein - auch ich bin nicht frei von sünde !

und ja - ich habe ihn auch , den blick ... aber es ist nicht das wichtigste !

 

....aber der erlebniswert einer schönen ausfahrt soll nicht davon abhängen, wie der hinterreifenkontrollblick zuhause ausfällt.

 

und nu genug kluggeschissen

 

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Ich denke wir konnten Dino jetzt ein bisschen was "an die Hand" geben :-) Eigentlich haben wir ja alle das gleiche geschrieben. Und Dino, Du hast keine Grundsatzdiskussion hervor gerufen mit Deinem Thread. Ich finde es gut das du gefragt und geschrieben hast. Gerade wenn Du noch nicht so lange den Schein hast hat man einfach noch nicht so den Einblick in so manche Dinge. Und den kritischen Blick zukünftiger Mitfahrer auf Deinen Hinteren Reifen kannst Du getrost Ignorieren und drüber stehen.

 

Die Buchempfehlungen sind super. Teil 1 muss man allerdings öfters lesen :-)

Viel Spaß auch bei deinen zukünftigen Trainings. Und wenn Du mal ein ein paar Scheine über hast, investiere in ein Instruktorgeführtes Renntraining :-) Macht Spaß und hier kann man sich relativ SAFE austoben :-)

lg coffee

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Am 12.9.2017 um 10:59 schrieb bruch:

Ich würde dem TO noch gerne 2 Bücher von Bernt Spiegel empfehlen, die mir sehr viel gebracht haben:

  • Die obere Hälfte des Motorrads: Über die Einheit von Fahrer und Maschine
  • Motorradtraining alle Tage: Das Übungsbuch zu Die obere Hälfte des Motorrads

Wenn das erste Buch zu theoretisch, zu dick, zu … ist, geht es auch alleine mit dem Übungsbuch.

Ich weiß nicht ob diese Links hier toleriert werden:

https://www.amazon.de/Bernt-Spiegel/e/B00IZO59RM/ref=dp_byline_cont_book_1

Gruß

bruch

Absolut geniale Bücher und in meinen Augen Pflichtlektüre als Mopedfahrer :)
Teil 1 ist leider wie Coffee und Bruch schreiben ein "wenig trocken" und braucht mehrere Anläufe bis man es durch hat - das Praxisbuch is aber der hammer !

Nach 9000km Fahrpraxis insgesamt und mit der Monster bist du und die Monster ja grad erstmal so eingefahren - fahr einfach noch ne Zeit und alles kommt von alleine.

Falls du mal stressfrei ausprobieren willst wie weit man gehen kann, dann kannst ja auch mal ein Schräglagentraining mit speziellem Schräglagenmotorrad absolvieren - kann ich nur empfehlen ! (z.B. hier -> http://www.ms2.de/sichschr.asp )

 

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Weil @svense33 seinen Vergleich zwischen Rosso II und Pilot Road 4 gezogen hat:  

Es ist alles von Fahrer abhängig, was geht wg. Schräglage, Angststreifen, etc.:

Ich hatte auf Monster 1200 S mit der Erstbereifung Rosso II totale Probleme, Einlenken in enge Kurven konnte ich damit ganz schlecht, daher auch keine schönen Radien gefahren. Dann bin ich auf den MPR4 umgestiegen, den ich von Vorgängermopeds (VSTROM 1000,MT09) kannte und kam mit einem mal prima zurecht, Reifen gut ausgenutzt, jedenfalls hinten keine Angststreifen (war nicht mein Ziel, ergab sich aber, weil ich viel mehr Vertrauen in den Reifen hatte)

Also ganz anders als bei @svense33

Passt auch zum Thema "Wie fährt man eine Monster": alles sehr individuell

Jörg

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Ich kann die ADAC Trainings nicht wirklich empfehlen. Zu viele Leute, das kann kein Trainer überblicken, der gibt dir nur ganz grobe Ratschläge.
Und das ganze Training findet bei Geschwindigkeiten statt die man nicht auf der Landstraße hat.

Auf Kante fahren geht. Geht mit jedem Bock (zu 99%).
Angststreifen vorne geht beim kräftigen in die Kurve bremsen weg [emoji13]
Hinten geht auch so. Der Stellmotor und die Schraube von der Auspuffschelle kratzen.

Ich muss sagen die m12s ist kein handlingswunder. Gibt auch einige Bikes die sich viel leichter in Schräglage bringen lassen und auch ein besseres Gefühl vermitteln.

Die M12S ist mehr so der dragster [emoji869][emoji869][emoji85]


Gönn dir mal ein Rennstreckentraning mit Instruktor in kleinen Gruppen, das bringt viel. (Meiner Meinung nach)


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vor 11 Stunden schrieb Vincent:

Ich muss sagen die m12s ist kein handlingswunder. Gibt auch einige Bikes die sich viel leichter in Schräglage bringen lassen und auch ein besseres Gefühl vermitteln.

Die M12S ist mehr so der dragster emoji869.pngemoji869.pngemoji85.png

Na ja, das halte ich für einen Witz, den dragster :dontknow:

Fahr mal nen anderen Reifen, wie CRA3, vielleicht gehts dann bei dir besser. IMHO geht die M12S perfekt leicht in die Ecke. Noch mehr wäre mir unangenehm...

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Na ja, das halte ich für einen Witz, den dragster :dontknow:
Fahr mal nen anderen Reifen, wie CRA3, vielleicht gehts dann bei dir besser. IMHO geht die M12S perfekt leicht in die Ecke. Noch mehr wäre mir unangenehm...


Ich bleibe dabei, komme von einer smc690r, die ging in die Kurve wie Sau. Aber auf der Geraden kam nichts[emoji29]

Den Tip dem Reifen werde ich beherzigen. Danke

Ich wollte aber eigentlich den Power RS testen. Meine Frau ist extrem mit dem Zufrieden. Mehr als mit mir [emoji23][emoji23][emoji23]

Mal sehn ob es schon ein Thema zum RS gibt.
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